A weng naus # 2899 – Hafnium

Scheint heute schön zu werden. Die ersten Geschenke waren der Morgenkuss von Lundi und die Freikarte für das Aquasole. Mal schauen wie es weitergeht. 🙂 Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #38: Stevie Wonder – Happy Birthday

A weng naus # 2898 – Die letzten ihrer Art

Könnte man man meinen wenn man uns Beide so auf dem Radweg sieht. Heute Morgen im Radio gehört das es in Deutschland 15,7 Millionen E-Bikes gibt. Da sind wir als ehrliche Rennradfahrer eine verschwindet kleine Minderheit. Aber egal, mir macht es immer noch Spaß wenn ich meine Muskeln spüre und merke das ich noch lebe. Auf dem Rückweg von Volkach sah ich an der Gerlachshäuserbrücke wo gerade Kontrollarbeiten an der Schleuse durchgeführt wurden, das am Wochenende die jährliche Wartung und Instandhaltung der insgesamt 20 Schleusen begonnen hat. Sie wird bis 11.April dauern. Vorm Radeln war ich noch ein Stündchen Schwimmen, das warme Wasser hat meinen alten Knochen richtig gut getan. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #37: Arthur Conley – Sweet Soul Music (1967) . Später noch ein Sauerteigbrot und einen Bananenkuchen, für meine kleine Geburtstagsfeier morgen, gebacken.

A weng naus # 2893 – Wieder einmal im Hallenbad

Stündchen schwimmen tut auch mal gut. Nach dem Regen ist es noch eine schöne Radtour geworden. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collektion #35: EMBRYO – Embryo’s rache (FULL ALBUM). Embryo ist eine deutsche Jazzrock- und Weltmusik-Band. Die Gruppe wurde 1969 von Christian Burchard gegründet. Im Lauf der Jahre haben über 400 nationale und internationale Jazz- und Rockmusiker bei der sich als Kollektiv begreifenden Gruppe mitgewirkt, darunter viele namhafte Jazz- und Krautrock-Musiker.  2016 übernahm Marja Burchard, die Tochter des Bandgründers, die Leitung des Projekts. Live sehen und hören konnte ich die Band am 22.1.1971 in Würzburg, 9.10.1971 ebenfalls in Würzburg,

A weng naus # 2891 – Sonntagmorgentour und Graveltour zum Kreisliga Match nach Dettelbach

Zu dünn angezogen. Dann muss man halt schneller fahren das einem warm wird. 😉 Projekt Hafnium ist auch schon angelaufen. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #34: Don McLean – American Pie. Seinen Durchbruch feierte McLean 1971 mit dem achteinhalbminütigen Lied American Pie. Es ist eine Hommage an Buddy Holly, der 1959 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam: „The Day the Music Died“, und an den frühen Rock’n Roll. Zugleich handelt das Lied über den Verlust von Unschuld und den Niedergang des American Dream im Zusammenhang mit den 1960er-Jahren, die in den USA mit Turbulenzen und großen gesellschaftlichen Veränderungen verliefen. Wäre interessant was für einen Song DonMcLean, der schottische Wurzeln hat, jetzt über die Zeit der Trumps, Musks, Zuckerberg und anderen Spezialisten singen würde. Während eine hübsche E-Bikerin am Fußballplatz auf dem Radweg vorbei fuhr fiel das zweite Dettelbacher Tor durch Spielertrainer Matteo Gramlich. Auf der Heimfahrt gähnende Leere auf der Straße zwischen Kitzingen und Mainstockheim. Ich fühlte mich zeitversetzt in den November 1973 als wegen der Ölkrise ein Sonntagsfahrverbot in Kraft trat. Die Bürgerinnen und Bürger reagieren, wie damals gelassen und nutzen die Straße für Radtouren und bauen sie in ihre Spazierrouten ein.

A weng naus # 2889 – Herrliche Rothof Tour mit Thomas

Wetter hat ja auch gepasst. Zuvor noch a weng mit Einstein im Garten gespielt. MVDP gewinnt Milano – Sanremo. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #33: Missus Beastly 1970 Missus Beastly. Die Band habe ich ziemlich oft Live gesehen und gehört u.a. am 4.12.1970 und am 4.1.1971 in Würzburg. Missus Beastly wurde 1968 als am Bluesrock orientierte Gruppe in Herford gegründet und entwickelte sich zu einer der deutschen Psychedelic-Bands. 1970 erschien eine erste selbstproduzierte LP.  Nach ausgedehnten Tourneen löste sich die Band 1971 auf. Ende 1973 gründete sich die Band wieder. Für Venus/Nova nahm die Gruppe im folgenden Jahr eine gleichnamige LP auf. Irgendwann kam der Würzburger Keyboarder und Komponist Burkard Schmidl zur Band. Bevor sich ihre Wege im Herbst 1979 erneut trennten, entstand 1978 noch die LP Spaceguerilla. 1982 löste sich die Band endgültig auf. Klangkünstler Burkard Schmidl konnte ich am 5.12.2015 bei einem Konzert in der Kitzinger Synagoge fotografieren.

Der italienischen Radsportwelt näherkommen

Wie jedes Jahr im Frühling erscheint das unverzichtbare ACCPI Büchlein, der einzige offizielle Text der italienischen Radsportwelt, wieder. Fans können es ab heute auf der Website www.accpi.it und ab morgen in gedruckter Form lesen. Um ein Exemplar der 40. Ausgabe zu erhalten, die alles Wissenswerte über die italienische Bewegung enthält – angefangen bei den Gesichtern einzelner Radsportlerinnen und Radsportler der Spitzenkategorie, neben denen ein Platz für ihr Autogramm reserviert ist –, ist der Termin für Samstag, den 22. März, beim Start der Mailand-Sanremo vorgesehen, sowohl in Pavia, wo das Rennen der Männer startet, als auch in Genua, wo die wiederauferstandene Primavera der Frauen startet. Auf dem Cover der vom Verband italienischer Radprofis in Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur und dem Designstudio JonnyMole gestalteten redaktionellen Arbeit stechen diesmal die Olympiasiegerinnen von Paris 2024 Chiara Consonni und Vittoria Guazzini sowie der Weltmeister in der Einzelverfolgung Jonathan Milan hervor, die in dieser Saison mit ihren Landsleuten nach den Lorbeeren, die sie auf der Bahn errungen haben, beginnend mit dem Klassiker, auch auf der Straße die Hauptrolle spielen wollen. Ausgehend vom Monument Nr. 1 des Jahres können Fans und Insider ein kostenloses Exemplar dieser wertvollen Publikation mit nach Hause nehmen. Sie kann bereits von der Website www.accpi.it heruntergeladen werden und enthält Informationen zu Athleten, Teams, Kalendern, Reglementen, Organisatoren, nationalen und internationalen Institutionen und vielem mehr. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und starten die Autogrammjagd!

A weng naus # 2886 – Plattgemachte Schrebergärten – Liebesschwürde an der Mauer – Alter Alfa Spider und an Annikas Hinterrad Richtung Würzburg

Toller Tag heute. Frühlungsanfang. Fünf Stunden Bewegung und nette Leute. Darunter Annika die heuer beim Klagenfurt Ironman finishen will. Ich drücke die Daumen. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #31: Quicksilver Messenger Service – Happy Trails Full Album. Quicksilver Messenger Service (QMS) war eine psychedelische US-Rockband aus San Francisco in den späten 1960er und den 1970er Jahren. Die Originalbesetzung von Quicksilver Messenger Service bestand aus John Cipollina (Gitarre, Gesang), Gary Duncan (Gitarre, Gesang), David Freiberg (Bass-Gitarre), Greg Elmore (Schlagzeug), und Jim Murray (Gesang und Mundharmonika), der die Gruppe jedoch noch vor den Aufnahmen zum ersten Album 1968 verließ. Die zweite LP Happy Trails (1969) stellt den Höhepunkt im Schaffen von Quicksilver Messenger Service dar. Mitgeschnitten im Fillmore West und Fillmore East wird auf diesem Live-Album eindrucksvoll dokumentiert, dass die Musiker von QMS keine Studiomusiker waren, sondern es sich um Livearbeiter handelte. Im Zentrum der Band standen zu dieser Zeit die Gitarrenimprovisationen des Gitarristen John Cipollina. Die Klangfarbe seiner Gibson SG erzielte der Gitarrist durch ein Vibrato-System der Firma Bigsby. Quelle: Wikipedia. Das Album ist eines meiner Lieblingsscheiben. Heute noch.

Infoveranstaltung Radweg Kitzingen – Kaltensondheim – Die Hoffnung stirbt zuletzt

Ich hatte keine großen Erwartungen das es da eine Lösung gibt. Es war gut so, ich glaube ich erlebe es nicht mehr das von Kitzingen nach Kaltensondheim ein Radweg gebaut wird. Alleine die Aussage vom Kitzinger Tiefbauleiter Jens Paulhuhn, im vollbesetzten Feuerwehrheim von Kaltensondheim, das die Stadt Kitzingen kein Geld für einen Radweg bereitstellen kann hat mir gereicht. Wobei eigentlich der Freistaat Bayern, so habe ich es jedenfalls verstanden, für den Bau des Radweges finanziell die Verantwortung übernehmen müsste. Aber der Freistaat baut lieber ein Staatsarchiv in Kitzingen für 100 Millionen. Mit dem Geld hätte man ganz Mainfranken mit sicheren Radwegen versorgen können.

A weng naus # 2883 – Der Frühling ist endlich da

Wer Richtung Mainstockheim radelt sieht das auf der Baustelle an Bahndamm noch viel zu tun ist. Die Tour heute war sehr schön bei angenehmen Temperaturen. Im Park eine gute alte Bekannte getroffen. Mit ihr bin ich in der Corona Zeit viel gelaufen. Im Ohr heute u.a. Rosenstolz – Gib mir Sonne in Gedenken an die wunderbare Anna R. Die Sängerin der Band Rosenstolz ist tot. Sie wurde 55 Jahre alt. Das teilten ihre derzeitigen Musiker-Kollegen am vergangenen Montag auf Instagram mit. Zur Todesursache ist bisher nichts bekannt.