Leben in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Ein Radfahrer mit einem Alkoholwert von 4,67 Promille ist auf der Bundesstraße 96 bei Gransee (Oberhavel) von der Polizei gestoppt worden. Der 40-Jährige fuhr in Schlangenlinien und benutzte dabei die gesamte Fahrbahnbreite, berichtete die Polizei am Donnerstag. Hinter ihm staute sich bereits der Autoverkehr.
Wenn man so täglich seine Runde mit dem Radel dreht kennt man auf der Standardstrecke eigentlich jeden Stein und dann fallen einem so selbstgezimmerte Hinweise gleich ins Auge. So sucht in Sulzfeld zum Beispiel jemand seine entlaufene Katze, in Segnitz setzt jemand auf Gas oder ist es ein Öltank, hab nicht gefragt hab das Bild im vorbei fahren abgeschossen, in Erlach protestiert jemand gegen die geplanten neuen Windkrafträder und ein Devotionalienhändler setzt auf die Werbekraft der Straße.
Die Amis sind weg jetzt stehen in Kitzingen gleich 2 Kasernen und die frühere US-Wohnsiedlung „Marshall Heights“ zur freien Verfügung. Die Wohnsiedlung sei ideal für einen FH-Neubau – meint Oberbürgermeister Bernd Moser und Landrätin Tamara Bischof, die gemeinsam einen Brief an Bayerns Wissenschaftsminister Thomas Goppel geschrieben haben, in dem sie sich für den FH-Standort Kitzingen stark machen. Mal sehen was wird. Die Fachhochschule braucht jedenfalls lieber heute als morgen mehr Platz für ihre steigende Studentenzahl.
Edit: Nun hat man auch in Würzburg gemerkt das die Amis bald weg sind
Bilder: die leerstehende Marshall Heights
Alles stark bewölkt heute und dabei hatten wir gestern ein super Wetter. Der Mais steht jedenfalls super gut da und wir hatten auf unserer Tour zum Würzburger Stadtstrand viel Spaß.
Edit: Bewölkung hat aufgerissen und ich konnte doch noch ein paar Meilen fahren, in Sulzfeld haben sie jetzt bald den neuen Parkplatz fertig (wurde auch Zeit) und einen neuen Anleger haben sie gleich mitgebaut.
Mit einem Abverkauf von Postern, Filmtrailern und anderen Utensilien ist das Thema Roxy Kino wohl für unbestimmte Zeit in Kitzingen beendet.Der Pächter des einzigen Kitzinger Kinos, Bruno Ugazio (Bild unten) gibt an, das 17000 Besucher pro Jahr zu wenig sind um zu überleben und auch mit der Verpächterin scheint er so seine Probleme gehabt zu haben, wer die Dame kennt weiß was Herr Ugazio meint. Schade.