Auf ihrer Facebookseite schreiben die Mambas folgendes zum letzten Match: L.E. Volleys – TSV Eibelstadt 3:1 (25:17, 15:25, 25:19, 25:23) In einem hochklassigen Spiel vor einer Mega Kulisse haben wir es zum Schluss gegen den inzwischen feststehenden Zweitligaufsteiger (Glückwunsch dazu ) nochmal spannend gemacht. Damit beenden die Mambas die Premierensaison in der 3. Liga auf einem überragenden 6. Platz
Klasse Mannschaft. Man sollte öfter zum Volleyball gehen.
Beim Spiel der Würzburger Kickers gegen Fortuna Köln, war laut Medienberichten Torhüter Eric Verstappen der Rückhalt seiner Mannschaft. Er sorgte dafür das die Fortuna-Stürmer der Verzweiflung nahe waren. Allen voran der Ex-Bundesligakicker Moritz Hartmann der erst im Winter an den Rhein gewechselt ist. Seinen Elfmeter parierte Verstappen bereits in der zweiten Minute. Das Foto machte ich im Spiel der Kickers Reserve gegen Eltersdorf wo Verstappen den Kasten ebenfalls sauber hielt. Damals unter Beobachtung von Kickers Trainer Michael Schiele .
Individuelle
Wege in eine fahrradmobile Zukunft wies die 24. Internationale Spezialradmesse:
Ob mit Solarunterstützung, auf zwei, drei oder vier Räder, mit viel Komfort oder
spartanisch – die diesjährige Spezi zeigte alle aktuellen Trends einer
innovativen Branche. Vor allem flexible Transportlösungen, neue Wege der Elektrifizierung,
echte Alternativen zum Kfz und Detaillösungen präsentierten rund 130 Aussteller
aus nah und fern. Trotz des durchwachsenen Wetters kamen über 10.000 Besucher
nach Germersheim zum Staunen, Schauen und Fachsimpeln.
Gute
Laune und gute Geschäfte kennzeichneten die diesjährige Spezialradmesse. Die
Spezi-Aussteller freuten sich über reges Interesse, aber auch über Bestellungen.
Für Besucher ist die Messe in erster Linie eine Veranstaltung mit
Erlebnisgarantie. Die Kombination aus internationalem Branchenforum und
Mitmach-Messe war eine der erfolgreichsten ihrer Geschichte. „Wir bieten einen
Mehrwert aus Information, Austausch und hautnahem Fahrrad-Erlebnis“, fasst
Spezialradmesse-Veranstalter Hardy Siebecke die Atmosphäre zusammen. „Die
glücklichen und entspannten Gesichter überall auf dem Gelände zeigen uns, dass
sich der hohe Einsatz mehr als auszahlt.“
In
drei Hallen und auf einem großen Freigelände gab es alle Arten von Liegerädern,
Transporträdern und Anhängern, Velomobilen, Pedelecs, Falträdern, Tandems,
Trikes, Reha-Mobilen und Zubehör – zu bestaunen und auszuprobieren. Umlagert
waren die Probeparcours im Freien, auf denen viele Modelle getestet werden
konnten. Tausende Besucher machten von dieser Möglichkeit Gebrauch.
Einer
der „Spezi-Veteranen“, der Hersteller Hase Bikes aus Waltrop, feierte auf der
Messe sein 25-jähriges Jubiläum und beschenkte die Besucher mit zwei
„Biestern“, die die Besucher ungläubig staunen ließen. Gut 140 Meter Stahlrohr
und fast 700 Kugellager erweckten ein kleines und ein großes mechanisches
„Insekt“ zum Leben, in dem man sogar Platz nehmen konnte. Firmenchef Marec Hase:
„Diese Messe ist etwas Besonderes für uns. Da passt es, dass wir hier auch
etwas ganz Besonderes zeigen.“
Für
massenhaft Gesprächsstoff sorgte das Spezi-Erfinderlabor mit seinem Wettstreit
um die zukunftsträchtigste Innovation in Sachen Fahrrad. Den „Spezi 2019“
konnte Thibaut Salloignon mit nach Frankreich nehmen, dank seines kompakten Multifunktionsrades
zum Radeln im Liegen und Sitzen, allein oder zu zweit. Platz 2 belegte José
Fernandez mit einem wasserstoffgetriebenen Pedelec-Akku, und Platz 3 erreichte
der Dijker, ein vierrädriges, leichtes Velomobil des Niederländer Peter Paul
van der Ven.
Und
weil nach der Spezi bekanntlich vor der Spezi ist: 2020 steht ein Jubiläum an.
Die 25. Internationale Spezialradmesse wird am 25. und 26. April ihre Pforten
für Spezialradfans aus aller Welt öffnen.
Die abwechslungsreiche Landschaft
zwischen Oberschwarzacher Weinhügeln , dem reizvollen Handthal, den
kurvenreichen Waldwegen bis auf den Baumwipfelpfad und zurück über den Herrenberg
sind die Kulisse für den
Panorama-Baumwipfel-Lauf 2019 am 22.Juni 2019 in
Oberschwarzach.
Die
Organisatoren der DJK Oberschwarzach legen beim 2. Panorama-Baumwipfel-Lauf
noch einmal nach. Der Hauptlauf wird zum richtigen Halbmarathon und führt zudem
auf den Baumwipfelpfad-Steigerwald. „Im letzten Jahr hatten sich unsere
Läufer noch mehr Naturerlebnisstreckenanteile gewünscht und einen kompletten
Halbmarathon“, so Claus-Dieter Schilling vom Organisationsteam. Daher
wurden die Streckenführungen im Vergleich zum Vorjahr erweitert. Auch Barbara
Ernwein, Leitung vom Baumwipfelpfad-Steigerwald ist von der Idee begeistert,
somit führt die Halbmarathonstrecke auch erstmalig über den Turm vom
Baumwipfelpfad-Steigerwald.
Start- und Ziel ist die Sportanlage in Oberschwarzach.
Die Streckenprofile sind kurzweilig, es geht durch Weinberge, entlang von
Wiesen , vorbei am “Steigerwald Zentrum – Nachhaltigkeit erleben” und bis auf
den Baumwipfelpfad-Steigerwald, gemütlich durch den Steigerwald und wird
gekrönt mit der weiten Aussicht vom Hörnlein weit bis nach
Würzburg. Läuferherz was willst du mehr.
Laufprofis aller Altersklasse
habe den Panorama-Baumwipfel-Lauf für sich als einzigartiges Naturerlebnislauf
entdeckt. So hat Marius Mayer (Vorjahressieger vom internationalen
Würzburger i-welt Marathon) auch für diesen Lauf sein Kommen wieder ankündigt.
Mehr als 1.200 Läufer haben ihr Interesse in den sozialen Medien bekundet und
Läufer aus ganz Deutschland sind bereits gemeldet – Laufanmeldungen sind noch möglich. Das Angebot an Laufstrecken ist vielfältig und neben
dem Laufprofi auch für Hobbyläufer, Laufanfänger, Schüler, Familien,
Betriebsgruppen, Firmen, Schulen und Kindergärten ausgewählt:
Hauptlauf Panorama-Baumwipfel-Lauf – Halbmarathon 21 km
Herrenberg-Erlebnislauf – 11 km
Hörnlein-Genusslauf – 5 km
Youngster-Lauf 2 km (für Schüler)
Bambini-Eichhörnchen-Lauf – 500 m (für Kindergartenkinder)
Neben dem Baumwipfelpfad-Steigerwald, Förstina, ÜZ-Mainfranken, der Marktgemeinde Oberschwarzach oder Dittmeier Gerolzhofen fördern eine Reihe von regionalen Sponsoren und Partnern die Laufveranstaltung in Oberschwarzach. Viele ehrenamtliche Helfer des Sportvereins und der Marktgemeinde organisieren die Laufveranstaltung. Nach dem Laufen wird es ein herrliches Salatbuffet mit Grillspezialitäten geben und das Sommernachtsfest – die ultimative Läufer-Party- mit Live-Band auf der Terrasse der Sportanlage bildet den krönenden Abschluss . Text/Bild: Claus Schilling
Der ORTLIEB Mittelfrankencup ist deutschlandweit die größte
Radveranstaltungs-Serie mit jährlich rund 12.000 Teilnehmern. Organisiert wird
die Radtourenserie, bestehend aus sieben Rad-Touren-Fahrten (RTF) und einer
Mountainbike-Tour (CTF), von sieben Vereinen aus der Region Mittelfranken. Die
Veranstaltung jährt sich 2019 bereits zum 27sten Mal. Der Bezirkstagspräsident
von Mittelfranken Armin Kroder wird die Schirmherrschaft für den ORTLIEB
Mittelfrankencup übernehmen und damit die Tradition seines Vorgängers
beibehalten. Erstmalig wird es drei Runden geben, die speziell für E-Bikes
ausgewiesen sein werden. Der Nürnberger E-Bike und Pedelec-Spezialist Velorado
steht als Namenspate der Touren und Ansprechpartner rund ums Thema zur
Verfügung.
Die organisierenden Vereine des Mittelfrankencups bieten den
Teilnehmern über die Sommermonate acht Radveranstaltungen durch die reizvolle
mittelfränkische Landschaft. Bei allen Veranstaltungen werden drei bis vier
Radtouren mit verschiedenen Streckenlängen angeboten, die auf verkehrsarmen
Straßen stattfinden. Die Veranstaltungen sind nicht als Rennen konzipiert und
somit für die gesamte Familie ansprechend. Jedermann kann dort nach Lust und
Laune radeln, so schnell oder langsam wie er will. Beteiligt sind der RC Herpersdorf 1919 e.V,
RC 88 Neustadt an der Aisch, RSG Ansbach e.V., TV Fürth 1860 e.V., TSV
Ammerndorf 1924 e.V., ASV 1861 Wilhelmsdorf e.V. und der TV 48 Erlangen e. V.
Der ORTLIEB Mittelfrankencup wird ehrenamtlich organisiert und
durchgeführt. Mit dem ungewöhnlichen Zusammenschluss der Vereine und deren
Engagement erreichen die Beteiligten eine überregionale positive Darstellung
Mittelfrankens und bieten eine enorme Plattform für das gesundheitsbezogene
Thema „Bewegung“ in Form von Radfahren.
Das Radtourenfahren (RTF) ist die bekannteste und meistverbreitete
Veranstaltungsform des Radsports für „Jedermann“ im Bund Deutscher
Radfahrer e.V.. Auch 2019 zählt der
ORTLIEB Mittelfrankencup als offizielle Veranstaltung zur
BDR-Jahreswertung. Da keine Zeitnahme erfolgt
und parallel angebotene Strecken zur Wahl stehen, ist eine individuelle
Belastungsmöglichkeit gegeben. Die Strecken sind komplett ausgeschildert, mit
Verpflegungsstellen ausgestattet und enden wieder am Startort.
Die Firma ORTLIEB aus dem mittelfränkischen Heilsbronn unterstützt
diese Breitensportserie seit vielen Jahren und stellt für die Touren der RSG
Ansbach am 14. Juli ihr Firmengelände für Start und Ziel zur Verfügung. Seit
2016 ist ORTLIEB zudem Namenssponsor der Veranstaltung und unterstützt das neu
formierte Organisationsteam.
Stehend: v.l.n.r.: Stefan Willner, Marvin Geuter, Ramish Basiri, Florian Rumpel(mit Sohn Matheo), Vincent Held, Dennis Kuhmann, Sandro Köberlein, Fabio Vogel, Nico Karwath, Felix Scheider, Florian Soldner, Luca Blaimer, David Bartsch, Marcel Danner, Heinz Heikel (Betreuer) Mathias Rumpel (1.Vorstand), Jürgen Ketturkat (3.Vorstand), Jürgen Brettmann, Dominik Schlossnagel Untere Reihe: Thomas Beer (Coach), Sandro Friedel, Leander Greubel, Jan Wagner, Luca Fischer, Michael Kümmel, Alexander Schmidbauer, Christopher Hornung, Steffen Metz, Dennis Ketturkat, Johannes Speda. Die Meister T-Shirts sponserte Trockenbau Özen.
Der
Fußball-Bayernligist TSV Abtswind spricht seinem Cheftrainer Mario Schindler ein
weiteres Jahr das Vertrauen aus und hat den Vertrag mit dem 42-Jährigen bis zum
Ende der Saison 2019/20 verlängert. Der Bayernliga-Neuling belegt nach 30 von
34 Spieltagen den 12. Tabellenplatz und hat vier Punkte Vorsprung auf einen
Relegationsrang.
„Es
freut mich, dass der Verein dieses Vertrauen in mich hat und meine Arbeit
schätzt“, sagt Mario Schindler, der im vergangenen Sommer vom Landesligisten
DJK Schwebenried/Schwemmelsbach zum TSV Abtswind gekommen war, für den er
zwischen 2008 und 2012 als Spieler aufgelaufen war. „Ich habe mit der
Vereinsführung die aktuelle Spielzeit analysiert“, sagt Schindler. „Wir sind zu
sehr ähnlichen Ergebnissen gekommen und uns bewusst, dass unsere Punkteausbeute
bisher durchwachsen war, obwohl wir als Aufsteiger bis auf eine Ausnahme immer
über dem Strich standen. Das ist nicht selbstverständlich.“ In den
verbleibenden vier Spielen gilt es für Abtswind, den Verbleib in der Bayernliga
endgültig zu sichern. „Wir haben einen jungen Kader mit enormem Potenzial“,
sagt Mario Schindler. „Es macht Spaß, mit den Jungs zu arbeiten und sie
weiterzuentwickeln. Diesen Weg will ich mit meiner Vertragsverlängerung
fortsetzen.“
Dabei kann der Chefcoach weiterhin auf seine bewährten Assistenten vertrauen: Auch Athletiktrainer Robert Mildenberger (67 Jahre, seit 2018 im Verein) und Torwarttrainer Timo Katzenberger (43, seit 2015) gehen beim TSV Abtswind in eine weitere Saison. Außerdem bleibt Patrick Gnebner für die zweite Mannschaft verantwortlich. Der 27-Jährige bestreitet ab Sommer seine dritte Spielzeit als Spielertrainer des Reserveteams, das derzeit auf Rang acht im Mittelfeld der Kreisliga liegt. Text: Adrian Dussler
Mit dem 5.2 Sieg über Markt Einersheim holte sich der VfR Bibergau vorzeitig die Meisterschaft in der A-Klasse 3 Würzburg und steigen damit in die Kreisklasse auf. stehend von links: Sebstian Keil, Luca Ringelmann, Nico Neubauer, Dominik Bonauer, Raphael Ringelmann, Dominik Stafflinger, Trainer Dustin Höppner, Trainer Maximilian Wunder, Benedikt Wunder, Fabian Schmitt, Martin Schmiedel, Silas Steinhoff, Marius Orth, Benjamin Gehring. kniend von links: Kathi Laug Heilpraktikerin, Frederik Herrlein, Manuel Herrlein, Johannes Gehring, Leon Wehner, Lukas Höhle, Jannis Steinhoff, Michael Gehring Abteilunsgleiter Fußball Herren.sitzend: Torwart Matthias Zayc.
Schattiger Weg hinauf zum TurmWeinberge wohin man schautWie jetzt..??Blick auf WiesenbronnKirchturmspitze Schloßkirche CastellSchloßkirche CastellFenster der Burgruine BurgruineDas Wappen am Portal des TreppenturmsEndlich … da sind sie jaDie Weinbergstulpe, lange wird sie bei der Wärme nicht mehr blühen
Zwischen dem Sieg der zweiten Mannschaft der Bayern und dem Sieg und die dadurch vorzeitig erreichte Meisterschaft in der Kreisliga durch den SSV konnte Otto (im Bild knieend links) auf seine Aktion, krebskranken Kindern zu helfen, aufmerksam machen. Bilder vom Spiel der ersten Mannschaften gibt es hier. Spielinfos zum Spiel der zweiten Mannschaft hier und des Kitzinger Kreisligaderbys hier.