Morgenspaziergang am Main

Eigentlich wollte ich heute keine Fotos machen. Smartphone steckt aber immer in der Tasche. Motive sehe ich halt auch immer. Für den gut sechs Kilometer langen vier Brücken Marsch brauche ich gut eine Stunde. Kommt immer drauf an wieviel ich fotografiere. Ob mit Handy oder der schweren DSLR. Spaß machts auf alle Fälle.

Spaziergang durch Sulzfeld am Main

Sulzfeld gilt als einer der ältesten Orte am Main. Der im Zuge der Völkerwanderung entstande Ort kam um die Jahrtausendwende zum im Jahre 742 gegründeten Bistum Würzburg. Die Christianisie-rung ab dieser Zeit sorgte für den Umbau der ursprünglichen Burg zur einerBurgkirche, um die herum der Flecken „Solzifeld“ wuchs. Fortan wurde der Ort als Kammergut unter katholisch, fürstbischöf-licher Verwaltung geführt. Den Vorläufer der heutigen Wehranlage bildete der „Beundtner“, in SulzfeldPeunt genannt, ein umfriedeterBereich, der als Baum-und Gartenland genutzt wurde. Die Wehran-lage in der heutigen Form wurde erst unter Bischof Rudolf von Sche-renberg (um 1470) begonnen und schließlich von Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) vollendet. Der Grund, warum Sulzfeld so gut bewehrt war, liegt in der Tatsache, dass just hier der Main die Landesgrenze zwischen dem Fürstbistum und dem Herrschaftsbe-reich derMarkgrafen von Ansbach-Brandenburg bildete. Nachdem sich die Ansbacher Markgrafen der Reformation angeschlossen hat-ten, bildete der Main auch gleichzeitig die Glaubensgrenze.Die rund 960 m lange Wehranlage ist heute noch weitgehend er-halten und mit 21 Türmen bestückt. Darunter befinden sich die drei Tore, das Obere Maintor, auch Polizeidienertor genannt, das Untere Maintor, nach dem würzburger Bischofschronisten Lorenz Fries auch Friesentor genannt, und das Erlacher Tor. Die anderen Türme ver-teilen sich rings um das Dorf und sind noch weitgehend erhalten und z. T. bewohnt, jedoch oft in ihrer Höhe reduziert. Text: Sulzfeld-main.de

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Morning walk im Kitzinger Gartenschaugelände

Immer etwas anders. Heute entdeckt, unten in der ersten Reihe mitte Beinwell, ein wunderschöner Bodendecker. Rechts in der ersten Reihe ein Foto der Sumpf – Eiche. In ihrer Heimat, dem östlichen Nordamerika trägt Quercus palustris wesentlich zum „Indian Summer“ mit ihrer wunderbaren Herbstfärbung in leuchtenden scharlachrot bei. Aber noch haben wir ja noch Frühling.

Ausgequakt

Die Sophie war gar nicht kalt. Die Fehrer Frösche sind weg. Das Rückhaltebecken wurde ausgepumpt. Ansonsten alles im Lot.

Hilfe für krebskranke Kinder

Otto´s Kräutertee ist jetzt im Handel. Wer ihn bei seiner Charity Aktion zu Gunsten krebskranker Kinder, unterstützen möchte, hat jetzt die Gelegenheit den Tee im E-Center zu erwerben. Ein Großes Dankeschön geht an die Firmen Kräuter Mix Abtswind und E-Center. Ohne die diese Aktion nicht möglich gewesen wäre. v.l.n.r. Michael Kämmerer Marketingleiter der Firma Kräutermix, Detlef Kautzmann Marktleiter E-Center und Otto Ellmauer der Initiator der Aktion. Viel Erfolg beim Verkauf. Kann gerne geteilt werden.

Kitzingen auf Platz acht einer bundesweiten Studie der familienfreundlichsten Städte

Einer aktuellen Studie zufolge zählt Kitzingen zu einer der familienfreundlichsten Städte, mit einer Einwohnerzahl zwischen 20.000 und 75.000 in Deutschland. Das Standortanalyse-Unternehmen „Contor“ hat im Auftrag des Kommunal-Magazins die Städte unter die Lupe genommen. Unten Bilder aus Kitzingen.

1.Platz: Passau, 2. Platz: Ilmenau, 3. Platz: Freising, 4. Platz:Bayreuth, 5. Platz: Reichenbach im Vogtland, 6. Platz: Traunstein, 7. Platz: Friedberg, 8. Platz: Kitzingen, 9. Platz Annaberg-Buchholz,10. Platz: Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Sonnenuntergang an Bonifatius

Heuer machten die Eisheiligen ihren Namen alle Ehre. Die vier Tage waren doch ziemlich frisch. Mal schauen was heute die „Kalte Sophie“ bringt. Unten ein paar Bilder von gestern Abend.