Damit steigt Marktbreit-Martinsheim in die Kreisklsse auf. Fast 600 Zuschauer*innen sahen auf dem Siedlerplatz das Relegationsduell. Zahlen zum Match findet man hier. Super Bericht von Jürgen Sterzbach gibt es hier.
A weng läff#778 – Mit Emma am Main
Releg. LL Nordwest Ru.1 – TSV Unterpleichfeld – SV-DJK Oberschwarzach Rückspiel. 2:0
Damit ist Oberschwarzach raus und Unterpleichfeld zieht in die zweite Runde der Relegation ein. Zahlen zum Match gibt es hier. Bilder vom ersten Match in Oberschwarzach gibt es hier.
A weng läff#777 – Schnapszahl
Ging nach derm Run gestern besser als gedacht. Danach Indisches Essen und am Nachmittag noch Relegation Unterpleichfeld – Oberschwarzach geknipst. Im Ohr beim Laufen: Def Leppard – all we need
Artbreit – das Kunstfest in Marktbreit
Nach Bonuslauf und Freibadbesuch schaute ich mir noch ein bisschen die Kunstwerke der Artbreit an. Alles was man über das Kunstfest wissen muß findet man hier. Unten ein paar Impressionen vom Samstag.
Nach dem Lauf gings ins Wasser
Irgendwie war ich dort ziemlich alleine, aber der Neopren Anzug hält einen schön warm im 20,4 Grad kalten Wasser. Trotz der Überhitzung beim Lauf kühlt man ohne Neo doch ziemlich schnell aus.
A weng läff#776 – Bonuslauf entlang des Mainufers
Über 3800 Teilnehmer*innen hatten sich bei der VR-Bank für den Bonuslauf angemeldet. Unter anderem auch ich über einen meiner Lieblingsvereine SSV Kitzingen. Toll organisiert vom TGK Laufteam machte es, bei dem schönen Laufwetter, richtig Laune. Bilder untere Reihe zwei mal Heiko Becker und einmal Hilmar Hopfengart. Danke dafür.
A weng läff#775 – Über die Schwimmbadbrücke und zurück
Releg. LL Nordwest Ru.1 – SV-DJK Oberschwarzach – TSV Unterpleichfeld 0:1
Unterpleichfeld hat das erste Match knapp mit eins null gewonnen. Über 600 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter, ein kampfreiches Spiel beider Mannschaften. Zahlen zum Match gibt es hier.
Impressionen von den Casteller Landhaustage
A weng läff#774 – Morningrun und kaltes Wasser
Lauf war sehr schön und das Wasser im Freibad war genauso kalt wie gestern. Bin immer froh wenn ich meine 500m geschafft habe. Ein guter Schwimmer werde ich wohl nicht mehr. Im Ohr beim Laufen u.a. Texas – Summer Sun. Danach Landhaustage in Castell. Wir hatten Eintrittskarten geschenkt bekommen. Dafür kommt aber ein gesonderter Post. Danach war ich noch beim ersten Match der Landesliga Relegation zwischen Oberschwarzach und Unterpleichfeld im Einsatz.
Buchtipp: Ein Däne und sein Radsportherz
Radsportherz von Daniel Dencik
14,80 Euro inkl. 7% MwSt.
Aus dem Dänischen von Rebecca Jakobi; Broschur, 176 Seiten
ISBN 978-3-95726-067-3
1. Juni 2022
Eine literarische Liebeserklärung an den Radsport »Ich denke über die Faszination nach, die dieser Sport auf mich ausübt, darüber, warum diese Nomaden, die mit ihren Beinen sprechen, mir so am Herzen liegen. Der Radsport ist insofern ungewöhnlich, als er ein Mannschaftssport für Einzelkämpfer ist. Ein Sport für Exzentriker und Abweichler. Jedes Rennen endet mit einem Gewinner und Hunderten von Verlierern. Das ist etwas ganz anderes als beim Handball oder Fußball, wo man in der einen Woche gewinnt und in der nächsten verliert oder gar unentschieden spielt. Der Radsport ist wie eine unglückliche, unerwiderte Liebe, Rennen für Rennen, Saison um Saison. Er ist der Club der hoffnungslosen Romantiker.« Bereits seit Kindertagen ist der dänische Schriftsteller und Filmregisseur Daniel Dencik ein glühender Anhänger des Radrennsports. In diesem Buch beschreibt er anhand einer Ausgabe der Tour de France, einer Straßenweltmeisterschaft und des traditionellen Saisonabschluss-Klassikers, der Lombardei-Rundfahrt, was die unwiderstehliche Anziehungskraft seines Lieblingssports ausmacht. Mit feiner Beobachtungsgabe und Gespür für poetische Metaphern gelingt Daniel Dencik ein wunderbar geschriebenes Sportbuch, das zum Nachdenken anregt. Elegant stellt er Bezüge zwischen Radrennen und dem Werk großer Autoren wie Dante, Baudelaire und Edgar Allan Poe her. Er begleitet gefeierte und gefallene Radsporthelden und erzählt zu Herzen gehende Geschichten vom Leben im Peloton. Das Resultat ist eine literarische Liebeserklärung an einen oft unverstandenen Sport, der seinen Reiz maßgeblich daraus bezieht, dass man als Zuschauer nicht alles sieht… • »Wundervoll. Im Nu ein literarischer Radsportklassiker.« — Bert Wagendorp, De Muur • »Daniel Dencik schreibt, während sein Stuhl bebt. Seine Texte über den Radsport sprinten in die Tiefen des Geistes und reihen sich in eine glänzende dänische Essaytradition ein.« — Information • »Ein wunderbares, sinnliches Buch über den Radsport.« — Jyllands-Posten • »Herrliche Beobachtungen über das Wesen des Radsports.« — Weekendavisen • »Zieht den Leser in das Herz des Radsports.« — Ekstra Bladet Der Autor: Daniel Dencik, geboren 1972, ist ein dänischer Schriftsteller und Filmemacher. Er hat seit 1998 zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten, Essays und Romane veröffentlicht. Für die dänische Tageszeitung Politiken berichtete er 2016 und 2017 als Reporter von der Tour de France. Zu seinem vielfach ausgezeichneten Werk als Regisseur gehören neben Spielfilmen wie »Miss Osaka« und »Gold Coast« auch Dokumentarfilme über die Radsportler Rasmus Quaade (»Moon Rider«) und Christopher Juul-Jensen (»The Butler«). |