A weng läff#778 – Mit Emma am Main

Vorher aber aweng im Fitti. Mittagessen Bratwürscht mit Kraut und zwei scheiben Proteinbrot. Danach mit dem Neopren ein paar Bahnen im Freibad gezogen. Ach ja zwischendrin noch ein Proteinbrot aus dem Ofen gezogen. Im Ohr u.a. KRAFTKLUB – Wittenberg ist nicht Paris

Impressionen von den Casteller Landhaustage

War schon ein kleines Erlebnis im fürstlichen Schlosspark in Castell zu flanieren. Viele interessante Aussteller zu den Themen Garten, Mode, Kulinarik, Kunst und Handwerk konnten wie anschauen! Schöne Dinge nicht immer preiswert. Hat Spaß gemacht. Danke an M. für die Karten.

A weng läff#774 – Morningrun und kaltes Wasser

Lauf war sehr schön und das Wasser im Freibad war genauso kalt wie gestern. Bin immer froh wenn ich meine 500m geschafft habe. Ein guter Schwimmer werde ich wohl nicht mehr. Im Ohr beim Laufen u.a. Texas – Summer Sun. Danach Landhaustage in Castell. Wir hatten Eintrittskarten geschenkt bekommen. Dafür kommt aber ein gesonderter Post. Danach war ich noch beim ersten Match der Landesliga Relegation zwischen Oberschwarzach und Unterpleichfeld im Einsatz.

Buchtipp: Ein Däne und sein Radsportherz

Radsportherz von Daniel Dencik
14,80 Euro inkl. 7% MwSt.
Aus dem Dänischen von Rebecca Jakobi; Broschur, 176 Seiten
ISBN 978-3-95726-067-3
1. Juni 2022

Eine literarische Liebeserklärung an den Radsport »Ich denke über die Faszination nach, die dieser Sport auf mich ausübt, darüber, warum diese Nomaden, die mit ihren Beinen sprechen, mir so am Herzen liegen. Der Radsport ist insofern ungewöhnlich, als er ein Mannschaftssport für Einzelkämpfer ist. Ein Sport für Exzentriker und Abweichler. Jedes Rennen endet mit einem Gewinner und Hunderten von Verlierern. Das ist etwas ganz anderes als beim Handball oder Fußball, wo man in der einen Woche gewinnt und in der nächsten verliert oder gar unentschieden spielt. Der Radsport ist wie eine unglückliche, unerwiderte Liebe, Rennen für Rennen, Saison um Saison. Er ist der Club der hoffnungslosen Romantiker.« Bereits seit Kindertagen ist der dänische Schriftsteller und Filmregisseur Daniel Dencik ein glühender Anhänger des Radrennsports. In diesem Buch beschreibt er anhand einer Ausgabe der Tour de France, einer Straßenweltmeisterschaft und des traditionellen Saisonabschluss-Klassikers, der Lombardei-Rundfahrt, was die unwiderstehliche Anziehungskraft seines Lieblingssports ausmacht. Mit feiner Beobachtungsgabe und Gespür für poetische Metaphern gelingt Daniel Dencik ein wunderbar geschriebenes Sportbuch, das zum Nachdenken anregt. Elegant stellt er Bezüge zwischen Radrennen und dem Werk großer Autoren wie Dante, Baudelaire und Edgar Allan Poe her. Er begleitet gefeierte und gefallene Radsporthelden und erzählt zu Herzen gehende Geschichten vom Leben im Peloton. Das Resultat ist eine literarische Liebeserklärung an einen oft unverstandenen Sport, der seinen Reiz maßgeblich daraus bezieht, dass man als Zuschauer nicht alles sieht…


• »Wundervoll. Im Nu ein literarischer Radsportklassiker.« — Bert Wagendorp, De Muur • »Daniel Dencik schreibt, während sein Stuhl bebt. Seine Texte über den Radsport sprinten in die Tiefen des Geistes und reihen sich in eine glänzende dänische Essaytradition ein.« — Information • »Ein wunderbares, sinnliches Buch über den Radsport.« — Jyllands-Posten • »Herrliche Beobachtungen über das Wesen des Radsports.« — Weekendavisen • »Zieht den Leser in das Herz des Radsports.« — Ekstra Bladet
Der Autor: Daniel Dencik, geboren 1972, ist ein dänischer Schriftsteller und Filmemacher. Er hat seit 1998 zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten, Essays und Romane veröffentlicht. Für die dänische Tageszeitung Politiken berichtete er 2016 und 2017 als Reporter von der Tour de France. Zu seinem vielfach ausgezeichneten Werk als Regisseur gehören neben Spielfilmen wie »Miss Osaka« und »Gold Coast« auch Dokumentarfilme über die Radsportler Rasmus Quaade (»Moon Rider«) und Christopher Juul-Jensen (»The Butler«).