Großer Morningwalk. Viele Polizeitransporter in der Würzburger Straße. Keine Ahnung was die da gemacht haben. Ist mir auch Sch…egal. Im Ohr u.a. Rodriguez Jr. — Kilian. Später zum letzten Mal Filmwoche des Seniorenbeirats der Stadt Kitzingen „Mord ist Familiensache – Knives Out“
So das war mit der Seniorenfilmwoche. War nett. Bisschen Abwechslung im tristen September. Zum Film: Knives Out – Mord ist Familiensache ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm von Rian Johnson, der sowohl für die Regie als auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnete. Die Hauptrollen spielen Daniel Craig, Ana de Armas, Chris Evans und Christopher Plummer. Heute gabs dann noch eine Lesung im Roxy 1. Dabei traf ich mit Gunter Schunk, einen der Texter, einen alten Bekannten.
Fotografiert auf dem Weg ins Krankenhaus. Im Ohr u.a. Jan Blomqvist – The End (Pupkulies & Rebecca Remix) Später dann wieder Seniorenfilmwoche im Roxy – Nomadland
Nomadland ist ein US-amerikanischer Roadmovie von Chloé Zhao. Das Drehbuch basiert auf dem 2017 veröffentlichten Sachbuch der Autorin Jessica Bruder Nomaden der Arbeit: Überleben in den USA im 21. Jahrhundert (Nomadland: Surviving America in the Twenty-First Century). Im Mittelpunkt des semifiktionalen Movies steht eine 60-jährige trauernde Witwe aus Nevada, gespielt von Frances McDormand, die nach dem Tod ihres Mannes und der Schließung des nahegelegenen Gipssteinbruchs ihre inzwischen entvölkerte Heimatstadt verlässt. Mit einem Van begibt sie sich auf eine nomadische Fahrt durch USA. Auf dem Nachhauseweg noch zwei Radreisende aus Bern getroffen.
Jetzt voll auf Walking umgestellt, gestern zwar noch a weng mit dem Bike unterwegs. Aber es wird mir jetzt im Moment zu kalt auf dem Rad. Zudem war ich ein paar Tage erkältet. Heute ein paar nette Bilder unterwegs gemacht. Esskastanien, Salatfeld und eine große Pfütze auf der Baustelle des umstrittenen Staatsarchivs. Später watschel ich dann noch ins ROXY zum ersten Movie in der Filmwoche des Seniorenbeirats der Stadt Kitzingen. „House of Gucci“. Ich lass mich überraschen. Klingt so nach Handtaschen und Parfüm. 🙂
Große Pfütze auf der Baustelle des Staatsarchivs in Kitzingen
House of Gucci ein US-amerikanisches Familiendrama beim Seniorennachmittag im Roxy. Ridley Scott sorgte für 158 Minuten gute Unterhaltung. Im Film übernahm Lady Gaga die Rolle der Patrizia Reggiani, die ihren Ex-Ehemann Maurizio Gucci und damaligen Chef des gleichnamigen Modehauses, gespielt von Adam Driver, ermorden ließ. Großartige Bilder, klasse Schauspieler und tolle Filmmusik. Danke an Mike Popp für die Organisation.
Die zweite Mannschaft des TSV 1876 Lengfeld hatte sich bereits auf die drei Punkte gefreut und führte in der 27. Minute bereits mit 4:0, musste sich letztlich jedoch beim Ergebnis von 4:4 mit lediglich einem Punkt begnügen. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt.
TSV 1876 Lengfeld II legte los wie die Feuerwehr und kam vor 50 Zuschauern durch Wolfgang Nöller in der neunten Minute zum Führungstreffer. Eine starke Leistung zeigte Andreas Burbach, der sich mit einem Doppelpack für das Team von Trainer Marius Obradovici beim Trainer empfahl (12./20.). In der 27. Minute legte Tim Stoy zum 4:0 zugunsten des Heimteams nach. Nicholas Zürrlein nutzte die Chance für den TSV Reichenberg und beförderte in der 35. Minute das Leder zum 1:4 ins Netz. Mit einer deutlichen Führung von TSV 1876 Lengfeld II ging es in die Halbzeitpause. TSV 1876 Lengfeld II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei TSV 1876 Lengfeld II. Thomas Doellinger ersetzte Stoy, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Für das 2:4 des TSV Reichenberg zeichnete Moritz Mulfinger verantwortlich (66.). Es folgte der Anschlusstreffer für die Mannschaft von Coach Gregor Schmidt – bereits der zweite für Moritz Mulfinger. Nun stand es nur noch 3:4 (77.). Zürrlein, der in der 90. Minute erfolgreich war, sorgte mit seinem Treffer kurz vor dem Spielende für den Ausgleich. Gedanklich hatte TSV 1876 Lengfeld II den Sieg bereits sicher, doch eine famose Aufholjagd sicherte dem TSV Reichenberg am Ende noch den Teilerfolg.
TSV 1876 Lengfeld II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Drei Siege, ein Remis und vier Niederlagen hat TSV 1876 Lengfeld II derzeit auf dem Konto.
Bei TSV Reichenberg präsentierte sich die Abwehr angesichts 21 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (26). Der Gast verbuchte insgesamt vier Siege, ein Remis und drei Niederlagen.
Mit diesem Unentschieden verpasste der TSV Reichenberg die Chance, sich von einem direkten Konkurrenten abzusetzen. Dafür ging es in der Tabelle nach unten auf den sechsten Platz.
Nächsten Samstag (16:00 Uhr) gastiert TSV 1876 Lengfeld II bei SC Lindleinsmühle, der TSV Reichenberg empfängt zeitgleich FT Würzburg.
Mit 0:2 verlor der SC Schwarzach am vergangenen Sonntag bei trüben Vorherbstwetter, zu Hause gegen den TSV Pflaumheim. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 86 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Marvin Gunkel war es, der in der zweiten Minute zur Stelle war. Mit einem Tor Vorsprung für den TSV Pflaumheim ging es für die beiden Teams nach dem Pausenpfiff in die Kabinen. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Tarek Thun sorgen, dem Klaus Hildenbeutel das Vertrauen schenkte (59.). Tarek Thun stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 2:0 für den TSV Pflaumheim her (86.). Mit dem Schlusspfiff durch den Referee stand der Auswärtsdreier für den Gast. Man hatte sich gegen den SC Schwarzach durchgesetzt.
Große Sorgen wird sich Tim Reiner um die Defensive machen. Schon 21 Gegentore kassierte der SC Schwarzach. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Die Gastgeber befinden sich derzeit im Tabellenkeller. In dieser Saison sammelte der SC Schwarzach bisher zwei Siege und kassierte sieben Niederlagen. Die Lage des SC Schwarzach bleibt angespannt. Gegen den TSV Pflaumheim musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Eine grundsolide Defensivleistung gepaart mit der Treffersicherheit der eigenen Offensive lassen die Fasthessen in eine verheißungsvolle nähere Zukunft blicken. Mit dem Sieg knüpfte der TSV Pflaumheim an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der TSV Pflaumheim fünf Siege und zwei Remis für sich, während es nur zwei Niederlagen setzte.
Am nächsten Samstag (16:00 Uhr) reist der SC Schwarzach wieder einmal Richtung Hessen zu TV Wasserlos, gleichzeitig begrüßt der TSV Pflaumheim den TSV Neuhütten-Wiesthal auf heimischer Anlage.
Der 1. FC Lichtenfels setzte sich standesgemäß, bei regnerischen Herbstwetter, gegen den TSV 1876 Lengfeld mit 5:2 durch. Der 1. FC Lichtenfels hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.
Für den Führungstreffer des Teams von Trainer Oliver Müller zeichnete Maximilian Pfadenhauer verantwortlich (12.). Lukasz Jankowiak glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für die Gäste (13./23.). Mit dem 4:0 durch Pfadenhauer schien die Partie bereits in der 33. Minute mit dem 1. FC Lichtenfels einen sicheren Sieger zu haben. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Okan Delihasan, der noch im ersten Durchgang Dominik Schmitt für Simon Schwab brachte (42.). Mit einer deutlichen Führung des 1. FC Lichtenfels ging es in die Halbzeitpause. Bei TSV 1876 Lengfeld kam zu Beginn der zweiten Hälfte Cristian Dan für Raphael Fuss in die Partie. Dan besorgte vor 120 Zuschauern das 1:4 für die Gastgeber. Tobias Zollnhofer baute den Vorsprung des 1. FC Lichtenfels in der 55. Minute aus. Bei 1. FC Lichtenfels ging in der 78. Minute der etatmäßige Keeper Jonas Michel raus, für ihn kam Niklas Weise. Adrian Istrefi beförderte das Leder zum 2:5 des TSV 1876 Lengfeld über die Linie (79.). Unter dem Strich nahm der 1. FC Lichtenfels bei TSV 1876 Lengfeld einen Auswärtssieg mit.
Der TSV 1876 Lengfeld muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Der TSV 1876 Lengfeld belegt mit sieben Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Die formschwache Abwehr, die bis dato 34 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden des TSV 1876 Lengfeld in dieser Saison. Mit nun schon acht Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des TSV 1876 Lengfeld alles andere als positiv. Der TSV 1876 Lengfeld entschied kein einziges der letzten fünf Spiele für sich.
Trotz des Sieges fielen die Oberfranken in der Tabelle auf Platz elf. Fünf Siege, zwei Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme des 1. FC Lichtenfels bei. Durch den klaren Erfolg über den TSV 1876 Lengfeld ist der 1. FC Lichtenfels weiter im Aufwind.
Nächster Prüfstein für den TSV 1876 Lengfeld ist der FC Fuchsstadt auf gegnerischer Anlage (Samstag, 16:00). Der 1. FC Lichtenfels misst sich zur selben Zeit mit der FT Schweinfurt.
Die DJK Ammerthal kam beim Gastspiel in Abtswind trotz Favoritenrolle nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Die Vorzeichen hatten auf Sieg zugunsten des Gasts gestanden. Die 90 Minuten zeigten jedoch, dass die DJK Ammerthal der Favoritenrolle nicht gerecht wurde.
Adrian Dußler versenkte die Kugel zum 1:0 (30.). Um den entscheidenden Deut besser war zur Pause der TSV Abtswind, sodass es mit einer dünnen Führung in die Kabine ging. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Martin Popp sorgen, dem Jürgen Schmid das Vertrauen schenkte (65.). Für die DJK Ammerthal avancierte Martin Popp zu dem Mann, der in der Nachspielzeit mit seinem Treffer zum 1:1 (93.) doch noch den Ausgleich erzielte. Schließlich gingen der TSV Abtswind und die DJK Ammerthal mit einer Punkteteilung auseinander.
Ein Punkt reichte dem TSV Abtswind, um in der Tabelle aufzusteigen. Mit nun 18 Punkten stehen die Gastgeber auf Platz sieben. Fünf Siege, drei Remis und fünf Niederlagen hat die Elf von Claudiu Bozesan momentan auf dem Konto.
Sicherlich ist das Ergebnis für die DJK Ammerthal nicht zufriedenstellend. Aber zumindest verteidigte man den vierten Rang. Die DJK Ammerthal weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von sieben Erfolgen, vier Punkteteilungen und zwei Niederlagen vor. In den letzten fünf Partien ließ die DJK Ammerthal zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich sieben.
Als Nächstes steht für den TSV Abtswind am 08.10.2022 (14:00 Uhr) die Reise zu SpVgg SV Weiden an, tags zuvor begrüßt die DJK Ammerthal den 1. SC Feucht vor heimischer Kulisse.
Der Altweibersommer bringt nicht nur Morgennebel, Trauben und goldenes Licht er bringt auch den Spaß am Morningwalk zurück. 🙂 Im Ohr u.a. Pink Floyd – Pigs (Three Different Ones)