Radtour und Post vom Fairytale Castle auf dem Peleponnes mit Sonnenuntergang in der Nähe von Agrilos und noch ein Sonnenaufgang nicht so spektakulär wie der vom Freitag aber dafür vom warmen Wasser im Hallenbad.
A weng naus # 2012 – Reichlich frische Luft und als Belohnung Apfelküchli
A weng naus # 2009 – Start in den Goldenen Oktober und Kitzingen von Oben
Buchtipp: Tony Hillerman – Tanzplatz der Toten
Für alle die Spannung lieben. Lieutenant Joe Leaphorn von der Navajo-Police ermittelt im zerklüfteten Canyon Country, beschattet von den scharfkantigen Felsen des Corn-Mountain-Massivs. Aus den Angelegenheiten der benachbarten Zuñi hält er sich eigentlich raus. Als aber zusammen mit dem jungen Zuñi Ernesto auch dessen bester Freund George, ein Navajo, verschwindet, wird Leaphorn hinzugezogen. Die beiden Jungen waren fasziniert von den Ritualen des Zuñi-Volkes und deren rachsüchtigen Göttern. Die aber, so heißt es, zeigen sich nur jenen, denen der Tod seine Aufwartung macht.
Atmosphärisch dicht, kenntnisreich und respektvoll verwebt Tony Hillerman die Farben der Natur mit dem Alltagsleben und der Magie indigener Kulturen des nordamerikanischen Südwestens. Der Auftakt zu einer einzigartigen Krimireihe.
Verfilmt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«.
»Tony Hillerman ist ein großartiger Erzähler.« The New York Times
Taschenbuch € 14.00
Broschiert. Sofort lieferbar, 240 Seiten, ISBN 978-3-293-20953-4
Ein Tag der Rekorde: Viele Stars, 1200 Teilnehmer und 60.000 Euro für Kinder in Not
Stars wie Tatort-Kommissar Richy Müller und Fußball-Weltmeister Guido Buchwald, top Wetter, 1200 Teilnehmer und ein neuer Spendenrekord von 60.000 Euro für Kinder in Not. Der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup hat in Marbach am Neckar mal wieder Maßstäbe gesetzt.
Ausverkauft: Ein LILA LOGISTK Charity Bike Cup ohne neue Rekorde? Mittlerweile unvorstellbar. Stolz konnte Patrick Betz vom Veranstalter Radsportakademie vermelden: ausverkauft. 1200 Teilnehmer waren dabei, so viele wie noch nie. Sehr zur Freude von Hauptsponsor Michael Müller den Vorstandsvorsitzenden vom Hauptsponsor Müller – Die Lila Logistik AG: „Das ist wirklich beeindruckend.“ Und es wirft die Frage auf, ob man das Teilnehmerfeld 2024 nicht einfach weiter aufstocken sollte. „Wenn dann nur in geringem Maße“, befand Betz, „unsere Veranstaltung zeichnet der familiäre Charakter aus. Den wollen und werden wir beibehalten.“
Spendenrekord: Beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup geht es darum, eine Menge Spaß zu haben. Auf dem Rad, aber auch an der Strecke. Das Wichtigste ist jedoch: Es wird jenen geholfen, die es am Nötigsten haben: Kindern in Not. Denn der gesamte Erlös geht an STAR CARE (www.starecare.de). Der Hilfsverein sucht dann im Nachgang Projekte aus der Region aus, die mit dem Geld unterstützt werden. In diesem Jahr wurde der bisherige Spendenrekord gebrochen: Über 60.000 Euro kamen für wohltätige Zwecke zusammen. Damit steht das Spenden-Barometer seit der ersten Auflage des Charity Bike Cups 2007 bei 680.000 Euro. Eine stolze Summe.
Petrus in Hochform: Auf einen ist am 3. Oktober seit Jahren regelmäßig Verlass: Petrus. Auch in diesem Jahr gab es diesbezüglich keinen Grund zur Klage. Trocken, viel Sonne und bis zu 25 Grad. Erst gegen Ende wurde es ein wenig windig. „Den größten Teil des Tages war es wie gemalt fürs Radfahren“, freute sich Betz. Entsprechend gut war die Stimmung. Im Fahrerfeld, aber auch bei den Tausenden von Zuschauern an der Strecke. In den Durchfahrtsorten Affalterbach, Hochdorf und Poppenweiler gab es jeweils eine Hocketse, in Affalterbach und Hochdorf sogar mit Kommentierung des Renngeschehens.
Prominente Besetzung: Für den LILA LOGISTIK Charity Bike Cup ist den Stars kein Weg zu weit. Die beiden Radsport-Olympiasieger Olaf Ludwig und Mario Kummer kamen direkt von einer Veranstaltung in der Toskana. Der ehemalige Skisprung-Weltmeister Alexander Herr hatte zwar keine so lange Anreise, aber dafür einen ausgekugelten Arm. „Mit dem E-Bike gestürzt“, erzählte er. Das hielt ihn aber nicht davon ab, auf die Strecke zu gehen – und die Organisatoren zu loben: „Es ist schön zu sehen, wie die Veranstaltung von Jahr zu Jahr wächst. Eine tolle Sache.“ Ungewohnt war das Ganze für die ehemalige Turnerin und Lokalmatadorin Tabea Alt (Ludwigsburg). Sie gestand: „Ich bin bisher vielleicht acht- oder neunmal auf einem Rennrad gesessen.“ Ging aber trotzdem ganz gut.
Flott unterwegs: Beim LILA Race mit professioneller Zeitmessung gab es Teilnehmer, die es entspannt angehen ließen. Es gab Teilnehmer, die zügig unterwegs waren. Und dann gab es noch Svenja Philipsen (Bensheim) und Jozo Lubina (Ditzingen). Sie waren an diesem Tag die Schnellsten. Die erste von sechs Runden á 15 Kilometer wurde neutralisiert und nicht gestoppt – für die restlichen fünf Runden benötigte Svenja Philipsen 1:58:05 Stunden, Jozo Lubina 1:51:05. Betz war beeindruckt: „Das war wirklich ein ordentliches Tempo.“
Kinder an die Macht: Der Höhepunkt des Tages? Der lag genau zwischen den beiden Rennen: die Kinderrunden. Erst machten sich die Kindergartenkinder auf den 400 Meter langen Rundkurs, zum Teil mit Laufrädern. Danach gaben die Grundschulkinder ordentlich Gas. Insgesamt flitzten 90 Kids durch den Start- und Zielbereich. Was wir damit sagen wollen: Nachwuchssorgen gibt es zumindest beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup nicht.
Meister vom Himmel gefallen: Der Tag war so gelungen – da schwebte der eine oder andere wie auf Wolken. Der ehemalige Turn-Weltmeister Eberhard Gienger nahm das sogar wörtlich. Er kam von ganz weit oben: mit dem Fallschirm. Mit im Gepäck: Die Pistole für den Startschuss der LILA Tour.
Helden im Hintergrund: Am Tag der deutschen Einheit gab es in Marbach am Neckar große Stars (Richy Müller, Guido Buchwald etc.), kleine Stars (bei der Kinderrunde) – und heimliche Stars. Insgesamt 160 Helfer im Start- und Zielbereich sowie an der Strecke sorgten dafür, dass die Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte. „Ohne die Unterstützung der vielen Freiwilligen wären wir aufgeschmissen“, sagte Betz, „ihnen gebührt ein riesengroßes Dankeschön.“
Vier gewinnt: Die Resonanz unter den Teilnehmern war rundum positiv. Vor allem die Streckenführung (Marbach am Neckar – Affalterbach – Hochdorf – Poppenweiler – Marbach am Neckar) sorgte für Begeisterung. Bis zur Wiederauflage müssen sich die Teilnehmer jedoch ein wenig in Geduld üben. Der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup gastiert nur alle vier Jahre in der Schillerstadt. Im Nächsten Jahr findet die Veranstaltung wieder in Ditzingen-Heimerdingen statt. Wiederholungstäter werden bestätigen können: auch eine Top-Adresse. Text: Radsport-Akademie, Bilder: Jens Vögele
A weng naus # 2005 – Zweifrankentour mit dem Rennrad. Danach Fußball in Rottendorf, Schwarzach und in der Siedlung
Nach tollem Sonnenaufgang. Sehr schön die Frühherbsttour mit Dieter und Christian. Der Wind hätte nicht so intensiv blasen müssen. Hier die Links zu den Fotoserien in Rottendorf gegen Lohr 1:1, in Schwarzach gegen Abtswind 2 3:1 und in der Siedlung SSV Kitzingen – ETSV Würzburg 0:4
Sprintelite bereit für den Sparkassen Münsterland Giro
Nirgendwo tummelt sich die Sprintelite am 3. Oktober so sehr wie in Münster. Doch die 194,2 Kilometer zwischen Osnabrück und Münster sind nicht so flach wie in den Vorjahren, ein Sprint Royal keineswegs so sicher wie in den Vorjahren. Zudem könnte das Wetter für harte Bedingungen sorgen. Mit durchaus kräftigem Wind, der über weite Teile der Strecke von vorne kommen wird, Regenschauern und 20 Grad werden die 150 Fahrer zu tun haben. 22 Teams werden um 12:49 Uhr am Rathaus in Osnabrück an den Start gehen – das neuseeländische ProTeam Bolton Equities Black Spoke hat seine Teilnahme zurückgezogen. „Das Wetter könnte das Rennen noch spannender machen“, glaubt auch der Sportliche Leiter des Münsterland Giros, Fabian Wegmann. „Wind und Regen gehören dazu. So wird es für die großen Teams auf jeden Fall schwerer, die Situation zu kontrollieren. Ich habe Jumbo-Visma, Lidl-Trek und dsm-firmenich auch auf unserer hügeligen Schleife gesehen, die haben sich das ganz genau angeguckt. Vielleicht passiert da ja doch mehr, als viele erwarten.“ Neben der Sprintelite um den vierfachen Tour-de-France-Etappensieger Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck), seinem Teamkollegen und Vuelta-Etappengewinner Kaden Groves, Vorjahres-Sieger Olav Kooij (Jumbo-Visma), Jordi Meeus (BORA – hansgrohe) oder Tim Merlier (Soudal – Quick Step) könnten unter Umständen aber auch Fahrer, die im hügeligen Terrain ihre Stärken haben, im welligen Mittelteil des Rennens für Unruhe und Abstände sorgen. Der neue Europameister Christophe Laporte (Jumbo-Visma) hat erst kürzlich wieder unter Beweis gestellt, wie er ein Feld auf Distanz halten kann. Auch Ex-Weltmeister Mads Pedersen (Lidl-Trek) kann so etwas. Er hat aber auch in einem Massensprint vor dem Münsteraner Schloss gute Chancen auf ein vorderes Ergebnis. : |
A weng naus # 2004 – Zeit des abnehmenden Lichts
Wieder herrlicher Tag im Frühherbst mit warmen Temperaturen sobald die Sonne da war. Zudem ist heute nicht nur der Internationale Tag der Architektur sondern auch der Gib deinem Auto einen Namen Tag 🙂 Meine Schüssel heisst schon seit 16 Jahren Caddy. Auf der Liege u.a. Adriatique at Signal 2108 Alpe d’Huez in the Alps, France for Cercle
A weng naus # 2000 – Defektes Tretlager und verschlissene Kette
A weng naus # 1998 – Fußball in Abtswind und in der Siedlung
Abtswind hatte sich rausgeputzt, die Hauptstraße war mit bunten Fähnchen beflaggt. Weinfeststimmung im ganzen Ort. Die zweite Mannschaft konnte einen sicheren Sieg im Match gegen Altbessingen herausspielen. Wehrmutstropfen dort das sich der Trainer der Altbessinger Christian Brauner so schwer verletzt hatte das er mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen wurde. Die erste Mannschaft gab nach langer eins null Führung (24. Minute Tizian Hümmer) diese in den letzten sieben Minuten noch ab und verloren Unglücklich 1:2. Auch die Siedler im Match der Bezirksliga West gegen Eisingen gaben, mit ihrer jungen Truppe, die drei Punkte nach der 0:1 Niederlage ab und stehen jetzt auf dem vorletzten Platz.