Norit-Cup in Dettelbach

Für Greuther Fürth stand der Dettelbacher Devin Angleberger in der heimischen Maintalhalle beim Norit-Cup und traf gegen Borussia Dortmund.

Zum besten Torhüter des Hallenturniers wurde Johannes Schenk (FC Bayern München) gewählt.

Mehr Bilder vom Turnier von mir gibt es in der Mainpost Galerie klick.

Thomas Redelberger übernimmt den SCS im Sommer

Wie der SC Schwarzach Herren auf seiner Facebook Seite schreibt übernimmt der langjährige Unterpleichfelder Trainer den SC Schwarzach. Unten die Meldung

„Thomas Redelberger wird ab Sommer beim SC Schwarzach an der Seitenlinie stehen! Der 36-Jährige, der nach sechs Jahren beim TSV Unterpleichfeld aktuell eine Pause einlegt, wird den SCS ab der Spielzeit 2019/20 coachen. Zuvor war Redelberger, der den TSV von der Kreisliga in die Landesliga führen konnte, als Co-Trainer beim ASV Rimpar tätig.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Thomas für Schwarzach entschieden hat und sind uns sicher, dass wir mit ihm einen ausgezeichneten Trainer gefunden haben, der perfekt zu uns passt“, erklärt SCS-Vorstand Josef Hitzinger: „Thomas hat in Unterpleichfeld großartige Arbeit geleistet und uns in den Gesprächen von Beginn an absolut überzeugt. Zuerst einmal liegt jedoch unser voller Fokus auf der Rückrunde.“

„Durch die angenehmen Gespräche mit der Vorstandschaft wurde mir ein funktionierendes Umfeld aufgezeigt, in dem mit viel Engagement und Herzblut gearbeitet wird. Was in Schwarzach bereits geleistet wurde und noch in Planung ist, hat mich beeindruckt“, sagt Redelberger, der seit vergangenem Jahr in Würzburg DFB-Stützpunkttrainer ist: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und unseren gemeinsamen Weg. Ich bin überzeugt, dass in Mannschaft und Verein weiteres Entwicklungspotenzial steckt.“

Anfang dieser Woche hatte der SCS bekanntgegeben, dass der Vertrag des aktuellen Trainers Frank Wettengel in beiderseitigem Einvernehmen nach der laufenden Saison endet.“

Backstubenluft – Leseprobe

Backstubenluft – Leseprobe

Teil 1: Vor über 200 Jahren.

Die handgeschmiedete Truhe drückte auf seiner rechten Schulter. Hergestellt von einem Schmid aus Lüneburg begleitete sie ihn durch die ganzen napoleonischen Kriege. Das barocke Deckblatt auf dem Schloss machte sie besonders kostbar. Sie wurde wahrscheinlich um das Jahre 1750 gebaut. Johannes Willinger konnte, als Marketender getarnt, in einem Ochsenfuhrwerk mitfahren. Die Schlacht ist die blutigste des 19. Jahrhunderts. Napoleon war im Oktober 1813 geschlagen. In Leipzig läuteten die Glocken. Er kämpfte für den Rheinbund auf der Seite des Kaisers. Bei Fulda musste er dann das Ochsenfuhrwerk verlassen.
Er war jetzt zehn Tage unterwegs, seine Schultern schmerzten und waren Wund. In Kitzingen such-te er eine Bleibe. Er war jetzt zehn Jahre als Söldner bei den Franzosen im Krieg gewesen. Der Schlaf tat ihm gut.
In Hanau kämpft in einer zweitägigen Schlacht Napoleons Restarmee gegen eine bayerisches-österreichisches Heer. Mit Erfolg für den Kaiser der sich absetzten konnte.
Fast zur gleichen Zeit werden in Berlin zwei Mitglieder einer Mordbrennerbande auf der dem Scheiterhaufen verbrannt. Es war die letzte Hinrichtung durch verbrennen in Deutschland.
In Leipzig wird Richard Wagner geboren.

Am nächsten Morgen versuchte Willinger Arbeit zu finden. Drei Tage sprach er bei Weinhändlern, Bauern und verschiedenen anderen Handwerkern vor. Er hatte in keinem Gewerk einen Gesel-lenbrief. Beim Bäckermeister Geitz in der Rosengasse fand er dann Arbeit. Bei freier Kost und Logis und 10 Kreuzer die Woche gewöhnte er sich nur langsam an die schwere Arbeit. Willinger ging zum Pflegschaftsrat und durch andere sachleitende Verfügungen musste er sich durch das bürokrati-sche Labyrinth in Kitzingen arbeiten. Am Ende stand die Verleihung des Bürgerrechts bei dessen Unterzeichnung dem Beamten der Stadt ein Fauxpas in der Form passierte das er das Tintenfäss-chen umstieß und man den Namen Willinger nur noch halb lesen konnte. Beim neuaufsetzen des Stadtdokuments wurde aus Willinger dann Will.
Grundlage der Geschichte ist ein Gedächtnisprotokoll mit Elisa Will vermischt mit der Phantasie von Autor Hans Will. So entsteht nun dieser zum Teil autobiographische Roman.

Endres muß Höchberg verlassen


Oliver Weippert Hettstadt fischt den Ball vor Daniel Endres auf dem Bild noch im Trikot vom TSV Abtswind

Der Neunte in der Landesliga Nordwest die TG Höchberg, hat sich von seinem Stürmer Daniel Endres, der erst am Beginn der Runde vom TSV Abtswind zu den Kraken gewechselt ist, getrennt. Trainer Thomas Kaiser wird in verschiedenen Medien so zitiert: „Wir haben uns von ihm mehr erwartet, daher war es besser, sich im beiderseitigen Einvernehmen zu trennen!!“


Konsequent: Thomas Kaiser TG Höchberg

Andreas Zehner verlängert in Unterpleichfeld – Marcin Markowski kommt


Andreas Zehner im Zweikampf mit Fuchstadts Kapitän Simon Bolz im roten Jersey
Andreas Zehner verlängert um eine weitere Saison als Couch beim Landesligisten TSV Unterpleichfeld. Pascal Kamolz hört am Saisonende als Co-Trainer aus beruflichen Gründen auf bleibt aber als Spieler bei den Krauteren. Einen Neuzugang meldet der TSV Unterpleichfeld noch, der auf Platz elf in der Landesliga Nordwest überwintert. Es kommt mit Marcin Markowski ein Mann fürs defensive Mittelfeld. Zuletzt war der Gelernte Koch Spielertrainer bei der SG Buchbrunn-Mainstockheim in der Würzburger Kreisliga 1 aktiv . Der 31-Jährige, der schon in der Saison 2013/14 ein Jahr in Unterpleichfeld in der unterfränkischen Bezirksliga West gespielt hat, bringt viel Erfahrung mit und soll in erster Linie auf der Sechs eingesetzt werden. Quelle: Fupa


Pascal Kamolz


Marcin Markowski

Checker Tobi stellt Abenteuer „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ persönlich im CINEWORLD Mainfrankenpark vor


Foto: Katja Will

Mit tosendem Applaus begrüßten rund 400 Fans im CINEWORLD Mainfrankenpark ihren Helden Checker Tobi, der seinen ersten Kinofilm „Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten“ persönlich vorstellte. In dem spannenden Abenteuer macht er sich auf die Suche nach dem Geheimnis unseres Planeten und besucht viele ferne Länder und Kontinente.

Rege beteiligten sich die Kinder an der Fragerunde mit dem sympathischen jungen Mann und löcherten ihn mit vielen Fragen: „Welche Szene hat dir am meisten Spaß gemacht“ oder „Wovor hattest du Angst“ oder einfach „Wie alt bist du?“. Tobias Krell, wie Checker Tobi im wirklichen Leben heißt, nahm sich sehr viel Zeit, um alle Fragen zu beantworten. Er erzählte, dass er für den Tanz in Indien monatelang geprobt hat und die Szene wirklich schön fand, dass er vor dem Tauchen „Respekt“ gehabt hat und dass er 32 Jahre alt ist. Außerdem fand er es sehr spannend Orte wie Grönland zu besuchen. Dort suchen Forscher Antworten über die Zukunft der Erde und dieser Ort „mutet so ganz anders an, als alles, was wir kennen“. Kilometerweise ist nur Schnee und Eis zu sehen und es sieht aus „wie auf einem anderen Planeten“.
Er erzählte, dass sie einen Vulkan insgesamt acht Mal hinauf und wieder hinunter steigen mussten, bis alle Kameraeinstellung gemacht waren. Und dass in Tasmanien plötzlich Delfine aufgetaucht sind, die sein Boot begleiteten, hat ihn ebenfalls sehr begeistert.

Anschließend gab Checker Tobi im Foyer des CINEWORLD seinen Fans Autogramme und ließ sich mit ihnen fotografieren.

Schwarzach und Wettengel beenden Zusammenarbeit im Sommer

Der SC Schwarzach und Frank Wettengel werden ihren zum Saisonende auslaufenden Vertrag  nicht verlängern. Darauf haben sich der Verein und der A-Lizenzinhaber in beiderseitigem Einvernehmen verständigt. Damit wird Wettengel bei den Schwarzachern, die in der Kreisliga 1 Würzburg derzeit auf Platz neun stehen und am 1. Mai im Pokalfinale auf den TSV Lohr treffen werden, nicht über den Sommer hinaus an der Seitenlinie stehen.

Sonja Gerhardt und Emilio Sakraya zu Gast im CINEWORLD Mainfrankenpark

In der urkomischen und von skurrilen Missverständnissen geprägten Geschichte „Kalte Füsse“ geht es nicht nur darum, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch, das Gute im Menschen zu sehen – auch wenn es manchmal schwer ist und man ganz genau hinsehen muss…

Die beiden Hauptdarsteller Sonja Gerhardt und Emilio Sakraya waren am Freitag, 4. Januar, live zur 19 Uhr-Vorstellung im CINEWORLD Mainfrankenpark. Auf der Bühne erzählten sie von den Dreharbeiten und standen danach im Foyer für Fotos zur Verfügung.

Inhalt „Kalte Füsse“
Durch eine kuriose Verwechslung findet sich der Kleinkriminelle Denis (Emilio Sakraya) plötzlich in der Position des Krankenpflegers für den Schlaganfallpatienten Raimund (Heiner Lauterbauch) wieder. Dabei wollte er nur in dessen Villa einbrechen, um endlich seine Schulden bei einigen unliebsamen Ganoven zu begleichen. Stattdessen sitzt er nun im herrschaftlichen Anwesen des reichen Unternehmers fest, der seit dem Anfall nicht mehr sprechen kann und an den Rollstuhl gefesselt ist. Als dann auch noch Raimunds Enkeltochter Charlotte (Sonja Gerhardt) auftaucht, wird es Denis endgültig zu viel. Doch an Flucht ist nicht zu denken, ein gewaltiger Schneesturm tobt in der Region. Und so muss er wohl oder übel die Rolle des Krankenpflegers spielen – sehr zu Raimunds Unmut, der sich mit allen Mitteln gegen den Eindringling wehrt. Denn im Gegensatz zu Charlotte hat Raimund den Ganoven Denis sofort durchschaut Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, in dem der kernige Senior und der gewiefte Junior ihre Mittel grandios zum Einsatz bringen…Unten einige Bilder vom Abend.