Die Reserve der Siedler schickt die Sulzfelder in die A-Klasse und steigen in die Kreisklasse auf. 632 Zuschauer sahen bei regnerischen Wetter ein typisches Relegationsmatch.
Buchtipp: Stunde der Flut von Garry Disher
Kriminalroman
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
Damals freigesprochen, halten sich die Gerüchte hartnäckig, doch Charlie will nicht an die Schuld seines alternden Vaters glauben. Die nagende Ungewissheit treibt Charlie wieder zurück in die kalten Ermittlungen – und in die Abgründe seiner eigenen Familie.
Stimmen
»Stunde der Flut ist sinnlich und auf den Punkt erzählt: Großartige Szenen und Dialoge, manchmal gar ein Hang zum Grotesken. Garry Disher reflektiert das Genre des Polizeiromans neu und vervielfacht damit unser Lesevergnügen.«
Alf Mayer, Crimemag Online einsehen
»Disher ist ein Meister der nuancierten Charaktere, der Zwischentöne, der unauffälligen Verzahnungen und Anspielungen. Er erzählt aus einer Welt, die man sofort als die eigene erkennt und die einen durchaus erschrecken lässt.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau Online einsehen
»Auch Stunde der Flut ist so viel mehr als ein Krimi: eine Studie darüber, was Verbrechen mit den Menschen machen, denen sie widerfahren. Und das in bester Disher-Manier – beeindruckend und spannend!«
Ulli Wagner, Saarländischer Rundfunk Online einsehen
»Erstaunlich, wie der australische Autor es schafft, einen herausragenden Kriminalroman nach dem anderen zu schreiben. Stunde der Flut ist Disher at his best!«
Magazin Zeitenwende Online einsehen
»Disher ist es – wenig überraschend – erneut gelungen, mit einem frischen Protagonisten zu überzeugen. Charlie Deravin ist ein interessanter, ambivalenter Charakter. Kann gerne in Serie gehen.«
Jörg Kijanski, Booknerds Online einsehen
»In diesem Polizeiroman geht es um Familie, Liebe und Abschied: Garry Disher hat mit Stunde der Flut ein melancholisches Buch geschrieben, über Väter und Söhne und Brüder, über die Schwierigkeiten der Liebe unter Schweigenden und über eine untergehende Welt.«
Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur Online einsehen
»Disher hat das Auge für das Unspektakuläre, Unaufgeregte, er ist Meister darin, dem Alltäglichen das Spezielle zu entlocken und in Geschichten zu fassen, die das Tragische hinter langsam zerbröckelnden Fassaden aufscheinen lassen.«
Heinz Storrer, Schweizer Familie, Zürich Online einsehen
»Wieder hat Disher einen provokanten, hochaktuellen Krimi erschaffen. Treffend erfasst er die Mischung aus Loyalität, Pflichtgefühl, Verbitterung und Liebe, die alle Familien bestimmt. Ein Roman über die hartnäckige Unfähigkeit, sich zu ändern und den unsagbaren Schaden, den man damit anrichtet.«
Hardcover
€ 24.00, FR 32.00, € [A] 24.70
Gebunden
In anderer Ausgabe lieferbar
336 Seiten
ISBN 978-3-293-00584-6
Stadtfest Kitzingen
Dieses Jahr wetterbedingt nur am Freitagabend. Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil, die Bands gaben ihr Bestes, tolle Konzerte, und die Stimmung war fantastisch. Ich war nur ein wenig spät dran, da ich vorher noch die Relegation SSV II – Sulzfeld geknipst hatte.
A weng naus # 2448 – Karten für das Eröffnungsspiel gewonnen
Relegation KL WÜ 2 – SG Randersacker – TSV Gerbrunn 0 : 2
A weng naus # 2446 – Vierter Tag in Prades und Heimreise
Nach kurzer Nacht machten wir uns mit Bernhard in seinem Auto auf den Weg nach Cerdagne. Eigentlich wollte ich mit dem gelben Zug fahren, doch der Wetterbericht stellte dann die Weichen zum Umdenken. Wir sind dann die 400 Höhenmeter zum Col de Fau geradelt, dabei verdampfte der Restalkohl vom Rouge und Chardeuse. Dann sechshundert Höhenmeter hinunter nach in die spanische Exklave Llívia. Dann wieder 10 Kilometer hinauf zum Col Rigat und weiter zu unserem Ausgangsort. Als das geschafft war, war ich auch geschafft. Auf einen Parkplatz vor einem Hotel zog ich mich komplett um. Danach Mittagessen in Via, im Kunst und Krempel Restaurant Escudella. Das Essen war gut aber auch nichts Besonderes. Während die Fußgänger den Sonnenofen von Odeillo besichtigten und anschließend einen Empfang im Center Europe Direct hatten, bauten wir unsere Räder auseinander und packten sie gut geschützt in die Taschen. Um 19.00 Uhr Freundschaftsabend „Auberge espagnole“ im Saal Lousa/Sportverein mit Musik und Tanz, leider habe ich da vergessen Bilder zu machen der Rouge schmeckte zu gut. Alles in allem waren es sehr schöne Tage und ich möchte mich bei allen bedanken die dazu beigetragen haben. Am nächsten Morgen ging es dann mit den Leihautos zum Airport Toulouse-Blagnac, nach dem kurzen Flug wartete in Frankfurt schon unser Bus mit der netten Busfahrerin und nach eineinhalb Stunden Fahrt konnten wir wieder unsere Liebsten in die Arme schließen.
Après une petite nuit nous partons pour la Cerdagne avec Bernhard dans sa voiture. En fait, je voulais prendre le train jaune, mais la météo m’a fait changer d’avis. Nous avons ensuite parcouru les 400 mètres à vélo jusqu’au Col de Fau, l’alcool restant du Rouge et de la Chardeuse s’évaporant. Puis six cents mètres de descente jusqu’à l’enclave espagnole de Llívia. Puis encore 10 kilomètres jusqu’au Col Rigat et jusqu’à notre point de départ. Quand cela a été fait, j’avais fini aussi. Je me suis complètement changé sur un parking devant un hôtel. Ensuite, déjeuner à Via, au restaurant d’art et de pacotille Escudella. La nourriture était bonne mais rien de spécial. Pendant que les piétons visitaient le four solaire d’Odeillo puis étaient accueillis au Centre Europe Direct, nous avons démonté nos vélos et les avons emballés bien protégés dans les sacs. A 19 heures, il y avait une soirée d’amitié « Auberge espagnole » à la salle/club de sport Lousa avec musique et danse, malheureusement j’ai oublié de prendre des photos car le rouge avait trop bon goût. Dans l’ensemble, ce fut une très belle journée et je tiens à remercier tous ceux qui ont contribué. Le lendemain matin, nous avons pris les voitures de location jusqu’à l’aéroport de Toulouse-Blagnac, après le court vol, notre bus avec le sympathique chauffeur nous attendait à Francfort et après une heure et demie de route, nous avons pu à nouveau embrasser nos proches.
Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour
A weng naus # 2445 – Dritter Tag in Prades
Kurz nach Sonnenaufgang hat uns Frederic zur 100km Sonntagstour abgeholt. Nach 50km Besichtigung des Aquariums in Canet plage. Danach lecker Essen im Beach Club mit Baden im Meer. Dann die restlichen 50 km heruntergeritten. Um 18.00 Uhr Konzert im Foirail mit der Musikschule „Sol en Têt“ und „Choeur de Dames“ von Robin Hendrix. Bei unserer Gastfamilie konnten wir mit leckerer Pasta unsere Glykogenspeicher auffüllen. Dazu reichlich Rouge und Charteuse. Wieder ein sehr ausgefüllter Tag.
Peu après le lever du soleil, Frédéric est venu nous chercher pour le tour du dimanche de 100 km. Après 50km visitez l’aquarium de Canet plage. Ensuite, un délicieux repas au club de plage avec une baignade dans la mer. Puis j’ai parcouru les 50 km restants. A 18h concert au Foirail avec l’école de musique « Sol en Têt » et « Choeur de Dames » de Robin Hendrix. Avec notre famille d’accueil, nous avons pu reconstituer nos réserves de glycogène avec de délicieuses pâtes. Encore une journée très chargée.
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A weng naus # 2443 – Zweiter Tag in Prades
Angefangen hat der Tag mit einem kühlen Bad im Swimmingpool meiner Gastfamilie. Danach kleiner Stadtbummel über den Markt zur Vernissage der Ausstellung im Saal Gelcen. Danach Empfang im Neuen Rathaus und mit dem straffen Zeitplan ging es zum Büffet im Pessebre (Corinne de Mozas). Rückfahrt auf den Berg und Radklamotten an. Es erwartete uns eine herrliche und auch anstrengende Tour durch die Pyrenäen. Dann am Plaine St. Martin: Schau der 300 „castellers“ sowas wie menschliche Pyramiden, ein alter katalanischer Brauch. Mit ordentlichem Hunger im Bauch ging es zum Abendessen. Dieter und ich hatten unsere Gastfamilie zum Essen eingeladen. Ente und Entrecôte waren sehr lecker ein guter Tropfen beendete den ereignisreichen Tag.
Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour
La journée a commencé par une baignade fraîche dans la piscine de ma famille d’accueil. Ensuite une petite promenade dans la ville à travers le marché jusqu’à l’ouverture de l’exposition dans la salle Gelcen, suivie d’une réception au Nouvel Hôtel de Ville et avec le calendrier serré nous sommes allés au buffet à Pessebre (Corinne de Mozas). Retour à la montagne et enfilage de nos vêtements de cyclisme. Un tour merveilleux et intense à travers les Pyrénées nous attendait. Puis sur la Plaine Saint-Martin : voir les 300 « castellers », des sortes de pyramides humaines, une vieille coutume catalane. Avec une vraie faim au ventre, nous sommes allés dîner. Dieter et moi avons invité notre famille d’accueil à dîner. Le canard et l’entrecôte étaient très savoureux et un bon vin a clôturé cette journée bien remplie.
Buchtipp: Ashwagandha – Wirkung und Anwendung einer uralten Heilwurzel von Barbara Simonsohn
Entdecken Sie die transformative Kraft von Ashwagandha!
ie Wunderwurzel Ashwagandha ist eine der ältesten Heilpflanzen der Welt und hat schon lange einen festen Platz in der ayurvedischen Medizin. Es überrascht also nicht, dass immer mehr Menschen ihrer Heilkraft vertrauen und dieses wunderbare pflanzliche Adaptogen zur Stärkung der körperlichen und geistigen Gesundheit einsetzen. Ashwagandha gilt als Geheimtipp gegen chronischen Stress und Schlafstörungen, bringt Energie, stärkt das Immunsystem und kann das innere Gleichgewicht wiederherstellen. Auch bei Depressionen, Alzheimer, Demenz, Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen wird die »Königin des Ayurveda« empfohlen.
Dieses Buch bietet viele wertvolle, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Tipps und Rezepte, wie Ashwagandha für die ganzheitliche Schönheitspflege und bei zahlreichen Beschwerden angewendet werden kann: für ein ausgeglichenes und gesundes Leben mit mehr Ruhe, Entspannung und Vitalität.
Buch: 150 Seiten, kart. – 18.90 Euro
erschienen: 2024
Best.-Nr.: 31555
Gewicht: 400g
ISBN: 978-3-96257-334-8
Soeben erschienen.
A weng naus # 2441 – Erster Tag in Prades – Premier jour à Prades
Der erste Tag in Prades begann mit einer Radtour im Regen die bei Kaffee und Kuchen in einem Supermarkt endete. Nach der Rückfahrt ins Haus der Gastfamilie hoch über Prades mit einem Anstieg bestehend aus zwei Schwanbergauffahrten, wurde heiß geduscht und Umgezogen. Danach ging es zur Abfahrt vom Place des Jumelages zum Ausflug nach Eus dem Künstlerdorf. Das Mittagessen im Restaurant Alegria/Prades war sehr lecker. Nachmittag dann nach Villefrance de Conflet mit am späten Nachmittag dann Diaporama über dem Conflent im Saal Eyt.
La première journée à Prades a commencé par une balade à vélo sous la pluie qui s’est terminée par un café et un gâteau dans un supermarché. Après le retour à la maison de la famille d’accueil au-dessus de Prades avec une ascension composée de deux ascensions du Schwanberg, nous avons pris une douche chaude et nous sommes changés. Nous quittons ensuite la place des Jumelages pour nous rendre à Eus, le village des artistes. Le déjeuner au restaurant Alegria/Prades était très savoureux. L’après-midi puis direction Villefrance de Conflet avec Fort Libéria en fin d’après-midi puis diaporama sur le Conflent dans la salle de l’Eyt.
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A weng naus # 2439 – Anreise in die Partnerstadt nach Prades Pyrénées-Orientales
Abfahrt nach Frankfurt bei herrlichem Sonnenschein. Einchecken und Flug nach Toulouse. Die Hauptstadt der südfranzösischen Region Languedoc-Roussillon/Midi-Pyrénées,liegt am Fluss Garonne. In Toulouse befindet sich der Airbus Firmensitz und die Endmontage-Werke der A380 und der A350 die dort zusammengebaut werden. Wir haben unsere Räder am Abend bei Bernhard zusammengebaut. 🙂 Zuvor mussten wir aber die Leihwagen Prozedur über uns ergehen lassen und dann in knapp drei Stunden, vorbei an der mittelalterlichen Stadt Carcassonne, für die gut 250 km lange Strecke von Toulouse nach Prades fahren, was Dieter mit Bravour erledigte. Für uns begann damit der Gegenbesuch mit dem A.C.P. , dem Radsportclub unserer Kitzinger Partnerstadt.
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Départ pour Francfort sous un soleil magnifique. Installation et vol pour Toulouse. La capitale de la région sud de la France Languedoc-Roussillon/Midi-Pyrénées se trouve sur la Garonne. Le siège d’Airbus et les usines d’assemblage final des A380 et A350 qui y sont assemblés sont situés à Toulouse. Nous avons assemblé nos vélos chez Bernhard le soir. ? Avant cela, nous devions subir la procédure de location de voiture, puis parcourir le trajet de 250 km de Toulouse à Prades en un peu moins de trois heures, en passant par la cité médiévale de Carcassonne, ce que Dieter a fait avec brio. C’était le début de notre visite de retour avec l’A.C.P. , le club cycliste de notre ville jumelle de Kitzinger.
Relegation KKL WÜ 2 – SC Lindleinsmühle – TSV Sulzfeld 6:7
Die gut 300 Zuschauer kamen bei dem Fußballabend mit tollem Wetter voll auf ihre Kosten. Nach dem 1:1 das auch noch nach der Verlängerung Bestand hatte schreiteten die Spieler zum Elfmeterschießen. Lindleinsmühle vergibt, Sulzfeld gewinnt und kann weiterhin auf den Verbleib in der Kreisklasse hoffen. Schon im letzten Jahr spielten beide Vereine in der Relegation gegeneinander.