Gruß- und Einladungskarten aus Franken

Gruß- und Einladungskarten bekommen eine immer größere Bedeutung in unserer Zeit, in der alles schnelllebiger und anonymer wird. Denn: Gleichzeitig zu diesem negativen Trend legen immer mehr Menschen darauf Wert, persönlicher zu werden und die Welt ein wenig individueller zu gestalten. Mit Gruß- und Einladungskarten aus Nürnberg im schönen Franken lässt sich „Eindruck schinden“ und sie zeugen von hoher Wertschätzung gegenüber dem Eingeladenen.

Individuelle Einladungskarten erstelle ich am liebsten bei Meine Kartenmanufaktur. Die Auswahl an Motiven, Farben, Hintergründen und anderen Gestaltungsmitteln ist einfach großartig. Zuerst wird dabei ein Motiv ausgewählt, danach besteht die Wahl zwischen verschiedenen Papiersorten. Das Papier muss nicht zu dick sein, wobei sich die Stärke auch nach dem Anlass richtet. Ein sehr dickes Papier ist eher für sehr festliche Anlässe geeignet, ein dünnerer Karton eher für Geburtstage oder für die nächste Gartenparty. Nun können Hintergründe und Schriftzüge gewählt werden, es ist sogar möglich, Bilder hochzuladen. So entsteht nach und nach eine wunderschöne Grußkarte, die einzigartig und individuell ist. Wichtig: Alle relevanten Daten sollten mit auf die Karte, damit das ständige Nachfragen durch die Eingeladenen vermieden wird. Das heißt, alle Angaben zum Grund, Ort und Datum der Feierlichkeit müssen genannt werden. Geht es darum, eventuell weitere Informationen einzufügen, ist ein zusätzliches Einlegeblatt sinnvoll. Dieses kann einfach aus der Karte entnommen werden, wenn es darauf beispielsweise um spezielle Geschenkwünsche geht.

Zum Geburtstag und anderen Festlichkeiten

Es gibt so viele Anlässe im Jahr, die gefeiert werden und zu denen sich die ganze Familie trifft! Weihnachten und Silvester, Geburtstage, Taufen, Jahresfeiern und viele andere Anlässe verlangen nach einer schönen Einladungskarte, die einen individuellen Stil zeigt und die sich wunderschön vom üblichen Einerlei abhebt. Wer besondere Einladungskarten zum Geburtstag sucht, ist bei der Kartenmanufaktur bestens aufgehoben. Die Individualisierungen sorgen dafür, dass es genau diese Karte kein zweites Mal gibt. Ich nutze beispielsweise Fotos auf den Karten, wenn ich weiß, dass die Eingeladenen derartige Karten gern aufheben. Zu manchen Anlässen werden diese Karten dann wieder hervorgeholt und es gibt ein großes Staunen, wenn jeder sieht, wie sehr man sich seit der Entstehung dieses Fotos verändert hat. Insofern dienen individualisierte Einladungs- und Grußkarten mit Fotomotiv sogar dazu, eine dauerhafte Erinnerung darzustellen.

Dabei muss es nicht nur der runde Geburtstag sein, zu dem mit derart persönlichen Karten eingeladen wird. Auch eine Hochzeitsfeier oder die Feier zur Jugendweihe verlangt nach tollen Karten, die als Andenken genutzt werden können. Tipp: Bloß keinen Schnappschuss als Foto wählen! Was im ersten Moment lustig sein mag, ist so manchem in einigen Jahren nicht mehr lieb. Wird die Karte jedoch aufbewahrt, sollte sie ein Foto zieren, mit dem der Einladende auch später noch gut leben kann.

Einladungs- und Grußkarten selbst herstellen?

So mancher mag auf die Idee kommen, dass sich derartige Gruß- und Einladungskarten doch auch wunderbar selbst herstellen lassen. Man nehme ein Computerprogramm und zeichne munter drauflos. Noch schnell ein Foto eingefügt, ausgedruckt und – oh je. Weder die Druck- noch die Papierqualität stimmen, das gesamte Design scheint irgendwie verwackelt. Ein Anbieter wie Meine Kartenmanufaktur hingegen sorgt dafür, dass alles stimmt und dass das gesamte Design stimmig wirkt. Es ist zudem deutlich einfacher, einfach aus einem großen Pool von Motiven das bevorzugte zu wählen und eine individuelle Karte zu erhalten, die schöner kaum sein könnte. Dadurch, dass hier verschiedene Papiersorten zur Auswahl stehen, kann die Gruß- oder Einladungskarte auch in diesem Punkt individualisiert werden. Die Kartenmanufaktur übernimmt die Kontrolle des Designs und sorgt dafür, dass Ränder eingehalten werden und dass am Ende tatsächlich die gewünschte Karte herauskommt. Hier gibt es keine unliebsamen Überraschungen in puncto Gestaltung, es kommt vielmehr nur darauf an, sämtliche Informationen zu erfassen. Das heißt, als Designer muss ich an alles denken, muss Daten, Veranstaltungsorte und weitere Hinweise in die Gestaltung mit aufnehmen. Alles andere erledigt die Kartenmanufaktur. Damit nimmt der Anbieter mir zahlreiche Arbeitsschritte ab und sorgt dafür, dass am Ende ein hochwertiges Produkt entsteht, mit dem ich meine eingeladenen Gäste überraschen kann. Das Schöne daran: Mit Meine Kartenmanufaktur habe ich einen Anbieter an der Hand, der aus der Region kommt und der seit vielen Jahren auf dem Markt tätig ist. Das bedeutet, ich setze auf Know-how und auf Nähe, ich setze auf Franken und die Kartenmanufaktur!

Ein kurzes Statement der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach im Vorfeld zum Spiel gegen SV Alemannia Haibach

Die Statements stammen vom Trainerteam Dominik Schönhöfer (Foto oben), Felix Zöller, Daniel Kemmer und Alexander Ziegler.

Weiterhin verletzt sind Pascal Stürmer, Simon Weißenberger, Justin Michel und Daniel Riedmann. Wieder mit dabei sind dieses Wochenende Alexander Herchet, Fabian Lichtlein und Jan Ludwig.
Nach 60 guten Minuten letzte Woche und mit einer guten kämpferischen Leistung, haben wir uns zwar keine 100%igen Torchancen herausgearbeitet, allerdings möchten wir auch dieses Wochenende mit Kampf und Laufbereitschaft Haibach das Leben schwer zu machen. Haibach wird nach der Niederlage letzte Woche gegen Fuchsstadt mit Sicherheit hochmotiviert bei uns antreten und wir werden versuchen mit allen verfügbaren Mitteln dagegenzuhalten.

Herbst am Main bei Kitzingen

Eigentlich wollte ich nur eine Stunde spazieren gehen um den Kopf frei zu kriegen. Doch dann fragte mich das Paar aus Paderborn ob ich sie fotografieren könnte. Hatte ja nur das Smartphone dabei. Hab dann trotzdem noch ein paar schöne Impressionen einfangen können.

Vorbericht und Rückschau der TG Höchberg


Ein Bild vom letzten Heimspiel gegen Kleinrinderfeld, wo sich Ferdi Hansel gleich gegen zwei Gegenspieler durchsetzt.

Liebe Fußballbegeisterten aus ganz Westfranken,

die TG Höchberg Fußball begrüßt Sie ganz herzlich am Waldsportplatz. Mit dem SV Euerbach/Kützberg gastiert zunächst ein echtes Spitzenteam in Höchberg, bevor dann die TuS Röllbach ihre Visitenkarte bei uns abgeben wird. Während die Gäste aus dem Spessart jüngst mit einem 4:2 gegen die starken Geesdorfer ein wichtiges Ausrufezeichen setzten und damit nach Punkten zu unseren Kracken aufschlossen, musste die ambitionierte Spielgemeinschaft aus Euerbach und Kützberg gegen Karlburg einen bitteren Dämpfer hinnehmen. Um so wichtiger, dass Thomas Kaiser seine Mannen wie schon in Haibach perfekt auf beide Gegner einstellt, denn beim momentanen Tabellenführer präsentierten sie sich – eine Woche nach dem deprimierenden 0:2 gegen Kleinrinderfeld – hoch konzentriert und äußerst bemüht, einen weiteren Rückschlag zu vermeiden. Doch düpierte die Alemannia unsere Hintermannschaft inklusive Keeper mit einer Freistoßvariante just als die Gäste zufrieden zum Pausentee schreiten wollten. Interessanterweise blieben die Höchberger – trotz zweier von Tobi Weihs glänzend vereitelter Haibacher Großchancen – fokussiert und profitierten von der zunehmenden Disziplinlosigkeit mancher Platzherren, die in einer Gelb-Roten Karte sowie Pöbeleien bzw. Gewaltandrohungen [!] von der Haibacher Bank ihren deutlichsten Ausdruck fand.
Noch frappierender war für mich das Deja-vu-artige Phänomen, dass Haibach sich mit zunehmender Spieldauer immer weiter zurückdrängen ließ und passiver agierte – wie schon 2016, als Ferdi Hansel in letzter Sekunde für unseren Ausgleich gesorgt hatte. Und heuer wollte sich unser „Lausbub“ erneut nicht lumpen lassen und bugsierte das Leder über die Linie, worauf der ohnehin grotesk schlechte Rasen von zahlreichen von Höchberger Herzen plumpsenden Steine durchlöchert wurde. Leider wurde Lukas Mosers Treffer in der Nachspielzeit – wohl zurecht – die Anerkennung verwehrt – das 1:1 gegen den Titelkandidaten, der von der Spielanlage her über 60 Minuten keineswegs enttäuscht hatte, war dennoch mehr als nur ein Punkt für die Moral, schließlich hatten einige Leistungsträger nicht mitwirken können.

Derweil musste Mario Stumpf mit seinen Reserve-Kickern in Duttenbrunn einen weiteren Rückschlag hinnehmen; irgendwie scheinen der Zweiten 5:2-Heimsiege (wie gegen Thüngersheim und Aalbachtal) nicht allzu gut zu bekommen…
Scherz beiseite: Dass gegen den absoluten Meisterschaftsfavoriten Eisingen und eine Woche später in Waldbrunn alles in die Waagschale geworfen werden muss, sollte selbst dem größten Traumtänzer im Kader klar sein, sind dies doch die Derbies, auf die zu verzichten in der letzten Saison so vielen Kracken so schwer fiel. Gegen die Christs und unsere jüngsten Abgänge ins gelb-schwarze Territorium, Marvin Voll, Christian Günder und Yannick Günnel muss die Luft über dem Kunstrasen brennen, Männer!
Auch unsere Dritte, die Spielgemeinschaft mit Waldbüttelbrunn, muss schnell wieder in die Gänge kommen, am besten schon gegen Waldbrunn II und dann noch einmal in Zell.
Es gibt viel zu tun und viele wichtige Zähler zu holen – gehen wir es an!
Text: Sebastian Genheimer

Späte Zeit des Glücks Neuauflage

Frisch aus der Druckerei kam heute die Neuauflage meines Erstlingswerkes „Späte Zeit des Glücks“
Geschichten aus Mainfranken 1. Der Zweite Teil wird zur Zeit gedruckt.

Hier ein kurze Leseprobe: Auf der Couch sahen sie einen Mann schlafen und auch im Sessel saß noch ein Schlafender, die Füße auf einem zweiten Sessel ausge-streckt. Von der undichten Regenrinne tropfte es in ungleichen Abständen in eine kleine Pfüt-ze, es machte jedes Mal: „bltsch“, wenn der Tropfen aufschlug. Gottfried rollte seine Mütze ab, so dass nur noch zwei Sehschlitze und die Mundöffnung zu sehen waren. Oleg musste grinsen und öffnete dabei leise die Terrassentür und ging in den Raum, die Uzi hatte er sich mit einem Riemen umgehängt und die Pistole eingesteckt. Dann nahm er den Zeigefinger und führte ihn an den Mund, um Gottfried zu zei-gen, dass er jetzt ganz leise sein sollte. Er zog einen Plastikbeutel aus der linken Seitentasche seiner schwarzen Militärhose………

Man kann das Buch entweder direkt beim Verlag bestellen Preis: 9.80 oder bei mir im Fuchsgraben abholen dann nur 8.50 Euro

Saltatio Mortis und Firkin kommen am 2. November 2018 in die Würzburger Posthalle

Die Spielleute von Saltatio Mortis sind unterwegs auf ihrer „Brot und Spiele“-Tour. Am Freitag, 2. November 2018, kommen Saltatio Mortis in die Würzburger Posthalle. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Mit dabei ist die ungarische Folk-Punk-Band Firkin.

Drei Alben in Folge Nummer 1 in den Deutschen Album Charts, ausverkaufte Tourneen und
Auftritten auf allen großen und wichtigen Szene- und Metalfestivals wie dem Wacken
Open Air, Summer Breeze Festival, Mera Luna oder auch den großen Mainstream Festivals
wie dem Open Flair, Deichbrand und Greenfield Festival bis hin zu internationalen
renommierten Festivals wie dem Tschechischen Masters of Rock, den Metal Days in
Slowenien oder den Metal Cruises 70000tons of Metal in den USA und der Full Metal Cruise
in Spanien – Saltatio Mortis haben bewegte Jahre hinter sich – und ein spannendes Jahr vor
sich. Für den Spätsommer 2018 haben die umtriebigen Spielleute ein neues Album
angekündigt: Brot und Spiele.

Aktuelle Themen, moderne Rockmusik und das Kunststück, sich immer wieder neu zu
erfinden und dennoch treu zu bleiben, diesen Spagat meistern die acht Vollblutmusiker auf
dem neuen Album scheinbar spielend. Saltatio Mortis haben nicht nur den Mittelalterrock
aktualisiert, sie sind auch Garanten für mitreißende Live-Shows. So ist es kein Wunder, dass
es die spielfreudigen Musiker nach den langen Monaten im Studio wieder auf die Bühne
zieht, auf die Bretter die ihnen die Welt bedeuten.

Firkin haben bereits über 600 Konzerte in 17 Ländern gespielt. Firkin wurde 2008 gegründet. Klassische Musik, Jazz, Theater, Literatur, Rock’n’Roll sind die Elemente, aus denen Firkin entstanden. Aus diesem breiten Spektrum schöpfen Firkin ihre Energie mit all der Rauheit und Schönheit von Celtic Punk-Rock.

INFO: Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten gibt es online unter www.posthalle.de. Lokale Vorverkaufsstellen sind die Posthalle, Bahnhofplatz 2, 97070 Würzburg; H2O, Karmelitenstraße 28, 97070 Würzburg sowie bundesweit an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Telefonische Bestellung: 0180 55 700 70 (14 Cent/Minute).

Traumrunde Kitzingen Sulzfeld


Vom Parkplatz am Römerhof geht es den leicht ansteigenden Weg hinauf zum Waldrand der Klinge. Vorbei an Streuobstwiesen, Weinbergen, Steinmännchen und Getreidefeldern lohnt es sich oben der Ausblick auf Kitzingen und dem Schwanberg .Auf dem anschließenden Weg durch das urige Waldstück, auf ausgewaschenen Waldwegen kann man schon einmal auf einen Mountain-Biker oder Geländeläufer treffen. Vorbei geht es an einer fast zerfallenen Holzhütte und kommt dann auf einen Betonweg und sieht schon von weiten den ehemaligen Wachturm der US Army. Vor dem immer noch eingezäunten Gebiet sieht man ein Schafsherde, die aber ehr scheu im Schatten liegt. Wenn man die Augen offen hält kann man auch verschiedene Reptilien, auf dem mit tiefen Pfützen übersäten Weg sehen, wie etwa Zauneidechse oder Blindschleiche. Im eingezäunten Bereich, das früher einmal die Hundeschule der Militärpolizei beherbergte, rennen ein paar Ziegen herum und gegenüber ist ein kleiner zugewachsener Teich aus dem lautes Gequake von Kröten und Fröschen zu hören ist. Alternativ kann man auch im Wald entlang laufen und kommt dann ebenfalls neben dem Wachturm auf den ursprünglichen Weg wieder heraus. Wenige Meter sind es bis zu einem Schild mit der Aufschrift „Nonnenbrünnle“ auf der linken Seite. Ein schmaler Pfad führt dann zur gemauerten Quelle bei der man sich mit dem dort an einer Kette angebrachten Schüsselchen erfrischen kann. Weiter geht es auf einem Betonweg der noch aus der Zeit stammte als die Amerikaner hier noch regelmäßig kleinere Übungen veranstaltet haben. Nach wenigen hundert Meter nähert man sich dem ehemaligen Militärgelände mit seinem „Lost Places“ Motiven, die aber leider durch dicke Schlösser versperrt sind. Geht man links davon den Betonweg entlang bis zum Tor dann hat man eine schöne Sicht auf den Kitzinger Golfplatz und dem Schwanberg im Hintergrund. Überhaupt kann man sich auf diesen Rundweg nicht verlaufen hunderte von Schildern weisen immer wieder den Weg. Durch die grüne Lunge oberhalb des Maines durch Wälder, Wiesen und Weinberge geht es Richtung Sulzfeld. Dann sieht man auch schon bald die Kirchturmspitze. Vorbei an den vom Künstler Arno Hey gefertigten Metallbuchstaben „Cyriakusberg“ kann man entweder direkt nach Sulzfeld durch die engen Gassen mit Kopfsteinpflaster und der mittelalterlichen Stadtmauer gehen, oder man läuft links auf dem Weinbergsweg ungefähr 300m zu einem Transformatorenhaus und genießt mit dem dort angebrachten Fernglas die Sicht ins Maintal bis nach Kitzingen. An der Mainlände angekommen hat man die Hälfte der Tour geschafft und kann sich am Bauwagen mit Essen oder trinken stärken und das Panorama des Weindorfes betrachten. Unterhalb davon ist eine kleine Badebucht angelegt wo man sich an ganz heißen Tagen abkühlen kann. Durch das malerische Sulzfeld, vorbei am Haus in dem die Meterbratwurst erfunden wurde und der Dorfkirche, geht es zum oberen Tor, bergauf zur Sternenwarte mit schöner Aussicht. Teilweise verläuft der Traumrundenpfad auf dem Cyriakusberg Wanderweg. Dann wechseln sich Streuobstwiesen und Weinberge auf einem herrlich zu laufenden Weg ab. Ein bisschen bergauf und -ab kommt dann langsam die Klinge wieder zum Vorschein und somit der Wald wieder in Sichtweite. Am Kreuzungspunkt Richtung Kaltensondheim wo man aus den Wald auf den Wirtschaftsweg kommt kann man ein paar Meter in Richtung Autobahnbrücke laufen und sieht dann links im Wald ein Schild mit einem Zeichen und einem Datum drauf das auf ein Ereignis vor genau 20 Jahren hinweist. Nach einem weiten Bogen im Wald geht es meist am Waldrand wieder zurück zum Ausgangspunkt am Römerhof wo sich noch ein Blick auf die beiden Emus und dem Lama die da in einem Gehege die Sonne genießen, lohnt. Eine schöne Wanderung mit tollen Aus- und Einblicken geht zu Ende.