Fachmännischer Konzertbericht gibt es auf dem Blog von Dennis Schulze
Mucho Mojo: The early days of electric blues
Ich konnte die Band bei einem Konzert im Gefängnis fotografisch begleiten. Auf ihrer Facebook Seite stehen nachfolgende Zeilen: „Die Band aus fünf Würzburger Musikern kümmert sich um die Zeit, als der Blues die Stromgitarre bekam! Uralte Songs von bekannten Gitarrenhelden, Musik aus dem Bluesdelta, Stories aus der Heimat von Voodoo & Co. und dazu eine Harp, die das Ohr rauchen lässt – das ist Mucho Mojo, benannt nach dem legendären Talisman aus dem Land am Mississippi.So gibt es ein Wiederhören mit den ehrlichen Songs von Muddy Waters, Sunny Boy Williamson II, Buddy Guy, Little Walter, Howlin Wolf und B.B. King. Und kein Song ist jünger als 1964. Versprochen!Debüt 2009. Seitdem als „Überzeugungstäter“ unterwegs. Vorsicht: Bluesvergiftung!Das Motto der Band: „In blues we trust!“
Limp Bizkit beim Rock im Park in Nürnberg
Limp Bizkit ist eine 1994 gegründete US-amerikanische Nu-Metal-Band aus Jacksonville, Florida. Die Band hat in ihrer Karriere viele Millionen Tonträger verkauft, darunter über 50 Millionen Alben. Die Band wurde 1994 vom Frontmann Fred Durst, dem Bassisten Sam Rivers sowie dem Schlagzeuger und Cousin von Rivers John Otto gegründet. Per Zufall kam der Name Limp Bizkit zustande: ein Freund von Durst sagte, sein Hirn fühle sich an wie ein „limp biscuit“ („schlaffer Keks“). Aus „biscuit“ wurde „biscut“ und mit dem Einstieg Wes Borlands zu „Bizkit“. In Nürnberg war der Keks dann mehr als schlaff und begeisterte seine Fans. Da ich nicht so viel Zeit habe kommen die Bilder erst heute.
Thirty Seconds to Mars beim Rock im Park Festival
Häufig auch 30 Seconds to Mars geschrieben und mit 30STM abgekürzt ist eine aus Los Angeles stammende Alternative-Rock-Band und legte zum Abschluß des Rock im Park Festivals einen würdigen und fulminaten Abschluß hin. Einfach grandios was Jared Leto, Shannon Leto und Tomislav Mili?evi? und ihre Crew boten. Schade das es keinen Graben gab.
Kraftclub beim Rock im Park Festival in Nürnberg
Simple Plan bei Rock im Park in Nürnberg
Reggae Time in der Posthalle: Alpha Blondy beim Africa-Festival
Das Festival musste bekanntlich wegen der Überschwemmungen auf den Mainwiesen in die Posthalle verlegt werden. Reggae-Star Alpha Blondy aus der Elfenbeinküste mit seiner Band Solar System heizte mächtig ein. Unten ein paar Bilder. Bericht auf Arte.
Böhser Onkel Stephan Weidner als der W in der Posthalle
Mit drei wirklich sehr starken Musiker, vor 800 Fans in der Würzburger Posthalle. Tolles Konzert.
Support
Shadowside in der Music Hall in Geiselwind
Die Band wurde 2001 von der Sängerin Dani Nolden, dem Schlagzeuger Fabio Buitvidas, dem Gitarristen Raphael Mattos und dem Bassisten Fernando Peto in Santos gegründet. Im selben Jahr erschien die EP Shadowside als erster Tonträger der Band. Zudem war sie Vorgruppe von Bands wie Nightwish, Primal Fear und Shaman. Ihr Debütalbum Theatre of Shadows wurde 2005 veröffentlicht. Ein Jahr später war Shadowside die Vorgruppe von Helloween auf deren Brasilien-Tour. Daher der Kontakt. Aber mehr wie zu einer Supporter Band reicht es nicht, zudem stand in Geiselwind die Bühne mit Instrumenten der nachfolgenden Gruppen Helloween und Gamma Ray doch ziemlich voll. Sängerin Dani Nolden gab ihr bestes und suchte auch wieder den Kontakt zum Puplikum.