A weng naus # 2872 – Nach dem Regen folgt die Sonne

Sagt man. Nur heute hat es den ganzen Tag geregnet. Zeit zum Rudern und Hanteltraining. In Würzburg wollte ich einen ABCoaster anschauen aber nirgends einen gefunden. Also dann doch Amazon. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #25: East of Eden – Snafu

A weng naus # 2871 – vor dem Regen

Bisschen zu dünn angezogen. Sonst alles Tutto bene. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #24: MOBY GRAPE – wow/grape jam. Die Gruppe wurde Ende 1966 von Alexander “Skip” Spence und Matthew Katz gegründet. Spence hatte auf dem ersten Album von Jefferson Airplane, Jefferson Airplane Takes Off, Schlagzeug gespielt. Katz war der Manager der Gruppe gewesen, der Spence später dazu ermutigte, eine Band zu formieren, die Jefferson Airplane glich und in der er Gitarre spielen und singen sollte. Die weiteren Mitglieder sind Bob Mosley (Bassgitarre), ehemals Mitglied von The Misfits aus San Diego, Jerry Miller (Leadgitarre) und Don Stevenson (Schlagzeug), die beide bei The Frantics, The Warlocks und The Bobby Fuller Four (Miller) gespielt hatten sowie Peter Lewis (Gitarre). Spence und Mosley gaben der Band den Namen Moby Grape.

Fahrrad heißt Vielfalt: International Cycling Film Festival, Flottmann-Hallen, Herne, 20. bis 22. März 2025

Im Hauptprogramm des 19. ICFF treten elf Filme aus fünf Ländern an, um die renommierte Goldene Kurbel zu gewinnen – den weltweit ältesten Filmpreis für Fahrradfilme. Das diesjährige Festival feiert die Vielfalt der Gesellschaft und das Fahrrad als muskelbetriebenen Motor des Fortschritts und der Kunst. Es präsentiert eine breite Palette an Themen: von Kampf- und Alltagsradeln über Radsport und entspanntes Cruisen bis hin zu radelndem Gesang als Ausdruck von Kunst und Protest.

Das Fahrrad als Mittel von Kunst und Widerstand

Ein Highlight des Programms ist Fritz Tietz‘ Film „Gesang der Radfahrer“. Er fordert – nicht ohne Ironie und mit Kirchenorgel begleitet – den bewaffneten Kampf für Radfahrerrechte. Im Kontrast dazu setzen Sofia Ose und Luise Volkmann in „By the way“ auf friedliche Kreativität. Ihr musikalisches Roadmovie kombiniert Stimme und Saxofon, um den Brüchen von versiegelten Flächen im urbanen Raum nachzuspüren. In Marius Schwingels Dokufiction „PLANTASIA“ stehen Schottergärten im Zentrum. Diese werden auf handfeste Weise mit Samenkugelkanonen attackiert – selbstverständlich vom Fahrrad aus.

Zufluchtsort Fahrrad

Der Spielfilm „Neun Tage im August“ von Ella Knorz erzählt das vielschichtige Leben einer jungen Frau mit tiefen Freundschaften, Lebensfreude und der Geschichte einer ungewollten Schwangerschaft. Das Fahrrad bietet dabei Zeit für individuelle Reflexion und szenische Ruhe. Im französischen Animationsfilm „La Mort du Petit Cheval“ dient das Fahrrad dem lebensfrohen, solidarischen Widerstand gegen übergriffige Männer im hektisch-neurotischen Großstadtleben.

Exotische Fahrrad-Perspektiven

Zwei Filme dienen der Entdeckung unbekannter Welten: „Mundo Aventura“ entführt die Zuschauer nach Peru, wo waghalsige Abfahrten und Stopps zur medizinischen Versorgung von Schürfwunden Hand in Hand gehen. Die preisgekrönte Dokumentation „Cruiser“ schaut in die kreative Welt der Chopper-Bikes in Oberhausen – ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Fahrrad-Subkultur.

Drei Tage Filmkunst und Fahrradkultur

Das von Donnerstag bis Samstag der kommenden Woche laufende Festival zeigt die besten Fahrradfilme der vergangenen Jahre. Höhepunkt ist der Kurzfilm-Wettbewerb um die Goldene Kurbel, der am Samstagabend (22.3., 20.00 Uhr, Flottmann-Hallen) stattfindet. Zahlreiche Filmemacher und Künstlerinnen aus Israel, Peru, Iran, Italien und Deutschland werden ihre Filme persönlich vorstellen. Für das leibliche Wohl des Publikums sorgt die Dortmunder Velokitchen. DJ Mono legt feine Filmmusik auf. Der Grazer Autor und Lyriker Yannick Steinkellner moderiert den Abend.

Freitagabend ist Autor und Filmemacher Fritz Tietz zu Gast auf dem ICFF, der mit dem preisgekrönten Film „Der Langsamwallradfahrer“ einen ironisch-religiöses Bekenntnis zum Fahrrad geschaffen hat. Mit Filmen, Texten und Gesprächen führt er das Publikum in die Geheimnisse eines Kampfradlers ein. Der Abend wird musikalisch von DJ Kleinradhuelse begleitet (21.3. / 20.00 Uhr, Flottmann-Hallen).

Der Auftakt des Festivals findet am Donnerstag auf dem Fahrrad statt und beginnt in Bochum. Vom dortigen Rathaus geht es auf dem Rad nach Herne zu den Flottmann-Hallen. Unterwegs und am Ziel werden Filme auf Fassaden und wettergeschützten Orten gezeigt. Das zum Format passende Thema des Abends ist „Road and Gravel“. Treffpunkt ist die Bochumer Rathausglocke um 19.00 Uhr (20.3.).

International Cycling Film Festival

Das International Cycling Film Festival wurde 2006 gegründet und zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben. Es wird jährlich in den Flottmann-Hallen, Herne, eröffnet und findet dann an über zwanzig Spielstätten in Deutschland, Österreich, Polen, Kosovo und den Niederlanden statt. Das Festival wird vom Europäischen Büro für Filmkunst und Fahrradkultur e.V., Herne, organisiert. Die Goldene Kurbel, der Filmpreis des ICFF, gilt als Oscar des Fahrradfilms und ist der älteste Filmpreis für Fahrradfilme weltweit.

Zeitplan und Programm des 19. ICFF

Tickets gibt es ausschließlich an der Abendkasse

19th International Cycling Film Festival
20. bis 22. März 2025 // Flottmann-Hallen // Herne

A weng naus # 2870 – Achsenbruch beim Mistfahren und Wacholderbeeren in der Pfeffermühle – Cannondale Mountainbike zu verkaufen

Was halt so vorkommt. Mit dem Mist habe ich nix zu tun aber das mit den Wacholderbeeren war ich. Werd halt alt. Vorher mit Emma eine Runde gedreht und bei den Baumschnittarbeiten zugeschaut. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #23: Jefferson Airplane – White Rabbit. Die Band wurde 1965 in San Francisco gegründet. Sie gilt als eine der Hauptvertreterinnen des psychedelischen Rock. Zur Stammbesetzung gehörten Grace Slick (Gesang, Piano), Marty Balin (Gitarre, Gesang), Paul Kantner (Gesang, Gitarre), Jorma Kaukonen (Gitarre, Gesang), Jack Casady (Bass) und Spencer Dryden (Schlagzeug). Beim Altamont Free Concert am 6. Dezember 1969 traten Jefferson Airplane als eine der Vorgruppen der Rolling Stones auf. Als Marty Balin versuchte, angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen der mit dem Ordnungsdienst beauftragten Hells Angels einzugreifen, wurde er auf der Bühne bewusstlos geschlagen. Während des anschließenden Auftritts der Rolling Stones eskalierte die Situation weiter und führte zum Tod des Konzertbesuchers Meredith Hunter durch einen Hells Angel. 1973 beendete Paul Kantner das Kapitel Jefferson Airplane und gründete die Band unter dem Namen Jefferson Starship neu.

Noch eine Gravelrunde eingelegt weil es so schön warm war.

A weng naus # 2868 – Toller Sonntag, jedenfalls Wettermäßig

Mit Bora unterwegs 🙂 Viele Rennradliebhaber heute auf den Straßen, aber auch E-Biker, Gravelbiker und Mountainbiker die Radwege waren teilweise verstopft. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #22: Black Sabbath – First Album. Black Sabbath war eine ab 1969 unter diesem Namen bestehende britische Heavy-Metal- und Hard-Rock-Band aus Birmingham, die als Mitbegründer dieses Genres und als prägende Größe des Hard Rock der frühen 1970er-Jahre gilt. Der Band wird ein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Rock- und Heavy-Metal-Musik der folgenden Jahrzehnte zugesprochen, ebenso auf die Entstehung des Subgenres Doom Metal. Konzerte in Posthalle erinnern daran. Ihr letztes Konzert fand am 4. Februar 2017 in ihrer Heimatstadt Birmingham statt. In der Tschu-Tschu wurde die Scheibe 1970 oft gespielt.

A weng naus # 2867 – Radweg Kitzingen – Kaltensondheim – Ihre Meinung zählt

Form steigt an. Zeit wird es das sich bei der Verbindung etwas tut. Ich fahre ja jeden Tag mindestens einmal von Kaltensondheim nach Kitzingen oder umgekehrt und auch heute ist es wieder geschehen. Ein SUV ist wieder ganz knapp an mir vorbei gefahren ohne Abstand und Respekt. Würzburger Autokennzeichen. Später dann noch Fußball geknipst FC Gerolzhofen – Türkiyemspor Schweinfurt 5:0 und VfL Volkach/DJK Rimbach – SV Stammheim 0:1. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #23: Santana – Soul Sacrifice – 8/18/1970

A weng naus # 2864 – Blauer Himmel und Bananenbrot

Schöne Tour bei angenehmen 15 Grad. Das erste Mal, wenn man mal von Mallorca absieht, mit 3/4 Hose und ohne Überschuhe unterwegs. Trotzdem gibt es mir zu denken das es jetzt schon so warm ist. Aber das Klima ist im A……Wenn Trump und Putin die Erde nicht vorher in die Luft jagen, wird es früher oder später das Klima für uns Menschen erledigen. Hoffentlich muss ich das nicht mehr erleben. Klingt pessimistisch, ist es auch. Gut ich denke da höchst selten dran und lebe mein Restleben. Heute habe ich ein Bananenbrot gebacken. Sehr lecker. Hier das Rezept: 3 Bananen gut reif, mit 2 Eiern, 150g Jogurt (egal was für einer), 180g Dinkelvollkornmehl, 50g Proteinpulver (ich mache das immer selber aus verschiedenen Ingredienzen) (Rezept kann ich ja auch mal posten wenn es interessiert),Teelöffel Backpulver, Prise Salz und Zimt gut verrühren, ich habs mit dem Stabmixer gemacht, dann 60g Walnüsse unter die Masse rühren. In eine Kastenform abfüllen und bei 180 Grad ca. 35 – 40 Minuten bei Umluft backen. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #22: The Chambers Brothers – Time Has Come Today

A weng naus # 2863 – Zur goldenen Madonna

Das Wetter war auch vom Feinsten und mein Ruhepuls mittlerweile auch wieder. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #21: Nektar – Remember The Future Part One. Live habe ich die Band in Bamberg gesehen das war am 6.4.1972 und am 1.1.1975 in Regensburg

A weng naus # 2859 – Am Morgen noch eisig – Mittags schön warm in der Sonne und am Abend magischer Sonnenuntergang

Der Tag wird aber überschattet von einem erneuten Anschlag bei dem wieder Menschen getötet wurden.

Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #18: Wishbone Ash – The King Will Come. Live gesehen Habe ich die Jungs in der Originalbesetzung am 6.6.1976 in Offenburg und dann in anderer Besetzung als Martin Turner’s Wishbone Ash in der Posthalle Würzburg Anfang Dezember 2009