A weng naus # 1525 – LKW Unfall auf der A3 – Kitzingen ist dicht

Unten ein paar Bilder vom Fast Chaos auf den Kitzinger Durchgangsstraßen. Herr Kelber auf dem Rad kann darüber nur lächeln. Autobahn war für lange Zeit gesperrt. Was war dann noch heute. Langer Spaziergang in netter Begleitung, Fitti natürlich und dann hat mich wieder einmal die Backwut gebackt 🙂 und ich habe eine jüdische Challah gebacken. Sehr lecker. Das Rezept habe ich von einer Instagram Freundin bekommen. Man isst die Challah zu Ehren des Schabbats. Hier das Originalrezept von Esther: 1 kg Weißmehl. 2 Esslöffel Trockenhefe. 1 flacher Löffel Salz. 3 Esslöffel Zucker. Eine halbe Tasse normales Öl. Zweieinhalb Gläser lauwarmes Wasser. Alle Zutaten in einen Mixer geben. fünf Minuten setzen. Quellen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Bereiten Sie Brotformen vor. Ein Ei aufstreichen und Sesam über das Brot streuen. Im heißen Ofen bei 200 Grad backen, bis sie gebräunt sind. Ich habe Dinkelvollkornmehl genommen. Den Vierstrangzopf habe ich auch noch gut hinbekommen. Im Ohr heute u.a. ein bisschen BollywoodTechno Pablo Fierro – Bangalora

Unten: Da war wohl noch Farbe übrig 🙂

Hier die Bilder vom Fitti dem Monster Spaziergang, der Großbaustelle vom Staatsarchiv, dem Challahbrot, blühende Felsenbirne und Walnußblüten, Gärtner bei der Arbeit, Salat im Treibhaus und schöne Tulpen im Rosengarten.

A weng naus # 1485 – Rennradfahren auf Mallorca

Ich fliege immer gerne im Frühjahr auf die Insel mit ihren 10000 Miet-Rennrädern. Meistens ist auch eines für mich dabei, jedenfalls in den letzten beiden Jahren, in denen ich nach 14-jähriger Rennradabstinenz wieder mit dem Rad durch die Gegend blase. Ich war heuer schon einmal mit Dieter auf der Insel da war das Wetter aber nicht so toll. Da kam mir die Einladung von Heiko gerade recht. Vor zwei Jahren war ich schon mal bei ihm. Und auch sonst bin gerne auf der Insel. Tapas und Pamboli schmeckten super nd an allen Ecken und enden blühte es. Die Bilder habe ich alle mit meinem Smartphone gemacht. Im Netz gibt es viele Storys über das Rennradfahren auf der Insel. Hier, hier und hier zum Beispiel.

A weng naus # 1448 – Wenn Gott das Herz berührt

So der Titel des russischen Buches im Bücher Schaukasten in Etwashausen. Rodica hats mir übersetzt. Vorbei an einer schönen Stadt Silhouette, lila blühenden Zwerg-Iris, zerstörten Stromsäulen, die dann wiederum irgendwie zu den zum Teil schrecklichen Bildern der World Press Photo passten. Im Ohr u.a. Einmusik – Sirens

A weng naus # 1447 – Malle bei Sonne, Regen und Wind

Ich liebe ja diese Art von Kurzurlaub. Immer mal eine Woche Auszeit tut richtig gut. Mallorca im Frühjahr das wahre Radsportparadies. Dieses Jahr hatte ich es, dank Sturmtief „Juliette“ mit zwei heftigen Regentagen zu tun. Immerhin nach Schnee und Regen: Stauseen auf Mallorca zu 80 Prozent gefüllt. Berichte gibt es hier, hier, hier und hier. Ansonsten konnten wir vier wundervolle Tage auf dem Rennrad verbringen.

A weng naus # 1410 – Kleine Seefahrt im Mittelmeer

Temperaturen waren angenehm, jedenfalls wärmer wie zu Hause. Mein CO2-Fußabdruck ist durch die Schiffstour deutlich gestiegen. Fahre für den Rest des Jahres nur noch Fahrrad und esse nur noch heimisches Gemüse und kein Fleisch. Naja das Schiff wäre aber auch ohne mich in See gestochen. Start war in Mallorca, dann Civitavecchia, La Spezia, Marseille, Barcelona und wieder zurück nach Malle. Nette Leute kennengelernt und überhaupt und sowieso. Die meisten Fotos habe ich mit dem Smartphone gemacht.

A weng naus # 1310 – night ride

Ich liebe es in der Dunkelheit mit dem Bike zu fahren. In den Ferientagen ist so wenig Traffic – herrlich – dazu die milden Temperaturen. Perfekt. Später nochmal mit dem Mountain-Bike unterwegs, zu einem Familienshooting ins Gartenschaugelände. Im Ohr u.a. Moby – Memory Gospel

A weng naus # 1289 – Regnerischer 2. Feiertag

Wobei es auf den ersten Kilometern sehr schön trocken war. Vorbei an der kahlen Baustelle, wo in ein paar Jahren das Staatsarchiv von Unterfranken stehen soll. Im Moment sind 75 Milionen für den Neubau eingepreist. Dann weiter über die Nordbrücke bis vor zur Neuen Mainbrücke. Eigentlich wollte ich weiter bis zur Südbrücke. Doch der Regen. Über den Frohnberg gings dann wieder nach Hause. Im Ohr u.a. 10,000 Maniacs – Hey Jack Kerouac

Kleine Runde noch mit Emma, vorbei an einem umgestürtzten Baum im Gartenschaugelände am Stadtbalkon und ein Hotelschiff auf dem Main.