Filigrane Kunst auf zerbrechlichem Grund im Stadtmuseum Kitzingen

Ostereier-Otto-Rau

Geöffnet vom 1.4.(Ostersonntag) – 29.4.2018 im Kitzinger Stadtmuseum zusammen mit der Austellung „Kitzingen im Fokus“

Der pensionierte Lehrer und leidenschaftliche Sammler Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung. Weit über 500 kunstvoll verzierte Ostereier hat der leidenschaftliche Sammler im Laufe seines Lebens zusammengetragen. Die filigranen Kostbarkeiten stammen vor allem aus der Lausitz, aber es gibt die kleinen Kunstwerke seiner Sammlung auch aus China, Weißrussland, der Slowakei oder aus Leipzig. Sie stammen von verschiedensten Vögeln wie Haushuhn, Gans, Ente, Taube, Wachtel, Emu, Strauß oder dem Tinamu.

Die Verzierungsarten sind schier unerschöpflich. Sie reichen vom Bemalen mit Pinseln über Kratz- und Ätz-Techniken, Scherenschnitt und Lackmalerei bis hin zu Stick-und Fadentechnik sowie Klöppelspitzen-Belegung.

Wer, angeregt durch die vielgestaltigen und phantasievollen Symbole und Muster auf den Eiern, selbst kreativ werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, den 5.4. im Rahmen des Volkskundetreffens um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Kitzingen beim Basteln von Oster- und Frühlingsschmuck auszuprobieren und sich über pflanzliche Naturstoffe zum Eierfärben oder Motive von traditionellem Ostergebäck zu informieren. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnehmer-Gebühr 15.- € (Material wird gestellt, Voranmeldung unter 09321 927063 wird erbeten.)

Neuzugänge im Stadtmuseum

Das Städtische Museum Kitzingen erhielt im letzten Jahr außergewöhnliche Neuzugänge, darunter – wie bereits berichtet – das wertvolle Konvolut des japanisch-fränkischen Künstlerehepaares Kunihiko und Atsuko Kato. Aber es gab noch weitere Highlights:

Aktuell zeigen wir als „Exponate des Monats“ eine Puppenküche aus Atlanta, Georgia, die von Frau Helga Barry bei uns abgegeben wurde. Sie ist eine geborene Kitzingerin, die nach Amerika auswanderte. Im September erreichte uns folgendes Schreiben, das wir hier auszugsweise wieder geben: „Ich bin eine gebuertige Kitzingerin, und habe bis zu meinem 31. Lebensjahr in der Landwehrstrasse gewohnt. Seit 40 Jahren lebe ich in Amerika. Ich bin noch im Besitz einer Puppenkueche und Puppenstube aus meiner Kindheit. Ich bin 1946 geboren, in den Nachkriegsjahren gab es nicht viel, und Kitzingen war noch voller Bombenkrater. Mein Vater hat damals in muehseeliger Kleinarbeit alles von Hand gemacht aus Holzresten vom Schreiner nebenan. Selbst den Herd einschliesslich Toepfe und Pfanne hat er gemacht. Das Metall fuer den Herd kam von einer Schutthalde. Die Kueche ist eine fast genau Replika von der Kueche meiner Mutter… Mein Mann und ich sind nun in dem Alter wo man sein Hab und Gut etwas verkleinert und ich bin bei der Durchsuche auf die beiden Kartons gestossen. Die Gehaeuse habe ich allerdings nicht mehr, aber die sind ja nicht schwer nachzubauen. Ich wuerde mich sehr freuen, wenn das Museum an dem einen oder anderen (oder beides) Interesse haette, … Die Sachen haben fuer mich einen sentimentalen Wert, und ich bringe es nicht uebers Herz sie hier zu verkaufen oder herzuschenken. Wir sind hier in einem Plastikland, wo alles weggeworfen wird wenn es nicht mehr gebraucht wird.“

Puppenküche-Atlanta

Wir haben diese Puppenküche sehr gerne angenommen. Sie ist seit Mitte Februar im Foyer des Museums ausgestellt.

Wertvollen Kinderbücher und Puppenmöbel wurden Ende letzten Jahres auch von Frau Johanna Lamparter, Kitzingen, im Museum abgegeben. In diesem Konvolut fand sich auch ein Puppenservice, hergestellt in der Porzellanfabrik Selb. Dort arbeitete eine Verwandte der Stifterin als Porzellanmalerin, die dieses außergewöhnlich schöne Geschirr selbst bemalt hat. Auch diese Konvolut ist im Foyer des Museums zu bewundern.

Weiterhin zeigen wir eine Auswahl an Gemälden von Karl Dostal, Kitzingen, und Anton Süßmeier, Kitzingen, und weitere Gegenstände wie Gläser der Schützengilde etc., die wir vom Antiquitätenhändler Frank Dominik im letzten Jahr erworben haben.

Stadtmuseum-Kitzingen-Gemälde-Dostal

Ein besonderes Glanzlicht ist ein Neuzugang, den das Kitzinger Apothekerehepaar Kittel im November 2017 im Museum abgegeben hat. Es handelt sich um spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Keramik- und Glasfragmente, die sich – so Gunter Kittel – im Bereich der Lamm Apotheke, offenbar in den 70er Jahren, gefunden haben. Bei einer ersten Durchsicht lässt sich bereits sagen, dass das Spektrum der Funde sehr gut zum überlieferten Gründungsdatum der Apotheke passt. Die Apotheke wurde wahrscheinlich vor 1460 gegründet. Das genaue Datum ist unbekannt. Aus der Chronik des Stadtarchivs entnahm Gunter Kittel, dass ein Apotheker namens Peter Schmidt im Jahre 1480 sein Haus „außen und innen hat renovieren lassen“. Die Apotheke hieß, wohl aufgrund der Nähe zur entsprechenden Kirche, bis etwa 1623 „Apotheke zum Heiligen Grab“. Nach dem 30-jährigen Krieg entstand, durch Zusammenlegung von zwei Apotheken eine Apotheke, die zeitweise „Obere Apotheke zum goldenen Lamm“ genannt wurde.
(Quelle: http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Apotheken-Apotheker-Kittel-Ruhestand;art773,8207848 )

Ein Besuch im Kitzinger Stadtmuseum lohnt sich immer. Auch die Fotoausstellung “Kitzingen im Fokus” läuft bis Ende April.

Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung

untitled

Der pensionierte Lehrer und leidenschaftliche Sammler Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung vom 1.4. – 29.4.2018 (Ostersonntag). Weit über 500 kunstvoll verzierte Ostereier hat der leidenschaftliche Sammler im Laufe seines Lebens zusammengetragen. Die filigranen Kostbarkeiten stammen vor allem aus der Lausitz, aber es gibt die kleinen Kunstwerke seiner Sammlung auch aus China, Weißrussland, der Slowakei oder aus Leipzig. Sie stammen von verschiedensten Vögeln wie Haushuhn, Gans, Ente, Taube, Wachtel, Emu, Strauß oder dem Tinamu.

Die Verzierungsarten sind schier unerschöpflich. Sie reichen vom Bemalen mit Pinseln über Kratz- und Ätz-Techniken, Scherenschnitt und Lackmalerei bis hin zu Stick-und Fadentechnik sowie Klöppelspitzen-Belegung.

Wer, angeregt durch die vielgestaltigen und phantasievollen Symbole und Muster auf den Eiern, selbst kreativ werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, den 5.4. im Rahmen des Volkskundetreffens um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Kitzingen beim Basteln von Oster- und Frühlingsschmuck auszuprobieren und sich über pflanzliche Naturstoffe zum Eierfärben oder Motive von traditionellem Ostergebäck zu informieren. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnehmer-Gebühr 15.- € (Material wird gestellt, Voranmeldung unter 09321 927063 wird erbeten.)

Auch die Fotoausstellung „Kitzingen im Fokus“ läuft bis Ende April.

Wanda erzählt

Wanda

Ilustration: Paula Will

Das Licht geht an und meine Lebensretterin betritt das Zimmer. Ja jetzt sind es schon zwei Jahre dass mich Lundi aus dem zugefrorenen Gartenteich des verstorbenen Nachbars Max gerettet hat. Seitdem bin ich in einem schönen warmen Aquarium unterbracht und beobachte interessiert was Lundi und ihre Kinder so alles anstellen. Mein Name ist übrigens Wanda und mein Platz ist genau neben dem Wickeltisch, was nicht immer angenehm ist. In meinem kleinen Becken sind noch drei weitere Goldfische untergebracht, der eine ist weiß , einer Rot und dann ist da noch Glubschi der ist schwarz und ich glaube das der gar kein Goldfisch ist.
Es ist jetzt 5 Uhr und Lundi schaut im Wohnzimmer ob alles aufgeräumt ist. Haenson, ihr Mann schaut nämlich bis spät nachts immer Fernsehen, was gar nicht gesund ist und räumt dann aber nix mehr auf. Das macht dann Lundi jeden Morgen, legt die Decken zusammen und setzt die Kissen wieder schön auf das Sofa. Danach macht sie Kaffee, was ich aber von meiner Position aus nicht sehen kann.
Lundi ist die Oma von Paula und manchmal schläft Paula auch im Haus ihrer Großeltern, meistens dann wenn die Mutti von Paula Nachtschicht im Krankenhaus hat, sie ist nämlich Krankenschwester und seit kurzen auch Stationsleiterin.
Lundi ist Tagesmutter und nach dem Frühstück kommen die ersten Kinder. Meistens kommt die kleine Lara zuerst oft schon um kurz vor Viertel Sieben, für Norddeutsche viertel nach sechs. Meistens isst die kleine Lara zuerst eine Kleinigkeit, bevor sie zu mir ins Zimmer kommt um zu spielen. Als erstes krallt sie sich dann das Feuerwehrauto und gibt es nicht mehr her, wahrscheinlich weil ihr Papi Berufsfeuerwehrmann ist. Wenn man bedenkt das ein Facharbeiter in der Metallindustrie fünfmal so viel verdient wie eine ausgebildete Tagesmutter dann merkt man so als Schleierschwantz das bei den Menschen etwas ziemlich falsch läuft. Autos sind mehr wert wie Kinder.

Ab sieben Uhr kommen dann so nach und nach Steve, Johann, Maria und Sepp, dann wird es erstmal richtig laut in der Bude, zumindest im Winter wenn die Kinder nicht hinaus in den Garten können.
Nach einem kurzen Frühstückssnack liest dann Lundi den Kindern aus einem Buch vor oder sie schauen alleine ein Buch an, was zum Beispiel Steve meistens tut, wenn dann jemand kommt deutet er immer auf was im Buch er grinst dabei und sagt immer „Kraka, Kraka“ oder so ähnlich. Lundi verstehe die Kindersprache ich leider nicht.
Gerade wickelt Lundi den kleinen Freidrich neu und ich schaue ihm dabei fest in die Augen. Noch bevor er fertig gewickelt ist schläft er ein, ja ja da habe ich wieder einmal so einen Zwerg hypnotisiert. Glubschi stösst vor lauter Freude darüber lauter Luftblasen aus. Als das Lundi sieht sagt sie nur:“ Oh nein, nicht schon wieder.“ Sie weiß jetzt das Jendrik mindestens 4 Stunden schlafen wird. Jendriks Eltern stammen aus Norddeutschland und sind eigentlich, so wie ich das beurteile locker drauf. Vor kurzem, wie es so kalt war im Januar, hat Haenson der Mutti von Jendrik beim überbrücken ihres Motors geholfen, hat er jedenfalls Lundi im Wohnzimmer erzählt, also besser gesagt die Mutter von Jendrick hat Haenson alles genau erklärt was er machen soll, er ist nämlich technisch total untalentiert. Jedenfalls hat es der Mutter von Jendrik sehr geholfen und wollte Haenson einen Bocksbeutel mitbringen.
Bocksbeutel sind typisch, fränkische Weinflaschen mit einem dicken Bauch die es nur in Franken gibt. Seit 2015 gibt es eine neue Bocksbeutelform, die an den Ecken etwas kantiger ist und er heißt Bocksbeutel PS.
Haenson lehnte aber ab und wollte keinen, erstens war der Anlass zu gering. Wenn man helfen kann sollte man auch helfen und zweitens kann Haenson nicht mehr so viel Wein trinken weil er Zucker hat. Die Zuckerkrankheit nennt man auch Diabetes und man kann sie auch bekommen wenn man als Kind zu viel Süßes ist. Ich bin zwar ein SÜSSwasserfisch, aber Diabetes kann ich nicht bekommen.
Jendrik hat wieder ausgeschlafen und erst mal Hunger. Heute gibt es Nudeln mit leckerer Tomatensoße, so wie ich das mitbekommen hatte als Lundis jüngster Sohn Moritz angerufen hatte und sich nach dem Essen erkundigt hat.
Am kleinen Tisch unterhalb meines Aquariums fängt Jendrik an, ausgestattet mit grüner Plastikgabel, weißer Porzellanschüssel und einem bunten Latz. Zuerst ging es mit der Gabel, nach einer Weile dann auch mit beiden Händen, es dauerte nicht lange und das Schüsselchen war leer und deutliche Klopfzeichen mit dem selbigen waren für die Lundi das Zeichen nochmal für einen Nachschlag zu sorgen. Was in so einem kleinen Kerl alles reinpasst.
William, Maya und Josef wurden mittlerweile von ihren Muttis abgeholt und die Spätschicht kommt auch gleich. Für Lundi Zeit den Geschirrspüler einzuräumen und einen Moment durch zu schnaufen. Dann klingelt es auch schon und Joris und Clemens kommen angewackelt. Heute wird es für Lundi ein extrem langer Tag. Wie ich beim Belauschen der Telefonanrufe mitbekommen habe sind bei einigen Eltern heute in den Grundschulen Elternabende angesetzt und so kamen um 13 Uhr Kassandra um 16 Uhr holt Lundi noch Max aus den Kindergarten in der Alemannenstraße und um 18 Uhr kommen dann noch die Geschwister Lisa, Sophia und Hannes. Oje das wird ein langer Tag.
Elternabende sind Veranstaltungen der Schulen zu denen die meisten Eltern nicht so gerne hingehen. Manchmal sind die Noten in den Keller gerutscht und die Versetzung in die nächst höherer Klasse ist gefährdet oder es geht um die Neueinschulung, dann bekommen die Eltern gesagt wo ihr Kind wahrscheinlich zur Schule kommt und wo sie dann mit ihrer Schultüte hinmuß. Schultüten bekommt jedes Kind am ersten Schultag. Meistens hat die Tüte die Mutti gebastelt, es kommt aber auch vor das wenn die Mutti keine Zeit hat und die Tüte der Papi bastelt oder sie wird irgendwo gekauft. Gefüllt wird die Schultüte meistens mit Süßigkeiten, kleinen Puppen, Legosteinen, Playmobilfiguren oder anderem Spielzeug.
Jedenfalls bis 20 Uhr hatten alle Eltern ihre Kinder abgeholt und Lundi konnte einmal tief durchschnaufen. Gott sei Dank hat sie uns nicht vergessen und für jeden von uns gab es dann noch ein leckeres Fresserchen. Und noch was zum Thema Schlafen, ihr fragt euch sicherlich ob Goldfische nachts auch Schlafen? Wir schlafen natürlich auch, bloß sieht man es nicht. Wir sinken zum Boden ab, haben die Augen offen weil wir keine Lider haben und schlafen halt. So dann mal Gute Nacht zusammen.
Heute sieht es aus als ob es ein ruhiger Tag wird, Lundi sitzt zusammen mit Hannes auf dem Sofa und schauen Bilderbücher an. Gibt es eigentlich auch Bilderbücher über Goldfische frage ich mich gerade. Da würde dann drinstehen das wir bis zu 30 Jahre alt werden können, manchmal sogar über 40. Natürlich würden in so einem Goldfisch Bilderbuch auch die unterschiedlichen Goldfischarten abgebildet werden sehr auffällige Goldfische sind zum Beispiel: der Schleierschwanz mit seiner langen und geteilten Schwanzflosse oder der Himmelsgucker, dessen Augen stark hervortreten wie der Glubschi bei uns im Aquarium.

Alle in diesem Post geschilderten Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und sind nicht beabsichtigt.

Mein Lieblingsbild bei der World Press Ausstellung in Kitzingen

IMG_20180301_095412

Mit Schach assoziiert man eher Ruhe und Rationalität. Für manche bedeutet das Spiel aber Stress, Emotionen und Adrenalin. Das Bild von Michael Hanke zeigt einen jugendlichen Schachspieler der seiner Freude über den Sieg freien Lauf läßt. In einer Zeit der stoischen Computerspiele ein erfrischender Schnappschuß über kindliche Freude am klassischen Spiel.

 

 

Mit der Camera durch Mainfranken

Nordheim-1100-Jahrfeier-Auftakt-5

Die Fotoexkursion führt zu bekannten Hot-Spots in Mainfranken. Gestartet wird jeweils in Kitzingen am Main um 10 Uhr. Nach einen kurzen Rundgang auf dem ehemaligen Gartenschaugelände mit Fotocall, geht die Tour in Richtung Dettelbach wo auf der Josefshöhe der erste Stopp eingelegt wird mit herrlichen Ausblick auf Dettelbach und der Mainsondheimer Seenplatte. Unterhalb der Anhöhe können mitgebrachte Trinkflaschen an einer Quelle mitten in den Weinbergen wieder aufgefüllt werden. Weiter geht es dann nach Neuses am Berg mit seinen zwei Zwiebelkuppelkirchen. Über Escherndorf und seiner bekannten Weinlage Lump geht es hinauf zur Vogelsburg mit einem prächtigen Aussichtspunkt. Über Astheim und Volkach geht es wieder zurück nach Escherndorf und mit der urigen Mainfähre über den Altmain nach Nordheim am Main. Dort machen wir eine kleine Weinprobe und fahren anschließen zum Abschluß auf eine in der Nähe befindlichen Aussichtplattform. Ende ca. 14 Uhr. Im Preis von 69.- Euro sind die Fahrt im Caddy,die Weinprobe und Support beim Fotografieren enthalten. Eine Mindestanzahl von 4 Teilnehmern muss erreicht sein, sonst kann die Fahrt aus Kostengründen leider nicht statt finden. Eine Vorabüberweisung ist bindend und kann bei Nicht-Teilnahme aus welchen Gründen auch immer nicht zurückerstattet werden! Ich bitte um Ihr Verständnis. Verbindlich anmelden kann man sich unter der Nummer 0160 2246649

Vorläufige Termine sind:

Samstag 3. März 2018
Samstag 10. März 2018 jeweils 10 Uhr
Samstag 17. März 2018

Weitere Termine auf Anfrage

Waterfront-kitzingen

Waterfront Kitzingen Location am Startort. Unten und oben.

Josefshöhe-Dettelbach-Aussicht-auf-vorbeidüsende-Motorboote

Blick von der Josefshöhe auf den Main.

Stadtmauer-Dettelbach-am-Felsenkeller-530

Stadtmauer mit kleinen Türmchen in Dettelbach.

Bildstock-Vogelsburg-530

Vogelsburg und Bildstock

Fähre-Nordheim-Escherndorf

Mainfähre Nordheim am Main – Escherndorf.

Philadelphia Eagles schlagen die New England Patriots

Philadephia

Football ist für mich eine Sportart die mir gar nichts bringt, ich glaube man muß Zupfer sein um das Ganze zu verstehen. Aber ich war einmal in Philadelphia und habe dort Bilder gemacht. Zu Ehren für den Sieg der Eagels über die Patriots aus Foxborough lade ich ein paar Bilder aus Philadelphia hoch. Das Match endete im übrigen mit 41:33 und in der Halbzeitpause sang Justin Timberlake und brachte mit einer Hommage an den verstorbenen Prince das Stadion in Minneapolis zum Beben. Hier findet man auch noch ein paar Pics.

 

Rocky Statue unweit des Philadelphia Museum of Art

streets-of-Philadelphia_ShiftN

Streets of Philadelphia

16th-and-Vine-Streets,-Philadelphia,-Pennsylvania-Freedom-Sculpture

16th and Vine Streets Philadelphia – Freedom-Sculpture

philadelphia-murals

Bekannt ist Philadelphia auch wegen seiner überdimensionalen Murals

Germantown


Radfahrerin in der Corner Street

IMG_9256

Ausrangiertes Fahrzeug vom Technischen Hilfswerk Ladenburg in der Nähe von Germantown in Philadelphia

IMG_9271

Frankfort Hall Philadelphia, da ist heute Nacht vermutlich das Beer in Strömen geflossen.

 

funny students Philadelphia

streets-of-Philadelphia

Murals Philadelphia

 

Graphic Novels – Der Mensch im Spiegel – Sonderausstellung des AKG in Kooperation mit dem Städtischen Museum Kitzingen

Ausstellung-Stadtmuseum

Die langjährige und bewährte Zusammenarbeit zwischen dem Städtischen Museum Kitzingen und dem Armin Knab-Gymnasium führt wieder einmal zu einer faszinierenden Ausstellung.

Worum geht es? Kollegiatinnen und Kollegiaten entwickelten das Projekt Graphic Novels im Rahmen des Themas „Der Mensch im Spiegel“. Zu sehen sind weit mehr als 100 Zeichnungen und Grafiken, Skizzen und Studien, die dem Leser bzw. dem Betrachter das weite bildnerische Spektrum der beliebten Comics, die im sogenannten P-Seminar entstanden sind, nahe bringen.

Projektseminare, auch kurz P-Seminare genannt, sind eine Besonderheit der gymnasialen Oberstufe in Bayern. Sie dienen einerseits der Studien- und Berufsorientierung und haben andererseits das Ziel, die Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Jahrgangsstufe mit dem Projektmanagement, einer der zentralen Organisationsformen in der heutigen Arbeitswelt, vertraut zu machen. Die künstlerischen und literarischen Ergebnisse von 16 Schülern können nun etwa vier Wochen lang im Städtischen Museum bewundert werden.

Diese Ausstellung ist besonders jungen Leuten zu empfehlen, denn sie zeigt die kritische Auseinandersetzung mit Problemen des Jetzt, interpretiert und abgeleitet aus literarischen Vorlagen. Die Themen bleiben dadurch immer aktuell. Die gezeigten Werke sind also der Gattung der Graphic Novels zuzuordnen, einer „Literatur-Gattung“, die bekanntlich eine große Leserschaft unter Jugendlichen auf der ganzen Welt hat.

Entstanden sind fantastische, tiefsinnige und spannende und frische Bildfolgen zu literarischen Texten wie beispielsweise den „Steppenwolf“ von Hermann Hesse, „Alice hinter den Spiegeln“ von Lewis Carroll, „Die Schneekönigin“ von H. Christian Andersen, „Marie Antoinette“ von Heinrich Heine, „Der Hexer Geralt“ nach Andrzej Sapkowski und „The Outsider“ nach H. P. Lovecraft.

Für die produktive Zusammenarbeit bedankt sich die Museumsleitung bei Frau Antje Pöllot und Herrn Dr. Harald Knobling, Armin Knab Gymnasium Kitzingen. Zu dieser Ausstellung erscheint in Kürze ein umfangreicher Katalog mit sämtlichen im Museum gezeigten Arbeiten und mit erklärenden Texten. Die Eröffnung mit Musik und leckerem Essen, von den Schülern selbst zubereitet, findet am Samstag, den 13. Januar 2018 um 17.00 statt. Die Schüler freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Ausstellung-Stadtmuseum-2

Kurzurlaub in Niederbayern

Nachtaufnahme-in-Bad-Birnbach

Nachtaufnahme in Bad Birnbach mit Hofmark, Aufgang zur Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Marienbrunnen im Vordergrund.

Flammlachs-auf-dem-Passauer-Weihnachtsmarkt

Flammlachs auf dem Passauer Weihnachtsmarkt

Goldener-Hirsch

Goldener Hirsch in einer Auslage in Bad Griesbach

Hirsch-im-Schaufenster

Noch ein Hirsch, in einem Schaufenster in Bad Birnbach

Marktplatz-Bad-Birnbach

Marktplatz in Bad Birnbach

Passauer-Dom

Im Passauer Dom

Tracks-between-Bad-Griesbach-and-Vilshofen

Spuren zwischen Bad Griesbach und Vilshofen

Überzuckertes-Sankt-Salvator

Leicht überzuckertes Sankt Salvator

„Kurzurlaub in Niederbayern“ weiterlesen