Heute war nach dem Fitti und a weng Biken Backtag. Kleinen Berches und eine Focaccia aus Emmermehl waren das Ergebnis. Dazu gabs noch einen Regenbogen und einen farbenfrohen Sonnenaufgang. Im Ohr u.a. No Stress (Stereoclip Remix). Am Nachmittag noch eine kleine runde mit Emma im Regen.
A weng naus # 1287 – Herrliches Wetter am 1. Feiertag
A weng naus # 1251 – Nikolaus war da und im Kino Dolby Atmos erlebt
Als ich auf den Nikolaus am Bahnhof gewartet habe rauschten gleich mehrer Güterzüge über die Gleise voll beladen mit Autos. Wie jedes Jahr waren die Kids von Lundi begeistert vom Nikolaus. Das Timing war wohl nicht das schlauste von mir, trotzdem war der Film atemberaubend und der Klang einfach grandios. Heute morgen dann mit dem Bike ins Fitti und wieder zurück. Arschkalt wars.
Noch eine kleine Runde mit Emma gelaufen. Im Ohr Udo Lindenberg 0-Rhesus-Negativ (MTV Unplugged)
A weng naus # 1247 – Mit dicker Daunenjacke
A weng naus # 1244 – Trüber Morgen
Spaziergang mit Emma und V. Im Smartphone spielte u.a. Hidden Empire – Pont de la Caille
Die Pizza von Italian Job war ausgezeichnet. Natürlich hat Emma auch ein Stück abbekommen, aber nur eins 🙂
A weng naus # 1239 – Zwei Stunden der Kälte getrotzt
A weng naus # 1233 – Feuchte Wiesen
Spaziergang mit Emma mit Ausrutscher auf dem feuchten Laub. 🙂 Aus dem Smartphone Lautsprecher u.a. Genesis – Mama
Was man so alles im Laufe der Jahre postet. Kleine Auswahl vom 29. November der letzten Jahre.
Letztes Jahr bin zu dem Zeitpunkt viel gejoggt. Geht zur Zeit bei mir nicht. Knieschmerzen. Spazierengehen ist aber auch schön.
Am 29. November 2020 habe ich einen Geschenktipp gepostet der immer noch gilt
2018 war ich um die Zeit auf La Palma
November 2017 gabs hier Nackte Popos für mehr Zigaretten
November 2016 machte ich ein Fotoshooting mit einer hübschen jungen Lady
Im November 2013: LaBrassBanda in der Posthalle in Würzburg
November 12 hatte ich nichts gepostet. Dafür 2011 Gothic Party auf dem „BOOT“ in Würzburg bei Creatures of the Night
Noch eine kleine Runde mit Marcus marschiert
A weng naus # 1229 – Ereignisreiches Wochenende
Umzug, Fußball- und Handball in Höchberg und Bergtheim fotografieren, Rote Kerze und Dettelbacher Adventsrunden fotografiert zwei Brückenrunden und eine Kaltensondheimer Runde und dann noch lecker Rouladen mit Blaukraut und Klöße. Kleiner Ausrutscher auf gefrorenen Stadtbalkon und a weng Mountainbiken war auch dabei. Im Ohr u.a. Neil Young – Heart of Gold
A weng naus # 1221 – Emma checkt die Lage
A weng naus # 1219 – Plötzlich war die Lampe weg
Heute im Fitness Studio gut 10 Tonnen bewegt, dazu noch spezielle Bauchmuskelübungen. Hin und zurück mit dem Mountain-Bike. Auf dem Rückweg ist mir was Dummes passiert. Als ich mein Bike an ein Geländer am Stadtbalkon am Main anlehnte um es zu fotografieren rutschte es zur Seite und dabei brauch das Vorderlicht und ein Teil der Fahrradglocke ab und viel in den Main. Bisschen Schwund ist halt immer. Ansonsten Tutto Paletti. Aus dem Handy klang u.a. Theo Meier • You Name It
Das herrliche Wetter am Mittag hat mich dann nochmal rausgezogen. Zuerst mit Emma und danach mit dem Mountain-Bike durch die Klinge. Hätte nichts dagegen wenn das Wetter im November noch a weng so bleibt.
A weng naus # 1205 – Patrouille am Main mit Emma
A weng naus # 1176 – Trübes November Wetter
Heute Fitti, Biken und Brückenrunde mit Emma, später eventl. noch a weng Walking mit einem guten Freund. Dazwischen a paar Passbilder für die Verwandschaft gemacht.
Update vom Abend: Nachtspaziergang mit V. Aus dem Smartphone klang u.a. Fundraiser: Jan Blomqvist live at Pink Lake, Ukraine – 2021
Der Ursprung des Sees ist umstritten. Einer Theorie zufolge stürzte am 26. August 1969 ein sowjetischer Bomber an der Küste von Sywasch ab. Angeblich brachten Retter salzhaltiges Grundwasser in den See, als sie bis zu einer Tiefe von 18 Metern gruben, um die Überreste des Bombers einzusammeln. Der See entstand später, als Grundwasser die Baugrube füllte. Die Bewohner der umliegenden Dörfer nannten den See „Yama“ und gingen oft zum Spaß schwimmen. Nach einiger Zeit verbreiteten sich Geschichten über die heilenden Eigenschaften des Salzwassers des Sees. Dies ermöglichte den Beginn der Entwicklung des grünen Tourismus in dieser Region. Anhänger von Helena Blavatskys esoterischen Ideen gaben dem See den Namen in Anspielung auf den mythischen Kontinent Lemuria.Die rosa Farbe des Reservoirs ist auf die Wirkung der einzelligen Alge Dunaliella saline zurückzuführen, die unter Einwirkung der Sonne Beta-Carotin produziert. Je heißer der Sommer, desto mehr Wasser verdunstet aus dem See und die Sole erhält eine sattere Farbe. Beim Rückzug hinterlässt das Wasser eine große Menge Salzkristalle am Ufer. Stellenweise gehen Salzkristalle verloren und es bilden sich „Stalagmiten“. Das weiße Ufer und der rosa See verleihen diesem Teil der Region Cherson ein ganz besonderes Aussehen. Quelle: Wickpedia