Den Mond und das Wetter zu beachten bringt Vorteile

Wenn Sie in Ihrem Garten abwägen welche Vor- und Nachteile ein Winter- oder Sommerschnitt für Ihre Pflanze und die Tierwelt hat, dann beachten Sie bitte stets den Stand des Mondes. Der Schnitt im optimalen Mondzyklus führt zu einer schnelleren Wundheilung, die Pflanzen bluten weniger aus  und das Immunsystem wird gestärkt. Zudem erfährt die Pflanze einen Wachstumsimpuls für die gesamte Vegetationsphase. Wenn zudem die Temperaturen über 5 Grad liegen, begünstigt das die Wundheilung und Pilzkrankheiten werden ihre Pflanzen somit nicht belasten.

Was ein Esel den Weinbauern  lehrte

Für uns Winzer ist klar, dass wir die Reben stark im Winter zurückschneiden (bis zu 90 %). Die Trauben wachsen später am einjährigen Holz, daher wird das alte Holz zum Großteil entfernt. Diese Vorgehensweise hat uns laut Erzählungen ein Esel gelehrt. Er hatte nach der Weinlese dem Bauern einige Rebstöcke so kahl gefressen, dass er von seinem Herren sehr geschimpft wurde. Jedoch ein Jahr später brachten genau diese Reben die besten und schönsten Trauben! Daraufhin entschuldigte sich der Weinbauer bei seinem Esel und trug die Erkenntnis vom starken Rückschnitt bei Reben hinaus in die ganze Welt. Text: Harald Wörner

A weng lääff #311 – Klinge und zurück

Aus- und Einblicke beim Morningwalk, heute nicht am Main. Heute ging es, bei strahlenden Sonnenschein, durch Esbach und Klinge zum Natogate. Bisschen Waldbaden. Vorbei am Wein to go, dem Nonnenbrünnle und dem Lost Golfplace. Und dann noch was erfreuliches: Ich bin vom Projekt Unquadtrium mittlerweile beim Projekt Californium angekommen. Jeder der sich ein bisschen mit Ordnungszahlen auskennt weiß was das bedeutet. 🙂

Montevarchi ganz nah

Die tausend Kilometer in die Toskana bin ich zweimal mit dem Rad gefahren. Ab dem 2. März ist Montevarchi nicht mehr so weit entfernt 🙂

A weng lääff #244 – Es weihnachtet irgendwie

Jedenfalls steht der Baum und die Geschenke liegen darunter. Es gab einen schönen Sonnenaufgang und am Ende des Walks besuchte ich noch ein befreundetes Pärchen.

Aus- und Einblicke beim Morningwalk.

Garik und seine Nadeschda die mir leckere russische Schokolade aus Samara mitgebracht hat.

Nachmittags in der Bakery

Früher ist man um 2 Uhr Nachts in die Bude. Jetzt reicht es um 8 Uhr. Die Zeiten, Backtechniken und Essgewohnheiten ändern sich. Heute wieder „Die Echten“ aufgestrichen. Macht Spaß, wenn auch mit Maske, mit der tollen Truppe.

Besuch bei einer „alten“ Fotofreundin

Nach einem guten Jahr Pause haben wir uns wieder einmal getroffen. Der Kaffee war gut, der Abstand eingehalten und die Gespräche lustig. Ein paar Bilder habe ich auf der Hinfahrt machen können. Zu Hause lachte dann schon der Mond vom Himmel.