Aus- und Einblicke beim Morningwalk. Jahrgang 2021, Tröpfchenbewässerung, Pfützen und viele Blüten. Irgendwie zu kalt. im Ohr La Brass Banda und nochmal hier in der Posthalle.
Mit Emma am Sulzfelder Cyriakusberg unterwegs
Mit Emma bei Sulzfeld am Main unterwegs
A weng lääff #324 – Steife Brise am Main
Den Mond und das Wetter zu beachten bringt Vorteile
Wenn Sie in Ihrem Garten abwägen welche Vor- und Nachteile ein Winter- oder Sommerschnitt für Ihre Pflanze und die Tierwelt hat, dann beachten Sie bitte stets den Stand des Mondes. Der Schnitt im optimalen Mondzyklus führt zu einer schnelleren Wundheilung, die Pflanzen bluten weniger aus und das Immunsystem wird gestärkt. Zudem erfährt die Pflanze einen Wachstumsimpuls für die gesamte Vegetationsphase. Wenn zudem die Temperaturen über 5 Grad liegen, begünstigt das die Wundheilung und Pilzkrankheiten werden ihre Pflanzen somit nicht belasten.
Was ein Esel den Weinbauern lehrte
Für uns Winzer ist klar, dass wir die Reben stark im Winter zurückschneiden (bis zu 90 %). Die Trauben wachsen später am einjährigen Holz, daher wird das alte Holz zum Großteil entfernt. Diese Vorgehensweise hat uns laut Erzählungen ein Esel gelehrt. Er hatte nach der Weinlese dem Bauern einige Rebstöcke so kahl gefressen, dass er von seinem Herren sehr geschimpft wurde. Jedoch ein Jahr später brachten genau diese Reben die besten und schönsten Trauben! Daraufhin entschuldigte sich der Weinbauer bei seinem Esel und trug die Erkenntnis vom starken Rückschnitt bei Reben hinaus in die ganze Welt. Text: Harald Wörner
A weng lääff #311 – Klinge und zurück
Aus- und Einblicke beim Morningwalk, heute nicht am Main. Heute ging es, bei strahlenden Sonnenschein, durch Esbach und Klinge zum Natogate. Bisschen Waldbaden. Vorbei am Wein to go, dem Nonnenbrünnle und dem Lost Golfplace. Und dann noch was erfreuliches: Ich bin vom Projekt Unquadtrium mittlerweile beim Projekt Californium angekommen. Jeder der sich ein bisschen mit Ordnungszahlen auskennt weiß was das bedeutet. 🙂
Montevarchi ganz nah
Die tausend Kilometer in die Toskana bin ich zweimal mit dem Rad gefahren. Ab dem 2. März ist Montevarchi nicht mehr so weit entfernt 🙂
A weng lääff #244 – Es weihnachtet irgendwie
Nachmittags in der Bakery
A weng lääff #235 – Heute mal in der Backstube
Große Lebkuchen Bestellung stand auf dem Backzettel und da durfte ich dann wieder einmal mit aufstreichen. Tolles Team, schöne Massen und FFP2 Maske auf der Nase.