Vorher aber ein Stündchen Fitness, a weng Rennrad und tausend Meter Schwimmen. Dann gabs die leckeren Sachen aus dem Meer. 🙂 Post aus Kroatien und zwei Jungs die schon als 2-Jährige kannte. Später Chillen auf der Terrasse. Aus dem Smartphone klang u.a. Norah Jones – Summertime
Es ist wieder soweit – Der Spielraum Marktbreit läd wieder ein
Zuhause trotz Ferien- und Sommerzeit!? Zufällig nichts vor und Lust auf einen entspannten Abend im Spielraum? Dann seid eingeladen für Samstag, den 26. August! Wir beginnen – wie gewohnt – um 19:00 Uhr mit einem alkoholfreien Aperitif zur Begrüßung und einem leckeren Imbiss zum Auftakt. Nach zwei „Film-Sets“ und einer halbstündigen Pause lassen wir den Abend dann wieder gegen 22:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen ausklingen. Wer in der Pause nicht auf alkoholische Getränke verzichten möchte, kann sich etwas (Vorgekühltes) mitbringen (und hier weiterkühlen), Gläser für Wein, Sekt oder Secco sind vorhanden.
Der Eintritt ist frei
Wer sich für Essen, Kaffee, Kuchen etc. revanchieren möchte, kann die Spielraum-Spendenbox füttern.
Die Teilnahme ist nur mit bestätigter Reservierung/Anmeldung per E-Mail möglich!
Sollten Freunde und Bekannte auch Interesse haben, bitte diese Mail weiterleiten, damit sie sich unter spielraum@saxophonie.eu bei uns anmelden können.Simone und Alexander
A weng naus # 1868 – Aronia Ernte
Nach Fitti, Biken, Rennradfahren und Freibad machte ich die reifen Aronia Beeren bei mir im Garten runter. Sie kommen in den nächsten Tagen ins Morgenmüsli. Heute ist zudem der Internationale Tag des Rosé. Wie sagte ein alter Freund von mir immer: „Das Leben ist viel zu kurz für schlechten Wein“. Drum nicht den billigsten Fusel vom Discounter saufen. Genießt das Leben. Im Ohr Heute u.a. The Jimi Hendrix Experience – All Along The Watchtower
A weng naus # 1857 – Badefreuden und Zwetschgenkuchen
Danach noch ein kleines Fotoshooting am Main und Bayernliga mit Toto-Pokal Quali in Abtswind. Im Ohr Mollono Bass – The Oracle
Sommerparty im Regen und argentinischer Tango in Marktbreit
Lazy Thursday, muss auch mal sein. Dafür dann Bratwurscht und leckere Salate bei Dieters Sommerparty genossen. Später dann Argentinischer Tango im Spielraum Marktbreit mit dem Tzigan Gypsy Tango Trio. Wundervolle Musik. Vorher gabs feurigen Eintopf und zum Abschluß nach dem Konzert Dulce de Leche und Espresso aus dem Aromator. Das international gefragte Trio gehört mittlerweile zu den namhaftesten Formationen im Bereich Tango, Jazz und osteuropäischer Musik. Traditionelle Roma-Melodien und Gypsy-Swing aus Osteuropa verbinden sich hier mit der Sehnsucht des argentinischen Tangos. Alejandro Montero (Gitarre, Gesang), David Macchione (Geige, Gesang) und Juan Sans (Akkordeon) luden die Zuhörer ein, das Feuer der Melodien Osteuropas zu erleben, Geschichten voller Lebenslust und Leidenschaft zu hören und die Seele des argentinischen Tangos zu entdecken. Vielen Dank an Simone und Alexander für den tollen Abend.
History und Aktuelles
Heute vor 33 Jahren lief im Werk Mangualde in Portugal um genau 16 Uhr die letzte „Ente“ vom Band. Schon bald wurde sie zu einem begehrten Sammlerobjekt. Zwischen 1949 und 1990 wurden insgesamt 3.872.583 Citroën 2CV gebaut.
Mit nur 56 Jahren stirbt die irische Sängerin Sinead O’Connor. „Ihre Musik wurde auf der ganzen Welt geliebt und ihr Talent war unübertroffen und unvergleichlich“, twitterte Irlands Regierungschef Leo Varadkar. Der Song Nothing Compares 2 U machte sie weltweit berühmt.
Ricarda Bauernfeind hat auf der fünften Etappe der Tour de France Femmes bereits für den zweiten deutschen Sieg gesorgt. Im Alleingang setzte sie sich heute gegen die Favoritinnen durch.“Ich kann es gar nicht glauben, das ist unglaublich. Jeder hat mir geholfen und mich unterstützt, und dann lag es an mir. Ich habe es versucht und es hat funktioniert“, sagte eine völlig überwältigte Bauernfeind, die mit ihren 23 Jahren die jüngste Etappensiegerin in der Geschichte der Tour de France Femmes ist. „Es ist jetzt schon die beste Tour überhaupt für mich, alles andere ist jetzt noch Zugabe.“ Wird sie auf Sportschau.de zitiert.
A weng naus # 1744 – Regen am Morgen – Sonne am Abend
Zwischendrin Fitti, Mountainbike, Freibad, Emma und nach den spannenden Tour Nachmittag am Fernseher noch eine schöne Feierabendrunde mit dem Rennrad gemacht. Übrigens bin ich 2007 den Col de Marie-Blanque, den Berg an dem heute die Vorentscheidung des Tages gefallen ist, hochgefahren. Wir sind damals ebenfalls in Bilbao gestartet und sind durch das herrliche Baskenland gefahren. Heute habe ich noch einen Körner Kräcker gebacken, sehr lecker. Im Ohr heute u.a. KRAFTWERK – TOUR DE FRANCE 🙂
A weng naus # 1730 – Welt-Ufo Tag
A weng naus # 1720 – Tropischer Trompetenbaum
Heute ist tatsächlich der Internationale Tag der Tropen, den die Uno am 29. Juni 2016 festgelegt hat. Die Trompetenbäume im Freibad stehen im Moment in Vollblüte, sehr schön anzuschauen. Und die Kirschen haben auch gut geschmeckt, obwohl Tag des Kirschkernspuckens – International Cherry Pit Spitting Day 2023 erst morgen ist. In Segnitz wurden Kartoffeln geernet, ich habs im vorbeiradeln knipsen können. Im Ohr u.a. Gilberto Gil – Rio Eu Te Amo
Goldener Windbeutel 2023: Verbraucher:innen wählen Pom-Bär Ofen-Minis zur dreistesten Werbelüge des Jahres
Intersnack Deutschland erhält den Negativpreis Goldener Windbeutel: Bei einer Online-Abstimmung der Verbraucherorganisation foodwatch wählten rund 28 Prozent der mehr als 50.000 Teilnehmer:innen die Pom-Bär Ofen-Minis zur dreistesten Werbelüge des Jahres. Die Kritik: Intersnack bewirbt den Snack mit „50 Prozent weniger Fett“ und erweckt so einen gesünderen Eindruck – doch die Chips in Bärenform enthalten etwa sechs Mal so viel Zucker wie die Original Pom-Bären. Nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation dürften die Pom-Bären aufgrund des Zucker- und Salzgehalts gar nicht erst an Kinder beworben werden.
„Die Verbraucher:innen strafen Intersnack für seine zuckrige Kinder-Werbelüge ab“, sagte Rauna Bindewald von foodwatch. „Intersnack will mit seinen fettreduzierten Chips offenbar gesundheitsbewusste Eltern ansprechen – und verschweigt den hohen Zuckergehalt der Ofen-Pom-Bären. Mit ‚50% weniger Fett‘ zu werben und gleichzeitig den Zuckergehalt zu erhöhen – das passt nicht zusammen.“
Auf der Verpackung der Ofen Minis wirbt Intersnack mit „50 % weniger Fett“. Was der Hersteller im Kleingedruckten versteckt: Die Chips enthalten deutlich mehr Zucker als die Original Pom-Bären. In den Pom-Bär Ofen Minis „Paprika“ und „Sour Cream Style“ stecken 13 bzw. 12 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Die Original-Version enthält dagegen nur 2,2 Gramm Zucker. Gegenüber Spiegel Online begründete Intersnack den höheren Zuckergehalt der Pom-Bär Ofen Minis mit dem abweichenden Herstellungsprozess. Der Lebensmittelkonzern aus Nordrhein-Westfalen wies den Vorwurf zurück, mit dem Produkt vor allem Kinder anzusprechen. Man sei eine Familienmarke, zu der Eltern und Familien greifen sollten. foodwatch kritisierte diese Argumentation als absurd: Es sei irreführend, mit der Verringerung eines problematischen Inhaltsstoffs zu werben, wenn gleichzeitig der Gehalt eines anderen signifikant ansteige. Wenn Eltern und Familien angesprochen würden, schließe das Kinder automatisch mit ein. Zudem seien mit den Comicfiguren auf der Verpackung sowie der Bärenform der Chips eindeutig die Kriterien für Kinderlebensmittel erfüllt. Der diesjährige Windbeutel-Gewinner stehe stellvertretend für den im Supermarkt weitverbreiteten Gesundheitsschwindel und an Kinder gerichtete Junkfood-Werbung, kritisierte foodwatch.
Neben den Pom-Bären von Intersnack waren vier weitere Produkte für den Goldenen Windbeutel 2023 nominiert. Mehr als 50.000 gültige Stimmen gingen im Wahlzeitraum seit Anfang Juni ein.
Das Ergebnis im Detail:
1. Platz: Pom-Bär Ofen Minis von Intersnack Deutschland (28 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen)
2. Platz: Trinkmahlzeit von Yfood (22,4 Prozent)
3. Platz: Porridge von 3 Bears (20,2 Prozent)
4. Platz: Philadelphia mit Ziegenkäse und Rosmarin von Mondelez (20 Prozent)
5. Platz: Tuc Bake Rolls von Mondelez (9,4 Prozent)
Alle fünf Windbeutel-Kandidaten waren von Verbraucher:innen auf der foodwatch-Beschwerdeplattform „Schummelmelder.de“ eingereicht worden. Der Verbraucher Max, der die Ofen Minis einreichte, schrieb dazu: „Die Packung suggeriert eine Mini-Version von Pom-Bär, die durch das Backen im Ofen auch noch besonders gesund (…) ist.“ Quelle: Pressenachricht Foodwatch
A weng naus # 1700 – Schönes Sonntagswetter
Eröffnung Promenaden Weinfest Kitzingen
A weng naus # 1662 – Getreide, Mohn und keine Fahrradständer am Rathaus
Lecker war sie heute die Spezialpizza ohne Teig. Praktisch Protein pur. In den letzten Tagen die Bronchitis mit schönen Spaziergängen durch Wald und Wiese auskuriert. Heute das erste Mal seit einer Woche im Freibad. Das Wasser ist immer noch kalt. Im Rathaus holte ich mir heute ein paar gelbe Säcke und musste dann feststellen das überhaupt keine Fahrradständer vorhanden sind. Sehr schwach. Aber wundern tuts mich nicht. Kitzingen ist eine fahrradunfreundliche Stadt. Am Freitag 23. Juni läd Oberbürgermeister Stefan Güntner zum Stadtradeln ein. „Radfahren in Kitzingen: Die einen sind begeistert, die anderen skeptisch. Die Stadt Kitzingen möchte die Rahmenbedingungen für Radfahrer kurz- und langfristig verbessern und nimmt deshalb zum ersten Mal an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ teil. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zu beteiligen…..“ mehr dazu auf den Seiten der Stadt Kitzingen. Mal schauen obs was bringt. Schön wärs. Im Ohr u.a. Alexandra Janzen – Blau