A weng naus # 2847 – Der Frühling naht – möglicherweise!

Wenn es mit dem Wetter so weiter geht. Schön warm heute morgen, jedenfalls für meine Verhältnisse und relativ wenig Wind. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #11: The Groundhogs – Thank Christ for the Bomb. Es war mein erstes Konzert, das ich damals als 16-jähriger mit meinem Buddy Bitscher, besucht habe. Gun und Groundhugs in der Würzburger Frankenhalle im Mai 1969.

A weng naus # 2846 – Herrlicher Sonnenaufgang

Und schöne Tour mit Dieter. Zwischen Sulzfeld und Segnitz mussten wir uns wegen Baumfällarbeiten a weng durchschlängeln hat aber schon gepasst. Schön wäre es halt gewesen wenn in Kitzingen am Radweg daruf hingewiesen worden wäre. Aber egal. Überhaupt waren heute auf den Radwegen viele Menschen unterwegs die Müll sammelten. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #10: Emerson, Lake & Palmer – Lucky Man. Am 10.6.1971 habe ich sie Live in Offenbach gesehen und gehört. Carl Palmer habe ich am 31.8.2013 in Rödelsee mit der Band Asia nochmal gehört und fotografiert.

A weng naus # 2843 – Heute wieder grauer Himmel

Der Graureiher wartet immer am Radweg auf mich und fliegt dann fort. Im Februar 2008 bin ich auch auf dieser Route gefahren, da standen ganz viele eingestaubte Autos. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #8: Atomic Rooster – Tomorrow Night. Live konnte ich Atomic Rooster 16.6.1971 in Würzburg zuhören.

Im Februar 2009 war ich noch mit meinem Cannondale unterwegs. Hängt noch im Keller.

Das komplette Album

A weng naus # 2836 – Jetzt wo er hoffentlich in den letzten Zuckungen liegt – der Winter….

….hat er nochmal zugeschlagen. Kühler Morningwalk mit Emma und schöne Radtour mit Thomas. Mittagessen heute: Feldsalat mit getrockneten Tomaten und Kürbiskerne mit einer Orangenvinigrette, dazu aus der Fenchelknolle geschnittene Scheiben, paniert mit einer Mischung aus Panko und Parmesan in Kokosöl herausgebacken, dazu ein Jogurtdip mit acht Kräutern.Im Ohr heute u.a. aus der *„Tschu-Tschu“ Edition #3 – Grand Funk – Closer To Home (I’m Your Captain)

*Tschu Tschu war eine Kifferdisco Ende der Sechziger Anfang der Siebziger in Dettelbach. Da ich zu der Zeit in Dettelbach wohnte war ich fast jeden Abend dort. Als DJ Ulli ein paar Tage krank war habe ich auch mal dort aufgelegt. War eine tolle, aufregende Zeit mit Stopfer, Killer, Jimmi, Becker, Flamingo, Mosalem, Wurm, Kragen, Sepp, Kenny, Astor, Batzen, Pitscher, Ansgar, Anneliese, Vader, Zwölfi, Frosch, Henker, King, Wully, Roderich, Schwans, Star, Carlo, Sputnik, Fery u.v.a. Leider sind viele von den People schon ins Rock-Nirwana eingezogen.

Fabio Groß und Felix Lehrmann verlassen den TSV Abtswind, Steffen Barthel kehrt zurück

Zur neuen Saison verändert sich das Gesicht der Abtswinder Bayernliga-Mannschaft. Mit Fabio Groß und Felix Lehrmann verkündeten zwei langjährige Leistungsträger frühzeitig, den TSV im Sommer zu verlassen. Die Lücke, die das Duo hinterlässt, soll unter anderem Steffen Barthel schließen.
Sie sind kaum wegzudenken aus der aktuellen Mannschaft des TSV Abtswind. Fabio Groß und Felix Lehrmann gehören zu den absoluten Stützen des Bayernliga-Teams. Und dennoch wird Cheftrainer Thorsten Götzelmann ab der kommenden Spielzeit auf sie verzichten müssen. Denn sie werden den Verein verlassen. „Ich hätte beide gerne behalten. Es wird eine große Herausforderung, sie zu ersetzen. Denn sowohl sportlich als auch menschlich sind sie für uns immens wichtig“, so der Übungsleiter.

Fabio Groß zieht es im Sommer nach München, da seine Lebenspartnerin in die bayerische Landeshauptstadt versetzt wurde. Der 23-Jährige wurde beim 1. FC Nürnberg ausgebildet, ehe er 2019 nach Abtswind wechselte. Seither bestritt er 111 Spiele für die Grün-Weißen und überzeugte vor allem durch seine Zweikampfstärke im defensiven Mittelfeldzentrum.
„Der Schritt, den Verein nach der Saison zu verlassen, ist mir sehr schwergefallen. Ich fühle mich sehr wohl hier. Ob Betreuer, Hüttla-Team oder Mitspieler, alle sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe sehr gute Freunde in all der Zeit gefunden. Das werde ich vermissen und es treibt mir die Tränen in die Augen, wenn ich daran denke, dass es im Sommer vorbei ist. Ich habe den Aufwand immer gerne in Kauf genommen, weil Team, Trainer und die Menschen drumherum einfach einmalig sind“, findet Fabio Groß emotionale Worte zu seinem nahenden Abschied. Zusammen mit Felix Lehrmann hatte er einen großen Anteil daran, dass der TSV sich in der Bayernliga etablierte und in den zurückliegenden Spielzeiten zweimal Platz Vier belegte.
Felix Lehrmann möchte „nochmals etwas Anderes sehen“
Auch der gebürtige Ochsenfurter ist ein sehr wichtiger Baustein der Mannschaft der vergangenen zweieinhalb Jahre. Der offensive Mittelfeldspieler wurde bei den Würzburger Kickers ausgebildet und sammelte bei den Rothosen erste Bayernliga-Erfahrungen. Danach wechselte er zum FC Geesdorf, mit dem er als Meister der Landesliga Nordwest in die Bayernliga aufstieg, ehe er sich dem TSV anschloss. Für die Grün-Weißen bestritt er seither 88 Ligapartien.
„Die letzten Jahre waren sehr erfolgreich, vor allem mit den beiden vierten Plätzen. Abgesehen davon gab es weitere Highlights wie das Trainingslager in Málaga. Den TSV zu verlassen, war keine Entscheidung, die ich über Nacht getroffen habe. Ausschlaggebend war letztlich, dass ich nochmals etwas Anderes sehen möchte“, begründet der 26-Jährige seinen Weggang. Wie Fabio Groß möchte sich auch Felix Lehrmann in den elf noch anstehenden Partien mit dem maximalen Erfolg verabschieden.
Der TSV Abtswind dankt Fabio Groß und Felix Lehrmann für ihren unermüdlichen Einsatz in den vergangenen Jahren und wünscht beiden Spielern auf ihrem weiteren Lebens- und Karriereweg nur das Beste.
Steffen Barthel streift sich erneut das TSV-Trikot über
Einer, der diese Lücke schließen soll, ist Steffen Barthel. Der 30-Jährige kehrt im Sommer an seine alte Wirkungsstätte zurück. Bereits von 2016 bis 2018 streifte er sich das TSV-Leibchen über. Damals erzielte er in 51 Partien 20 Treffer für die Abtswinder. Nach weiteren Stationen beim Würzburger FV (Bayernliga Nord) und dem ASV Rimpar (Landesliga Nordwest) kehrte er 2021 zu seinem Heimatverein SV Gelchsheim zurück, den er seither als Spielertrainer betreut.
„Ich will die Chance nutzen, mich nochmals höherklassig zu beweisen. Ich habe nach wie vor große Lust auf Fußball und freue mich darauf, wieder in jedem Training und Spiel gefordert zu werden und mich zeigen zu müssen“, begründet der Sommer-Neuzugang den Schritt. „Die Bedingungen in Abtswind sind top. Schon damals hatte ich eine gute Zeit beim TSV. Thorsten hat mir in den Gesprächen ein sehr gutes Gefühl gegeben, dass ich der Mannschaft weiterhelfen kann.“ Darauf setzt auch der TSV-Cheftrainer: „Ich bin davon überzeugt, dass Steffen uns mit seinen Qualitäten weiterbringt. Er ist Linksfuß, sehr ballsicher und kreativ. Zudem hat er bereits in der Vergangenheit nachdrücklich unter Beweis gestellt, dass er eine tragende Rolle auf diesem Niveau spielen kann.“ Text: Alex Rausch

A weng naus # 2834 – Wieder mal Morningwalk

Gleich doppelt. Der Eingang zur oberen Anlage ist immer noch gesperrt. Jetzt schon seit einem Vierteljahr. Zum Mittagessen habe ich mir eine Shakshuka in leicht abgeänderter Variation gemacht. Im Ohr heute u.a. Edition „Tschu-Tschu“ 2# Rare Earth – I Know I’m Losing You (full version)

Darstellerbesuch im Cineworld – Christina Baumer, Walter Schuster und Sandro Stocker in Hundslinger Hochzeit

Nach dem Tod ihrer Mutter Rosi kehrt Magdalena „Lenerl“ Brandt in ihr Heimatdorf Hundsling in der Oberpfalz zurück, um an der Beerdigung teilzunehmen. Ihr Vater Xaver, der das traditionelle Wirtshaus „Rosi“ führt, ist mit der Situation überfordert und erwägt, das Gasthaus zu schließen. Magdalena beschließt, das Familienerbe zu retten und übernimmt die Leitung des Wirtshauses. Gleichzeitig hat das moderne Restaurant „Casa Toni“, betrieben von der Berlinerin Peggy Uhlig und ihrem Sohn Antonio, in Hundsling eröffnet und zieht mit innovativer Küche und Cocktails viele Gäste an. Zwischen den beiden Lokalen entbrennt ein intensiver Konkurrenzkampf, der das gesamte Dorf in Aufruhr versetzt. Es kommt zu diversen Sabotageakten: So mischt Magdalena beispielsweise Abführmittel in die Getränke des „Casa Toni“, während bei einer Veranstaltung im „Rosi“ der Strom sabotiert wird. Zudem nimmt Magdalena über spiritistische Sitzungen Kontakt zu ihrer verstorbenen Mutter auf, die ihr aus dem Jenseits Ratschläge erteilt. Die Dorfgemeinschaft wird in den Konflikt hineingezogen, und es entstehen skurrile Situationen, die die Beziehungen der Bewohner auf die Probe stellen. Letztlich müssen alle Beteiligten erkennen, dass Zusammenarbeit und Verständnis der Schlüssel zur Lösung ihrer Probleme sind. Text: Wikipedia