Nach Fitti und Freibad, schöne Biketour durch die Klinge.






Leben und Radfahren in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Nach dem Backen mit der mainfränkischen Götterfrucht noch a weng biken und schwimmen. War heute ein bisschen müde. Bis nachts um 2 Uhr lief „Das Boot“ der Welterfolg aus der Tiefe des großen, jüngst verstorbenen Regisseur Wolfgang Petersen im Fernsehen.
Weil der Ofen schon mal warm war habe ich noch zwei Proteinbrote gebacken und bin dann noch ein zweites mal ins Freibad.
Auf dem Weg ins Fitti wieder einmal den herrlichen Sonnenaufgang geknipst. Nach zwei Stunden Eisen herrliche Spiegelung der Altstadt im Main.Von der Biketour durch die Klinge habe ich kein Foto gemacht. Schwül wars und die Abkühlung im Freibad tat gut. Im Ohr unter anderem Udo Jürgens – Und immer wieder geht die Sonne auf 🙂
Damit ist Schweinfurt in der nächsten Runde. Mehr zum Spiel gibt es hier.
Gesperrte Ortsdurchfahrt in Fröhstockheim, nette Gespräche im Freibad, lange Schlangen in Geesdorf beim Totopokalspiel.
Kein Feiertag in Kitzingen. Frühstück auf unserer neu hergerichteten Terrasse im Sonnenaufgang. Fitti, im Freibad dann Ralf aus WÜ, ein alter Freund, getroffen, Stadtbummel mit Lundi. Das rechte Auge ist vom Bienenstich vom Samstag immer noch ziemlich geschwollen.
Heute dann noch ein Photoshooting mit meiner bildhübschen Enkelin gemacht.
Heute mit jedem Fahrrad das bei mir mittlerweile im Keller hängt mindestens 20 km gefahren. Natürlich war ich auch heute im Freibad. Später dann noch das Kreisliga Match Dettelbach – Estenfeld knipsen. Für heute Abend habe ich mir einen leckeren Rosado aus Mallorca in den Kühlschrank gelegt. Im Ohr u.a The Rolling Stones – Gimme Shelter
Unten der automatisierte Bericht der KI des Verbandes. Einen fantastischen Bericht hat Jürgen Sterzbach in der Mainpost veröffentlicht. Warum 340 Geesdorfer rechnerisch schon drei Bayernliga-Spiele, aber immer noch keinen Sieg gesehen haben…
Mit einem knappen 2:1 endete das Match zwischen dem ASV Cham und dem 1.FC Geesdorf an diesem siebten Spieltag. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt.
Der Halbzeitpfiff rückte bereits näher, als Valentin Seebauer auf einmal zuschlug. Vor 260 Zuschauern besorgte der Angreifer das 1:0 für den ASV Cham. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Mannschaft von Faruk Maloku, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Dustin Weikl versenkte die Kugel zum 2:0 (55.). Yasir Aldijawi traf zum 1:2 zugunsten des 1.FC Geesdorf (79.). Kenny Abieba beendete das Spiel und damit schlug der ASV Cham den 1.FC Geesdorf auswärts mit 2:1.
Der 1.FC Geesdorf muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Das Team von Jannik Feidel befindet sich derzeit im Tabellenkeller. Die Defensive des Gastgebers muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 16-mal war dies der Fall. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam der 1.FC Geesdorf auf insgesamt nur zwei Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können.
Durch den Erfolg verbesserte sich der ASV Cham im Klassement auf Platz 14. Zwei Siege, ein Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme der Gäste bei. Gewinnen hatte bei ASV Cham zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits vier Spiele zurück.
Nächster Prüfstein für den 1.FC Geesdorf ist auf gegnerischer Anlage der SV Donaustauf (Samstag, 15:00 Uhr). Tags zuvor misst sich der ASV Cham mit SSV Jahn Regensburg II (U21).
Unterwegs noch Conny und Eibie getroffen. Wasser im Freibad war schön Frisch. Später noch eine Radtour nach Geesdorf Bayernliga knipsen. Hinwärts nur Gegenwind und auf der Rückfahrt hat mich eine Wespe über dem rechten Auge gestochen. Zum Glück reagiere ich nicht allergisch.
Schwarzach kommt noch nicht so richtig in Tritt. Zahlen zum Match gibt es hier.
Das Wetter hat gepasst. Erhard hat mir viel gezeigt u.a. Festival Maritim in Vegesack, Bremerhaven und die Bremer Innenstadt mit Viertel und anderen Stadtteilen. Wir sind viel geradelt und jeden Morgen war ich beim Schwimmen im Stadionbad, das im Schatten des Weserstadions seinen Platz hat. Den ersten Teil gibt es hier.