Eins Null sind auch drei Punkte. Alles zum Spiel findet man hier.
SG Klein- Großlangheim – TSV Geiselwind 0:2
Mit dem Sieg in Kleinlangheim baute Spitzenreiter TSV Geiselwind in der A-Klasse Schweinfurt 4 seinen Vorsprung weiter aus. Mehr zum Spiel gibt es hier. Torschützen: 10.Minute Christof Hagen und Elfmeter in der vierten Minute der Nachspielzeit Matthias Klein.
Schweiz zu Gast in Kitzingen
Morgenspaziergang an Allerheiligen
Halloween 2018
Herbstshooting mit Linn
Gruß- und Einladungskarten aus Franken
Gruß- und Einladungskarten bekommen eine immer größere Bedeutung in unserer Zeit, in der alles schnelllebiger und anonymer wird. Denn: Gleichzeitig zu diesem negativen Trend legen immer mehr Menschen darauf Wert, persönlicher zu werden und die Welt ein wenig individueller zu gestalten. Mit Gruß- und Einladungskarten aus Nürnberg im schönen Franken lässt sich „Eindruck schinden“ und sie zeugen von hoher Wertschätzung gegenüber dem Eingeladenen.
Individuelle Einladungskarten erstelle ich am liebsten bei Meine Kartenmanufaktur. Die Auswahl an Motiven, Farben, Hintergründen und anderen Gestaltungsmitteln ist einfach großartig. Zuerst wird dabei ein Motiv ausgewählt, danach besteht die Wahl zwischen verschiedenen Papiersorten. Das Papier muss nicht zu dick sein, wobei sich die Stärke auch nach dem Anlass richtet. Ein sehr dickes Papier ist eher für sehr festliche Anlässe geeignet, ein dünnerer Karton eher für Geburtstage oder für die nächste Gartenparty. Nun können Hintergründe und Schriftzüge gewählt werden, es ist sogar möglich, Bilder hochzuladen. So entsteht nach und nach eine wunderschöne Grußkarte, die einzigartig und individuell ist. Wichtig: Alle relevanten Daten sollten mit auf die Karte, damit das ständige Nachfragen durch die Eingeladenen vermieden wird. Das heißt, alle Angaben zum Grund, Ort und Datum der Feierlichkeit müssen genannt werden. Geht es darum, eventuell weitere Informationen einzufügen, ist ein zusätzliches Einlegeblatt sinnvoll. Dieses kann einfach aus der Karte entnommen werden, wenn es darauf beispielsweise um spezielle Geschenkwünsche geht.
Zum Geburtstag und anderen Festlichkeiten
Es gibt so viele Anlässe im Jahr, die gefeiert werden und zu denen sich die ganze Familie trifft! Weihnachten und Silvester, Geburtstage, Taufen, Jahresfeiern und viele andere Anlässe verlangen nach einer schönen Einladungskarte, die einen individuellen Stil zeigt und die sich wunderschön vom üblichen Einerlei abhebt. Wer besondere Einladungskarten zum Geburtstag sucht, ist bei der Kartenmanufaktur bestens aufgehoben. Die Individualisierungen sorgen dafür, dass es genau diese Karte kein zweites Mal gibt. Ich nutze beispielsweise Fotos auf den Karten, wenn ich weiß, dass die Eingeladenen derartige Karten gern aufheben. Zu manchen Anlässen werden diese Karten dann wieder hervorgeholt und es gibt ein großes Staunen, wenn jeder sieht, wie sehr man sich seit der Entstehung dieses Fotos verändert hat. Insofern dienen individualisierte Einladungs- und Grußkarten mit Fotomotiv sogar dazu, eine dauerhafte Erinnerung darzustellen.
Dabei muss es nicht nur der runde Geburtstag sein, zu dem mit derart persönlichen Karten eingeladen wird. Auch eine Hochzeitsfeier oder die Feier zur Jugendweihe verlangt nach tollen Karten, die als Andenken genutzt werden können. Tipp: Bloß keinen Schnappschuss als Foto wählen! Was im ersten Moment lustig sein mag, ist so manchem in einigen Jahren nicht mehr lieb. Wird die Karte jedoch aufbewahrt, sollte sie ein Foto zieren, mit dem der Einladende auch später noch gut leben kann.
Einladungs- und Grußkarten selbst herstellen?
So mancher mag auf die Idee kommen, dass sich derartige Gruß- und Einladungskarten doch auch wunderbar selbst herstellen lassen. Man nehme ein Computerprogramm und zeichne munter drauflos. Noch schnell ein Foto eingefügt, ausgedruckt und – oh je. Weder die Druck- noch die Papierqualität stimmen, das gesamte Design scheint irgendwie verwackelt. Ein Anbieter wie Meine Kartenmanufaktur hingegen sorgt dafür, dass alles stimmt und dass das gesamte Design stimmig wirkt. Es ist zudem deutlich einfacher, einfach aus einem großen Pool von Motiven das bevorzugte zu wählen und eine individuelle Karte zu erhalten, die schöner kaum sein könnte. Dadurch, dass hier verschiedene Papiersorten zur Auswahl stehen, kann die Gruß- oder Einladungskarte auch in diesem Punkt individualisiert werden. Die Kartenmanufaktur übernimmt die Kontrolle des Designs und sorgt dafür, dass Ränder eingehalten werden und dass am Ende tatsächlich die gewünschte Karte herauskommt. Hier gibt es keine unliebsamen Überraschungen in puncto Gestaltung, es kommt vielmehr nur darauf an, sämtliche Informationen zu erfassen. Das heißt, als Designer muss ich an alles denken, muss Daten, Veranstaltungsorte und weitere Hinweise in die Gestaltung mit aufnehmen. Alles andere erledigt die Kartenmanufaktur. Damit nimmt der Anbieter mir zahlreiche Arbeitsschritte ab und sorgt dafür, dass am Ende ein hochwertiges Produkt entsteht, mit dem ich meine eingeladenen Gäste überraschen kann. Das Schöne daran: Mit Meine Kartenmanufaktur habe ich einen Anbieter an der Hand, der aus der Region kommt und der seit vielen Jahren auf dem Markt tätig ist. Das bedeutet, ich setze auf Know-how und auf Nähe, ich setze auf Franken und die Kartenmanufaktur!
Bayern Kitzingen – Bütthard 2:1
Bayern Kitzingen – Bütthard 2:1 Tore: Bastian Kemmer 0:1, Marcel Reuther 1:1, Szymon Phouthavong 2:1. Klasse Spiel mit zwei kampfstarken Mannschaften. Schade war nur die späte Ansetzung des Spiels um 16 Uhr. Durch den bedeckten Himmel war es relativ bald sehr düster und da macht das fotografieren wirklich keinen Spaß mehr. Mehr zum Spiel gibt es auch hier.
Herbst am Main bei Kitzingen
Coby Grant steht als eine der Favoriten bei „Voice of Germany“ fest
Vorbericht und Rückschau der TG Höchberg
Ein Bild vom letzten Heimspiel gegen Kleinrinderfeld, wo sich Ferdi Hansel gleich gegen zwei Gegenspieler durchsetzt.
Liebe Fußballbegeisterten aus ganz Westfranken,
die TG Höchberg Fußball begrüßt Sie ganz herzlich am Waldsportplatz. Mit dem SV Euerbach/Kützberg gastiert zunächst ein echtes Spitzenteam in Höchberg, bevor dann die TuS Röllbach ihre Visitenkarte bei uns abgeben wird. Während die Gäste aus dem Spessart jüngst mit einem 4:2 gegen die starken Geesdorfer ein wichtiges Ausrufezeichen setzten und damit nach Punkten zu unseren Kracken aufschlossen, musste die ambitionierte Spielgemeinschaft aus Euerbach und Kützberg gegen Karlburg einen bitteren Dämpfer hinnehmen. Um so wichtiger, dass Thomas Kaiser seine Mannen wie schon in Haibach perfekt auf beide Gegner einstellt, denn beim momentanen Tabellenführer präsentierten sie sich – eine Woche nach dem deprimierenden 0:2 gegen Kleinrinderfeld – hoch konzentriert und äußerst bemüht, einen weiteren Rückschlag zu vermeiden. Doch düpierte die Alemannia unsere Hintermannschaft inklusive Keeper mit einer Freistoßvariante just als die Gäste zufrieden zum Pausentee schreiten wollten. Interessanterweise blieben die Höchberger – trotz zweier von Tobi Weihs glänzend vereitelter Haibacher Großchancen – fokussiert und profitierten von der zunehmenden Disziplinlosigkeit mancher Platzherren, die in einer Gelb-Roten Karte sowie Pöbeleien bzw. Gewaltandrohungen [!] von der Haibacher Bank ihren deutlichsten Ausdruck fand.
Noch frappierender war für mich das Deja-vu-artige Phänomen, dass Haibach sich mit zunehmender Spieldauer immer weiter zurückdrängen ließ und passiver agierte – wie schon 2016, als Ferdi Hansel in letzter Sekunde für unseren Ausgleich gesorgt hatte. Und heuer wollte sich unser „Lausbub“ erneut nicht lumpen lassen und bugsierte das Leder über die Linie, worauf der ohnehin grotesk schlechte Rasen von zahlreichen von Höchberger Herzen plumpsenden Steine durchlöchert wurde. Leider wurde Lukas Mosers Treffer in der Nachspielzeit – wohl zurecht – die Anerkennung verwehrt – das 1:1 gegen den Titelkandidaten, der von der Spielanlage her über 60 Minuten keineswegs enttäuscht hatte, war dennoch mehr als nur ein Punkt für die Moral, schließlich hatten einige Leistungsträger nicht mitwirken können.
Derweil musste Mario Stumpf mit seinen Reserve-Kickern in Duttenbrunn einen weiteren Rückschlag hinnehmen; irgendwie scheinen der Zweiten 5:2-Heimsiege (wie gegen Thüngersheim und Aalbachtal) nicht allzu gut zu bekommen…
Scherz beiseite: Dass gegen den absoluten Meisterschaftsfavoriten Eisingen und eine Woche später in Waldbrunn alles in die Waagschale geworfen werden muss, sollte selbst dem größten Traumtänzer im Kader klar sein, sind dies doch die Derbies, auf die zu verzichten in der letzten Saison so vielen Kracken so schwer fiel. Gegen die Christs und unsere jüngsten Abgänge ins gelb-schwarze Territorium, Marvin Voll, Christian Günder und Yannick Günnel muss die Luft über dem Kunstrasen brennen, Männer!
Auch unsere Dritte, die Spielgemeinschaft mit Waldbüttelbrunn, muss schnell wieder in die Gänge kommen, am besten schon gegen Waldbrunn II und dann noch einmal in Zell.
Es gibt viel zu tun und viele wichtige Zähler zu holen – gehen wir es an!
Text: Sebastian Genheimer
Späte Zeit des Glücks Neuauflage
Frisch aus der Druckerei kam heute die Neuauflage meines Erstlingswerkes „Späte Zeit des Glücks“
Geschichten aus Mainfranken 1. Der Zweite Teil wird zur Zeit gedruckt.
Hier ein kurze Leseprobe: Auf der Couch sahen sie einen Mann schlafen und auch im Sessel saß noch ein Schlafender, die Füße auf einem zweiten Sessel ausge-streckt. Von der undichten Regenrinne tropfte es in ungleichen Abständen in eine kleine Pfüt-ze, es machte jedes Mal: „bltsch“, wenn der Tropfen aufschlug. Gottfried rollte seine Mütze ab, so dass nur noch zwei Sehschlitze und die Mundöffnung zu sehen waren. Oleg musste grinsen und öffnete dabei leise die Terrassentür und ging in den Raum, die Uzi hatte er sich mit einem Riemen umgehängt und die Pistole eingesteckt. Dann nahm er den Zeigefinger und führte ihn an den Mund, um Gottfried zu zei-gen, dass er jetzt ganz leise sein sollte. Er zog einen Plastikbeutel aus der linken Seitentasche seiner schwarzen Militärhose………
Man kann das Buch entweder direkt beim Verlag bestellen Preis: 9.80 oder bei mir im Fuchsgraben abholen dann nur 8.50 Euro