Mainfähren vor dem Aus??

Aufgrund neuer EU Verordnungen droht den Fähren am Main das Aus. Die EU Verordnungen verlangen das Mainfähren bei schlechter Witterung und bei Dunkelheit nur noch mit Radar oder einem zweiten Mann fahren dürfen. Für die Gemeinden bedeutet dies einen sehr hohen finanzieller Mehraufwand, um diese neuen Richtlinien erfüllen zu können.
Das Hauptproblem ist aber, es sollen Einrichtungen an allen Fähren nachgerüstet werden, welche die Fähre am Ufer automatisch festmachen und diese gegen Wegrutschen sichern. Das bayerische Fernsehen hat sich der Problematik angenommen und gestern auf der Mainfähre von Mainstockheim gedreht. Gesendet wird in den nächsten Tagen. Es wäre zu schade wenn die Mainfähren ihren Betreib einstellen müßten, sind sie mittlerweile ein Stück mainfränkisches Kulturgut geworden.

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Location gesucht … oder Frau K… hat keinen Bock

Eigentlich wundert es mich überhaupt nicht das Frau Sengenberger eine neue Location für ihre kommenden Veranstaltungen sucht. Wer die Besitzerin des ROXY kennt weiß warum 🙂 Jedenfalls wird jetzt für den 28.September für das Polit Kabarett mit Reiner Kröhnert ein Saal Raum für max 100 Personen gesucht. Ebenfalls für 100 Personen wird für den 2.November 20 Uhr für die Tanzcomedy mit Gernot Frischling eine Location gesucht Das Zaubertheather mit Reiner Oliver Wimmer kommt am 4.November nach Kitzingen auch dafür sucht Claudia Sengenberger noch einen Saal. Wer weiterhelfen kann hier ist die Handynummer von Frau S. 0151 16635133. Wär doch wirklich Schade wenn die Veranstaltungen an der Platzfrage scheitern würden.

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Berühmte Mainfranken (1): Alois Alzheimer

Er wurde am 14. Juni 1864 in Marktbreit geboren. Streng katholische Familie. Vater Notar, Mutter Hausfrau. Gymnasium Aschaffenburg, Medizinstudium in Berlin, Tübingen und Würzburg. 1888 Assistent in der Frankfurter Irrenanstalt. 1894 Hochzeit mit der vermögenden Witwe Cäcilia Wallerstein mit der er drei Kinder hatte. Am 26. November 1901, seine Frau war mittlerweile verstorben, ging Auguste Deter als erste „Alzheimer-Patientin“ in die Geschichte ein. Die Patientin mit Symptomen einer Gedächtnisstörung verstarb 1906.  Alzheimer unternahm eine hirnpathologische Untersuchung und entdeckte dabei herdchenförmige Einlagerungen, die „Alzheimer-Plaques und Fibrillen“. Weitere Forschungen in München, 1908 außerordentliche Professur. 1912 wurde Alzheimer als Ordinarius für Psychiatrie und Klinikdirektor an die Universität Breslau berufen. Kurz nach seiner Ankunft erkrankte Alzheimer jedoch an einer bakteriellen Entzündung der Herzinnenhaut und starb im Alter von 52 Jahren am 19. Dezember 1915. Das von ihm entdeckte und beschriebene Syndrom findet indes infolge der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung immer größere Verbreitung.

Astheimer Winzer füllt Bocksbeutel im FC Bayern Outfit ab

Der FC Bayern gilt nach seinem Traumstart als unantastbar, zumindest in der Bundesliga. Nach einem Saisonstart, wie er im Buche steht (6 Punkte, 7:0), gilt der FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga derzeit als unantastbar. Experten sprechen davon das die Bayern mit 15 Punkten Vorsprung deutscher Meister werden und alles andere eine Enttäuschung für die treuen Fans wäre. Dieser Umstand und das zehnjährige Jubiläum FC Bayern-Fanclubs Mainschleife veranlassten Fanclub-Präsident Herbert Hirt eine eigene FC Bayern Weinkollektion aufzulegen. Die beiden Weine hat der Astheimer Winzers Johannes Büttner abgefüllt: ein halbtrockener Rotling aus der Lage „Astheimer Karthäuser“ und ein trockener Silvaner aus der Weinlage „Volkacher Ratsherr“. Büttner der zur zur Geburt seiner Töchter Franziska und Johanna schon mal eine Sonderedition in goldene Bocksbeutel abfüllt inspirierte Hirt zu der Idee zum Bayern Bocksbeutel, der natürlich ganz in Rot in den Verkauf kommt. Das der Fussballfan in Mainfranken, auch ohne Bundesligamannschaft, in WÜ und SW wird das ja in hundert Jahren nix, derzeit viel Spaß an der Kickerei haben kann beweisen neben den unzähligen Mannschaften in den unteren Klassen, auch das Internetportal sportfreundlich.com mit Tipperligen, Blogs und demnächst auch mit Liveticker

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Beide Fotos Johannes Büttner

Wagner Pa beim Hafensommer

Wagner Pa. Der Brasilianer kam 1986 nach Barcelona, weil seine im diplomatischen Dienst stehende Mutter dort eine Stelle antrat und fand bald Anschluss an die dort ansässige Musikszene und am 19.August 2007 spielte er beim Würzburger Hafensommer.

Leidenszeit

Zehn Jahre Rückenschmerzen wurden nach einer OP in Fürth beendet. Vorher hatte ich viel probiert. Ich kenne viele Radiologische Einrichtungen in Mainfranken. Ich habs mit Pferdesalbe versucht und ich war beim Osteopraktiker in Nürnberg und habe es mit Spritzen bei verschiedenen Orthopäden versucht. Nichts hat wirklich geholfen. Bis ich Dr.Schmidt in Fürth kennenlernen durfte. Er hat mit einem Blick auf das Röntgenbild erkannt was die Urache meines Schmerzes war. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Ein schmerzhafter Lebensabschitt ging zu Ende.

Wagner Pa beim 1. Hafensommer in Würzburg

Für sein Debüt Brazuca Matraca Album, aus dem er in Würzburg einige Stücke spielte, hatte der in Barcelona lebender Brasilianer, eine illustre Schar guter Freunde zusammen getrommelt. Zu den Kollegen, die dem DJ und Musiker zu allerhand abgedrehten Klangdetails verhelfen. gehört auch Manu Chao, der bei dem hitverdächtigen SongFolia mitwirkt. Das ist jedoch nur eines der Highlights seiner schrägen Songs über Leidenschaft und Heimweh, Freundschaft und die verzauberten Momente des Alltags. Ganz großer Musiker beim ersten Würzburger Hafensommer.