Heute Nacht brannte das Fetzers Haus völlig aus. Man munkelt Brandstiftung, aber das wird in solchen Fällen immer vermutet. Alle Fotos sind von Alexander Weber. Vielen Dank an dieser Stelle.
Leben und Radfahren in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Heute Nacht brannte das Fetzers Haus völlig aus. Man munkelt Brandstiftung, aber das wird in solchen Fällen immer vermutet. Alle Fotos sind von Alexander Weber. Vielen Dank an dieser Stelle.
….oder das wars dann….mit schlafen. Aus mindestens 6 Nachbarsgärten gleichzeitig dröhnen im Moment die Rasenmäher am Col de Fox. Aber das geht nicht nur mir so. Vieleicht sollte ich mal den echten Rasenmähermann holen. 🙂 Klar die Leute nützen den einzigen Sommertag der Woche aus. Ich habe was Besseres vor, fahr um 13.00 Uhr mit Al Gore einen gepflegten Mittagsstreifen. Mein Lieblingsnachbar baut gerade eine Verschalung für sein neues Gartenhaus, das er dann in ein paar Tagen bei mir abbaut, ich hab im meines geschenkt, für eine Astschere und 2 Laubrechen brauche ich kein Gartenhaus.
…so jedenfalls mein Zwetschgenlieferant aus Fahr der einige Äcker der edlen Kernfrucht, die besonders gut auf Plöötzern* schmeckt, direkt am Radweg stehen hat. Heute konnte ich mich selber davon überzeugen wie Radler mit Plastiktüten ausgerüstet, die Plantagen leeren für das Zwetschgerküchler daheim ein paar Zwetschgen pflücken. Man muß dazu sagen mache Zwetschenbäume am Straßenrand werden ja von niemanden mehr gepflegt und denen tut dann so eine Pflückaktion recht gut.
*leckere Kuchenspezialität aus Mainfranken, meist auf großen runden Blechen gebacken.
Hier noch zwei Bilder von frustrierten Radlern die sich in Och die neue Fähre suchten. Ich denke da müßen die Ochsenfurter genau solange drauf warten wie wenn im Winter der Main zufriert.
Nicht verpeilen
Die Ausstellung BLICKWINKEL zeigt die Entwicklung des Kitzinger Stadtbildes in der Gegenüberstellung historischer Darstellungen zu zeitgenössischen Werken auf. 35 Künstler aus Deutschland und Österreich präsentieren ihre eigens für diese Ausstellung gefertigten Gemälde, die ihre individuelle Sicht des Stadtbildes spiegeln. Das Zusammenspiel der verschiedenen Ansichten lässt das facettenreiche Gesicht der Stadt aufscheinen, ermöglicht das Erkennen von Kontinuität und Wandel und lädt zum Diskutieren ein.Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, den 27.Juli 2007 um 19:00 Uhr in der Historischen Rathaushalle statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Öffnungszeiten vom 28. Juli – 2.September 2007 Täglich 10:00 – 18:00 Uhr Teilnehmende Künstler/innen: Jo Niklaus, Nürnberg; Michael Maschka, Nördlingen;Jos K. Biersack, Müchen; Wolfgang Harms, Nürnberg; Manfred Hinkel, Bernried; Lutz R. Ketscher, Schwarzenbach; Michael Lassel, Fürth; Sophie Brandes, Veitshöchheim; Hella Lenz, Würzburg; Wolfgang Lenz, Würzburg; Natascha Mann, Eggenfelden; Jos Huber, Weilheim; Manfred Sillner, Abensberg; Gunter Will, Großlangheim; Günther Wolfrum, Presseck; Edmont Kies, Bruckmühl; KD. Christof, Kitzingen; Michael Engelhardt, Nürnberg; Michael Renninger, Geiselwind Prof. Moritz Baumgartl, Stuttgart; Cornelius Fraenkel, Neckargemünd; Frank Hoffmann, Stuttgart; Anna Malessa, Stuttgart; Volker Blumkowski, Stuttgart; Grit Fiedler, Leipzig; Reiner Schwarz, Berlin; Frank Suplie, Berlin; Sigurd Kuschnerus, Milmersdorf; Bernd Schwering, Wiesbaden Prof. Helmut Kies, Wien; Hanno Karlhuber, Wien; Peter Klitsch, Stiefern; Abdulqadir al Rais, Dubai
Die Installation soll auf die Restaurierung des Brunnens aufmerksam machen und mögliche Sponsoren dafür anlocken. Die genauen Kosten für die Arbeiten an dem Brunnen sind noch nicht bekannt, so Oberbürgermeisterin Pia Beckmann.
Der Stadt hat die Skulptur laut Beckmann nichts gekostet. Neubert hat sie finanziert. Irgendwie gibt das Teil dem gesamten Bahnhofsvorplatz ein wenig Farbe, des ansonsten doch ziemlich tristen Bauwerks.
Irgendjemand sagte mal das der Würzburger Bahnhof auch irgendwo in Rumänien stehen könnte. Die Stadt Würzburg will jedenfalls das marode Bahnhofsgelände umgestalten. Der Stadtrat hat am Mittwoch die Erstellung eines Masterplanes genehmigt. Das 1954 errichtete Bahnhofgebäude soll 2010 renoviert werden.
wenn auch nicht lang doch das Wetter war einfach zu schön. Gerade noch den Schluß der Freakshow zum Aubisque hoch gesehen und mich daran erinnert wie Jens und ich vor 3 Jahren hier hochgeheizt sind.
Nachtrag: Komme gerade von der Nachtschicht und lese das sie den Oberfreak gefeuert haben, aber der Contador ist doch ein Fuentes Kunde gewesen, der kommt mir irgendwie vor wie so ein Inkapriester aus Indiana Jones auf Zeitreise zur TdF 🙂
Eine wunderbare Grüne Nacht, mit Musik, Licht, gutem Essen und einigen Gauklern erlebten wir am Samstagabend in der grün illuminierten Ansbacher Altstadt. Ziemlich spontan machten wir uns auf die Socken um nach der Blauen Nacht in Nürnberg auch mal die Grüne Nacht zu erleben. Als wir gegen 21 Uhr ankamen stellte sich jedenfalls bei mir ein Hungergefühl, just in dem Moment, ein als wir beim Ristorante Il Teatro, vorbeiliefen. Gute Karte, schöne Außenterrasse, lauer Abend. Plötzlich beim ersten Schluck Chiaretto auch die ersten Regentropfen, so aßen wir dann die selbstgemachten Tortellini mit Walnussschaum eben inside. Nachdem wir gegessen hatten hörte der Regen auf und wir streiften durch die grüne mittelfränkische Bezirkshauptstadt, durch Galerien und Kirchen, schauten Gauklern und Musikern zu und genossen den schönen Abend.
Am Sonntag ab 19 Uhr oder am Montag ab 9 Uhr kann man in Würzburg am Maritim Hotel jede Menge Oldtimer bestaunen. Die Oldtimer Rallye 2000km durch Deutschland macht da in Unterfranken Station.