Fachmännischer Konzertbericht gibt es auf dem Blog von Dennis Schulze
Mucho Mojo: The early days of electric blues
Ich konnte die Band bei einem Konzert im Gefängnis fotografisch begleiten. Auf ihrer Facebook Seite stehen nachfolgende Zeilen: „Die Band aus fünf Würzburger Musikern kümmert sich um die Zeit, als der Blues die Stromgitarre bekam! Uralte Songs von bekannten Gitarrenhelden, Musik aus dem Bluesdelta, Stories aus der Heimat von Voodoo & Co. und dazu eine Harp, die das Ohr rauchen lässt – das ist Mucho Mojo, benannt nach dem legendären Talisman aus dem Land am Mississippi.So gibt es ein Wiederhören mit den ehrlichen Songs von Muddy Waters, Sunny Boy Williamson II, Buddy Guy, Little Walter, Howlin Wolf und B.B. King. Und kein Song ist jünger als 1964. Versprochen!Debüt 2009. Seitdem als „Überzeugungstäter“ unterwegs. Vorsicht: Bluesvergiftung!Das Motto der Band: „In blues we trust!“
Reggae Time in der Posthalle: Alpha Blondy beim Africa-Festival
Das Festival musste bekanntlich wegen der Überschwemmungen auf den Mainwiesen in die Posthalle verlegt werden. Reggae-Star Alpha Blondy aus der Elfenbeinküste mit seiner Band Solar System heizte mächtig ein. Unten ein paar Bilder. Bericht auf Arte.
Böhser Onkel Stephan Weidner als der W in der Posthalle
Mit drei wirklich sehr starken Musiker, vor 800 Fans in der Würzburger Posthalle. Tolles Konzert.















Support
Shadowside in der Music Hall in Geiselwind
Die Band wurde 2001 von der Sängerin Dani Nolden, dem Schlagzeuger Fabio Buitvidas, dem Gitarristen Raphael Mattos und dem Bassisten Fernando Peto in Santos gegründet. Im selben Jahr erschien die EP Shadowside als erster Tonträger der Band. Zudem war sie Vorgruppe von Bands wie Nightwish, Primal Fear und Shaman. Ihr Debütalbum Theatre of Shadows wurde 2005 veröffentlicht. Ein Jahr später war Shadowside die Vorgruppe von Helloween auf deren Brasilien-Tour. Daher der Kontakt. Aber mehr wie zu einer Supporter Band reicht es nicht, zudem stand in Geiselwind die Bühne mit Instrumenten der nachfolgenden Gruppen Helloween und Gamma Ray doch ziemlich voll. Sängerin Dani Nolden gab ihr bestes und suchte auch wieder den Kontakt zum Puplikum.
Hang Loose und Nudeart in der Rosenstraße im KulTour
Das Leben ist nichts für Feiglinge
Lordi in Geiselwind
Tocotronic in der Posthalle Würzburg
Bilder vom 60.
Mia in der Posthalle Würzburg
Mias dramtische, poetische Texte mit Hang zum Kämpferischen kamen bei den 400 Besuchern in der Würzburger Posthalle gut an. Die Mischung aus Elektronik, Pop und Punk von Frontfrau Mieze Katz, Gitarrist Andy Penn, Bassist Robert „Bob“ Schütze und Schlagzeuger Gunnar Spies macht Laune beim anhören. Die ganz in weiß gekleidete Mieze zeigte zudem eine bemerkenswert aufwendige Bühnenshow die nicht an allen Orten der geplanten Tacheles Tour stattfinden konnte so das einige Termine verlegt oder abgesagt werden mussten
Madson in der Posthalle Würzburg
Madsen ist eine Indie-Rock-Band aus Prießeck, einem Ortsteil von Clenze im Wendland. Drei der fünf Gründungsmitglieder sind Brüder, so ist deren Familienname Name ihrer Band geworden: Madsen. Ihre Musik setzt sich aus Elementen des Rock, Punk und Pop zusammen. Die Texte werden von Sebastian Madsen fast ausschließlich auf Deutsch verfasst. Quelle: Wikipedia
















































































































































































































































