Nicht nur bei der morgendlichen Radtour wurde ich nass und auch auf den Fußballplätzen in Castell und auf dem Bayernplatz wurde ich tropfnass. Bilder Regensburg II – Abtswind von meinem Freund Barro gibt es hier. Im Ohr am Abend auf dem Sofa Kokoschka Hightown Orchestra – Schwanberg.
AK-Gr2 SW: (SG) Castell-Wiesenbronn – (SG) FC Gerolzhofen II / DJK Michelau II 2:7
Eine deutliche Heimniederlage musste, bei regnerischen Wetter die Spielgemeinschaft Castell-Wiesenbronn gegen die Spielgemeinschaft FC Gerolzhofen 2-DJK Michelau hinnehmen. Mehr zum Match gibt es hier.
A weng naus # 2056 – Regenfreies Stündchen erwischt
A weng naus # 2051 – Temporärer Indian Summer
Aber starker Westwind.
Von den Beiden ziehe ich den Hut. Bei 51:40 min gehts los. Paul Thelen & Roland Fuchs hatten einen Plan: das „Race across America“-Radrennen, etwa 5.000 Kilometer von der Westküste der USA an den Atlantik im Osten. Von vielen wird dieses Rennen als das härteste der Welt bezeichnet. Als Viererteam wollten sie es schaffen – noch mit dabei Horst Luckey und Fritz Hager, zwei ebenso radsportbegeisterte Senioren. Das Besondere: Alle Vier waren zum Zeitpunkt des Rennens im Juni 2023 mindestens 80 Jahre alt.
Im Ohr im Fitti u.a. Stereo Express – Monfragüe
Morningwalk am Dienstag – Freiheiten sind nur ein anderes Wort für nichts was man verlieren darf. Heute ist der Welttag der Gewürze – World Spice Day.
Mittwoch: Indoor Sport und dann hat der Himmel aufgerissen und ich konnte noch eine schöne Tour mit dem Rennrad fahren. Der Linseneintopf zum Mittagessen war sehr lecker. Im Ohr im Fitti EINMUSIK @ Crania Los Cabos. Heute ist ja der Sourest Day – der Sauerste Tag des Jahres – 25. Oktober 🙂
Am 25. Oktober 1983 gibt Udo Lindenberg in Ost-Berlin sein einziges Konzert in der DDR vor dem Mauerfall. Die Stasi hat den Tag ganz genau protokolliert. Der „Panik“-Rocker nennt die Akten „abartig“. Mehr dazu hier. Unten: Udo Lindenberg feat. Alla Pugatschowa – Wozu sind Kriege da? (Live 1987)
Bezirksliga Unterfranken West: TSV Lengfeld – TSV Eisingen 2:0
Landesliga Nordwest: TSV Unterpleichfeld – TSV Großbardorf, 2:0
Der TSV Unterpleichfeld gewann das Sonntagsspiel, bei zum Teil bewölktem Himmel, gegen den TSV Großbardorf mit 2:0. Der TSV Unterpleichfeld hat mit dem Sieg über den TSV Großbardorf einen Coup gelandet.
Jan Rabe besorgte vor 130 Zuschauern das 1:0 für den TSV Unterpleichfeld. Nach nur 29 Minuten verließ Robin Zeitler von TSV Großbardorf das Feld, Hannes Schmitt kam in die Partie. Mit der knappen Führung des TSV Unterpleichfeld pfiff der Schiedsrichter zur Halbzeit. Jakob Wehr erhöhte für die Elf von Coach Thomas Redelberger auf 2:0 (70.). Wenig später kamen Niklas Schories und Luca Binder per Doppelwechsel für Osama Alawami und Fabio Baum auf Seiten des TSV Großbardorf ins Match (73.). Am Schluss fuhr der TSV Unterpleichfeld gegen das Team von Mario Schindler auf eigenem Platz einen 2:0-Sieg ein.
Um den Klassenerhalt zu realisieren, muss der TSV Unterpleichfeld in der Rückrunde zwingend Boden gutmachen. Die Gastgeber bessern ihre eher dürftige Bilanz auf und kommen nun auf insgesamt fünf Siege, ein Unentschieden und elf Pleiten. Nach vier sieglosen Spielen ist der TSV Unterpleichfeld wieder in der Erfolgsspur.
Nach 17 absolvierten Begegnungen nimmt der TSV Großbardorf den achten Platz in der Tabelle ein. Sieben Siege, vier Remis und sechs Niederlagen hat der Gast derzeit auf dem Konto.
Nächster Prüfstein für den TSV Unterpleichfeld ist auf gegnerischer Anlage der TSV Gochsheim (Samstag, 14:00 Uhr). Der TSV Großbardorf misst sich am gleichen Tag mit dem SV Vatan Spor A’burg.
Bayernliga Nord: TSV Abtswind – DJK Gebenbach, 3:2
Der TSV Abtswind sammelte mit dem 3:2-Sieg gegen DJK Gebenbach, bei herrlichem Frühherbstwetter, drei wichtige Punkte im Spiel zweier Kellerkinder. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt.
Antonius Cosar brachte DJK Gebenbach in der 16. Minute mit einem tollen Freistoßtor ins Hintertreffen. Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Tom Bretorius vor 160 Zuschauern ins Netz. Mit der Führung für den TSV Abtswind ging es in die Halbzeitpause. Claudiu Bozesan schickte Egor Zelenskiy aufs Feld. Max Wolf blieb in der Kabine. Friedrich Lieder schoss für DJK Gebenbach in der 53. Minute das erste Tor. In der 72. Minute gelang dem Team von Trainer Kai Hempel, was zur Pause in weiter Ferne war: der Ausgleichstreffer durch Marco Geier. Das Spiel neigte sich seinem Ende entgegen, als Tizian Hümmer den entscheidenden Führungstreffer für den TSV Abtswind erzielte (81.). Schließlich holte die Heimmannschaft gegen den direkten Abstiegskonkurrenten die Big Points und feierte einen 3:2-Sieg.
Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte DJK Gebenbach nur drei Zähler.
Der TSV Abtswind setzte sich mit diesem Sieg von DJK Gebenbach ab und nimmt nun mit 22 Punkten den zwölften Rang ein, während der Gast weiterhin 19 Zähler auf dem Konto hat und den 14. Tabellenplatz einnimmt. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher sechs Siege ein.
Nächster Prüfstein für den TSV Abtswind ist auf gegnerischer Anlage SSV Jahn Regensburg II (U21) (Samstag, 16:00 Uhr). DJK Gebenbach misst sich am gleichen Tag mit dem ASV Neumarkt.
A weng naus # 2042 – Der Herbst hat seinen Farbkasten geöffnet
A weng naus # 2041 – Regnerischer Herbstmorgen
Heute schönen Spruch gelesen: „Glücklich ist, wer recht zu entscheiden weiß; glücklich ist, wer mit seiner Lage, gleich wie sie sich darstellt, zufrieden ist; glücklich ist der, dem alle Lebensumstände die Vernunft erträglich macht.“ Im Ohr heute: Die Musikstudenten: Get Lucky (Daft Punk Cover). Später noch eine leckere Focaccia aus Dinkelvollkornmehl gebacken.