In den Wellen des Mains. Aus dem Handy klingt u.a. OXIA, Nicolas Masseyeff – Connivence (Super Flu Remix) – Diversions Music 18
Heute erste Tour mit meinen neuen beleuchtbaren Lumos Helm
Leben in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
In den Wellen des Mains. Aus dem Handy klingt u.a. OXIA, Nicolas Masseyeff – Connivence (Super Flu Remix) – Diversions Music 18
Heute erste Tour mit meinen neuen beleuchtbaren Lumos Helm
Umzug, Fußball- und Handball in Höchberg und Bergtheim fotografieren, Rote Kerze und Dettelbacher Adventsrunden fotografiert zwei Brückenrunden und eine Kaltensondheimer Runde und dann noch lecker Rouladen mit Blaukraut und Klöße. Kleiner Ausrutscher auf gefrorenen Stadtbalkon und a weng Mountainbiken war auch dabei. Im Ohr u.a. Neil Young – Heart of Gold
Bei schönen Herbstwetter boten die beiden Teams den Zuschauern ein kämpferisches Match. Zahlen zum Spiel gibt es hier.
Vor sieben Jahren an gleicher Stelle: Landesliga Nordwest – TG Höchberg – TSV 1947 Ebensfeld 28. November 2015 4:1 Bilderserie
Heute im Fitness Studio gut 10 Tonnen bewegt, dazu noch spezielle Bauchmuskelübungen. Hin und zurück mit dem Mountain-Bike. Auf dem Rückweg ist mir was Dummes passiert. Als ich mein Bike an ein Geländer am Stadtbalkon am Main anlehnte um es zu fotografieren rutschte es zur Seite und dabei brauch das Vorderlicht und ein Teil der Fahrradglocke ab und viel in den Main. Bisschen Schwund ist halt immer. Ansonsten Tutto Paletti. Aus dem Handy klang u.a. Theo Meier • You Name It
Das herrliche Wetter am Mittag hat mich dann nochmal rausgezogen. Zuerst mit Emma und danach mit dem Mountain-Bike durch die Klinge. Hätte nichts dagegen wenn das Wetter im November noch a weng so bleibt.
War mit Sicherheit eines der letzten Spiele in diesem Jahr das ich geknipst habe. Nach dem Kunstrasenkick noch eine stramme Brückenrunde gelaufen. Im Kopfhörer u.a. Oliver Koletzki – Tankwa Town
Zahlen zum Match gibt es hier.
Der ASV Rimpar und der SV Alemannia Haibach boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 2:3. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. Im Hinspiel hatte der SV Alemannia Haibach einen 2:0-Sieg gefeiert.
Für den Führungstreffer des ASV Rimpar zeichnete Simon Sommer verantwortlich (39.). Die Heimmannschaft bejubelte noch das letzte Erfolgserlebnis, als Johannes Gerhart für den Ausgleich sorgte (41.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Nikolaos Koukalias vor den 180 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für den SV Alemannia Haibach erzielte. Mamadou Bah versenkte den Ball in der 76. Minute im Netz der Gäste. Die Hoffnung auf einen Erfolg war nahezu geschwunden, aber Luca Gelzleichter rückte mit seinem Treffer in der Nachspielzeit den Sieg für die Mannschaft von Coach Christian Schoenig in greifbare Nähe. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Peter Haas stand der Auswärtsdreier für den SV Alemannia Haibach. Der ASV Rimpar wurde mit 3:2 besiegt.
Trotz der Niederlage fiel der ASV Rimpar in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz fünf. Zehn Siege, vier Remis und sieben Niederlagen hat die Elf von Trainer Henry Stenzinger momentan auf dem Konto.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der SV Alemannia Haibach in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den dritten Tabellenplatz. Die Angriffsreihe des SV Alemannia Haibach lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 60 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit dem Sieg knüpfte der SV Alemannia Haibach an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der SV Alemannia Haibach elf Siege und vier Remis für sich, während es nur sechs Niederlagen setzte. In den letzten fünf Partien ließ der SV Alemannia Haibach zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich sieben.
Am nächsten Samstag reist der ASV Rimpar zu TSV Karlburg, zeitgleich empfängt der SV Alemannia Haibach den TSV Mönchröden
…und Neuschnee in Kitzingen. Peeling für die Haut. 🙂 Im Ohr beim Morningwalk u.a. Extrawelt Extra Mix
Im Film gehts um Folgendes: Die biologische Uhr der Radiomoderatorin Karla (Karoline Herfurth) tickt, und das mittlerweile sehr laut und deutlich. Doch egal, was sie auch tut, sie findet einfach keinen passenden Mann, mit dem sie sich auch eine Familie vorstellen könnte. Kurz vor ihrem 40. Geburtstag fällt sie die Entscheidung, alleine ein Kind zu bekommen. Wenn sich eben kein Mann findet, muss es auch so gehen. Doch sie hat nicht mit ihren Eltern Marion (Ulrike Kriener) und Robert (Herbert Knaup) und ihren Schwestern Jule (Nora Tschirner) und Johanna (Milena Tscharntke) gerechnet, die ihre Entscheidung nicht nachvollziehen können – und das, obwohl sie allesamt selber in ihren komplizierten Lebensentwürfen feststecken und nicht weiter wissen. Die Einzige, die Karla wirklich unterstützt, ist ihre beste Freundin Senay (Jasmin Shakeri). Dazu kommt, dass Karla sich in den viel zu jungen Ole (Aaron Altaras) verliebt hat. Wieso tritt ausgerechnet jetzt Karlas Traummann in ihr Leben, wo sie doch gerade ihre Zukunft geplant hat? Das Chaos scheint perfekt…Quelle: Kinoworld