Rennrad, Freibad, Mountain-Bike , Gartenwirtschaft und Fußballplatz. Ein fast normaler Sonntag. Warm wars.
A weng naus#892 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
Heute nur ein paar Bahnen im Freibad gezogen. Danach in Geesdorf das Bayernligamatch gegen Bayern Hof geknipst.
A weng naus#891 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
Virtual Reality trifft auf Live Escape in Schweinfurt
VR-Technologien sind seit einigen Jahren in aller Munde. Dank der schnellen Entwicklungen in dem Bereich ist es mittlerweile möglich, eine absolut immersive Erfahrung zu machen und bei Spielen tief in das Geschehen einzutauchen. Dank der Brille wird die natürliche Umgebung völlig abgeschirmt und das virtuelle Bild erscheint vor den Augen, als stünde man tatsächlich in der neuen Welt. Damit wurde ein ganz neues Level an Gaming-Erfahrung geschaffen. Angewandt werden die Technologien nicht nur beim Gamen zuhause, sondern auch in Verbindung mit Escape-Spielen, die sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen. In Schweinfurt können einige der aufregendsten Live Escapes mit der VR-Brille erlebt werden. Wir haben alle Infos dazu!
VR: Schon seit Jahrzehnten in der Entwicklung
Wer glaubt, dass an VR-Technologien erst seit einem guten Jahrzehnt gearbeitet wird, der täuscht sich gewaltig. Obwohl sie als die Zukunft der Spieleindustrie gelten, liegen die Ursprünge der VR-Technologien viel weiter zurück: So kam das erste VR-Gerät bereits 1968 an der Havard Universität zum Einsatz. Damals war die Maschine allerdings noch so schwer, dass sie an der Decke montiert werden musste. Das Gerät konnte bereits Bilder generieren, die sich mit den Bewegungen des Spielers veränderten. Viel mehr hatte die damalige Erfindung allerdings nicht mit den heutigen Brillen gemeinsam. Auch Segas Versuche in den 90er Jahren, die Technologien mit dem Virtual Boy salonfähig zu machen, scheiterten kläglich. Erst 2012 wurde mit der Kickstarter-Kampagne für die Oculus Rift der erste Meilenstein für heutige VR-Headsets erreicht. Das Interesse bei Spielern wuchs enorm schnell und so interessierten sich immer mehr Produzenten dafür, in die Technologien zu investieren. Innerhalb von 10 Jahren sind die Brillen nicht nur leistbar, sondern auch extrem fortgeschritten geworden. Was die Zukunft bringt, ist deshalb umso spannender!
Escape Rooms mit der virtuellen Realität
In Deutschland erfreuen sich Escape Rooms großer Begeisterung. In jeder größeren Stadt kann man mindestens einen Anbieter für die spannenden Rätselspiele finden. Teilnehmer werden dabei in einen speziell gestalteten Raum gesperrt und müssen sich innerhalb einer gewissen Zeitspanne – meist sind es 60 Minuten – durch das Lösen verschiedener Rätsel aus dem Raum befreien. Dabei haben sich Anbieter bereits alle möglichen Ideen einfallen lassen, um ihren Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis zu bieten. Spieler können aus Gefängniszellen und Folterkellern ausbrechen, sich auf einem Piratenschiff den Goldschatz schnappen oder in einer Zauberschule ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Natürlich hat die Raumgestaltung ihre Grenzen und kann nicht dasselbe Setting bieten wie ein Videospiel. Aus diesem Grund kamen Anbieter wie die Extreme VR-Arena in Schweinfurt auf die Idee, beide Spielweisen miteinander zu verknüpfen. Wie das funktioniert, haben wir herausgefunden!
Nervenkitzel in der VR-Arena in Schweinfurt
In der VR-Arena in Schweinfurt können sich Spieler in Teams von 2-4 Personen derzeit in zwei spannenden Missionen austoben. Dazu müssen sie vor Ort in der Arena spielen, tragen dabei jedoch VR-Headsets, mit denen sie in ferne Welten gebeamt werden können. Dabei stehen zwei Zeitreisen auf dem Programm. In der preisgekrönten Mission „Huxley“ befinden sich Spielfreudige in der von Maschinen beherrschten Zukunft und sind als einzige Überlebende auf einer Raumstation unterwegs. Einzig freundlich gestimmter Roboter ist Huxley, dem Spieler nun helfend zur Seite stehen müssen. Es bleiben nur 44 Minuten Zeit, um die Apokalypse rückgängig zu machen, ansonsten ist es endgültig aus mit der Menschheit. In „Huxley 2“ geht das Abenteuer gleich weiter. Statt in die Zukunft zu reisen, verschlägt es die Teilnehmer in eine Steampunk-Version des 19. Jahrhunderts. Ein Professor hat Aufzeichnungen über eine Legende gefunden, der zufolge es eine unersättliche Energiequelle geben soll, die alle Sorgen der Menschen beseitigen könnte. Um sich auf die Suche danach zu machen, wird der Roboter Huxley nach einer Anleitung in den Aufzeichnungen erschaffen, der von nun an bei der Suche helfen soll. Teilnehmer begeben sich durch atemberaubende Landschaften und müssen knifflige Aufgaben meistern, um an das Ziel des Spiels zu gelangen.
In der VR-Arena in Schweinfurt können Spieler derzeit zwei preisgekrönte Missionen in der virtuellen Realität erleben. Mit den hochwertigen VR-Headsets am Kopf tauchen Teilnehmer ein in die Geschichten über Huxley und reisen gemeinsam mit dem Roboter durch die Zeit.
A weng naus#888 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
Früher hat mer gesagt „fahr mer a weng des Laktat aus der Bee“. Trotzdem nach dem Ritt gestern durch den südlichen Steigerwald tut so eine gemütlichen Mountain-Bike Tour den Beinen gut. Vorbei an der Baustelle wo das unnötigste Bauwerk von Kitzingen entsteht, dem Staatsarchiv, durch das Gartenschaugelände mit schönen, vom Morgenlicht angestrahlter Sicht auf die Kitzinger Altstadt. Immer wieder schön anzuschauen. Richtung Sulzfeld und dann Kreuz und Quer durch die Klinge, bei noch angenehmen Temperaturen. Hat Spaß gemacht. Später noch a weng Freibad. Schade das in Kitzingen viele Radwege im Nirgendwo enden.
A weng naus#886 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
Fitti, Radeln und Freibad. Danach kalte Dusche. Soll ja glücklich machen wie Porf. Froböse in einem Instagram Post schreibt. Dann werden wir im Herbst und Winter wohl die glücklichsten Menschen auf diesem Planeten sein wenn Putin den Gashahn zudreht. Spektakuläre Bilder heute bei der Tour. Poga?ar bricht ein und verliert das Gelbe Trikot an Tagessieger Vingegaard.
A weng naus#883 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
A weng naus#880 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
A weng naus#877 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
A weng naus#875 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
A weng naus#872 – Bekenntnisse eines alten Hobbysportlers
Am Morgen gings ins Fitti, die Azubine dort hatte verschlafen. Egal. Dann a weng mit dem Radel rumgecruist und a weng fotografiert. Mit der Emma rumgelatscht und Streuobst Pflaumen aufgelesen davon einen leckeren Kucken gebacken und dann noch a weng im Garten gewurschtelt. Auch ja im Freibad habe ich noch meine täglichen 500m geschwommen. Im Ohr u.a. Manu Chao – Clandestino