Dominik Fenger und Paul Flury, unserer jungen Ersten, gelang beim in der Erasnus-Neustetter-Halle ausgetragenen Vorrunden-Viertelfinalturnier zum Deutschlandpokal leider keine Überraschung. Die Mannschaft konnte sich gegen die höherklassig um Punkte spielenden Radballteams aus Kissing 1 und 2 sowie Bonlanden, alle zweite Liga, Saalfeld, Oberliga Thüringen, an diesem Tag nicht mit Punkten belohnen. Beachtlich das Ergebnis gegen den späteren Turniersieger Bonlanden im ersten Spiel mit 4:6, es folgte gegen Saalfeld ein 4:7. Die Ergebnisse bei Kissing 2 2:9 und Kissing 1 1:12 spiegelten dann schon deutlicher den Klassenunterschied wider. Für unser junges Team war es dennoch ein positives Erlebnis dabei zu sein und Erfahrungen zu sammeln. Mit 12 Punkten und vier Siegen gewann Bonlanden das in Rottendorf ausgetragene Viertelfinale gefolgt von Kissing 2, sieben Punkte, Saalfeld sechs und Kissing 1 vier Punkte sowie Rottendorf. Qualifiziert für das Halbfinale sind somit Bonlanden und Kissing 2. Text: Ebert Rottendorf
A weng naus # 2744 – Wand streichen und Segel setzen
Jedenfalls bei Lundi. In der Kaltensondheimer hängen neue Schilder und in Rottendorf war ein Radball Turnier. Im Ohr heute u.a. Poco – Rose Of Cimarron
Notes of Kitzingen
A weng naus # 2741 – Der Bauernkrieg ist noch nicht vorbei
Jedenfalls hängen die Gummistiefel noch in Erlach. War sehr kalt heute. Im Ohr heute u.a. RINGLSTETTER – Heller Schein
Thomas, ein Freund wollte mich wohl ein wenig neidisch machen mit den Bildern die er mir aus Gambia schickte. 32 Grad in der Sonne und 23 Grad im Meer. Nicht schlecht.
Der letzte Tag von Lundi als Tagesmutter
A weng naus # 2717 – Wohltuendes Wetter
A weng naus # 2716 – Weiter gehts
Wer rastet der rostet. Alte Weisheit stimmt aber. Im Ohr u.a. heute Bryan Ferry – Live at Glastonbury Festival 2014 – Was war noch heute: Schnaps probiert der genau so alt ist wie ich nur noch ein wenig schärfer. Dann habe ich Urlaubspost aus Tropeo bekommen, grad neidisch könnt mer wern. Dazu ist ja zur Zeit die Movember Aktion mit dem Schnurrbart.
A weng naus # 2714 – Frühlingshafte Temperaturen
Review der 10000 km
So geschafft 10000km auf dem Rad. Wenn mir das jemand am Jahresanfang gesagt hätte dann würde ich bestimmt gesagt haben das er verrückt sei. Aber im Frühjahr lief es so gut. Im ersten Quartal waren über 3000km auf der Uhr. Ich träumte von einer Bikepacking-Tour nach Albanien. Dazu habe ich gedacht ich mache für jedes Lebensjahr 100km, also 7200 km das wären 240 Erlach-Runden gewesen. Ein schwerer Sturz mit Schlüsselbeinbruch und einige Wochen später die vierte Lungenembolie machten mir einen Strich durch die Rechnung. Da dachte ich nicht mehr ans Radfahren. Zwei Monate Zwangspause. Aber irgendwie habe ich mich wieder aufgerappelt ganz nach meinem Motto „Never give up“ und es lief wieder. Hier gilt mein Dank an meinem Trainingspartner Dieter, meiner lieben Lundi und meinem Dickschädel. Jetzt sind es in neun Monaten in denen ich fahren konnte 10000km geworden, geschwommen bin ich über 100km und die Kilometer die ich mit Rodica spazieren gegangen bin habe ich nicht gezählt. Egal ich bin wieder gesund und nur das zählt. Planen werde ich nichts mehr. Aber das Radfahren macht mir wieder richtig Spaß. Der Restart war hier. Danke Heiko das du mich da motiviert hast wieder auf den Bock zu steigen. Höhepunkte für mich heuer waren die zwei Trainingsaufenthalte in Mallorca im Frühjahr und Herbst und die Touren in Südfrankreich mit den Jungs aus unserer Partnerstadt Prades. Natürlich hat so eine 10000km Challenge auch eine positive Auswirkung auf meine Resilienz im gesetzten Alter. Man lernt Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung. Die Fähigkeit, innezuhalten und sich selbst wahrzunehmen. Resiliente Menschen haben auch in Krisenzeiten Zugang zu positiven Gefühlen. Das regelmäßige Erleben angenehmer Emotionen steigert unsere Widerstandsfähigkeit.In Krisen, wie bei meiner schweren Krankheit mit dem Krankenhausaufenthalt, ist es wichtig, die Auslöser für Stress zu erkennen und diesen wirksam entgegen zu steuern. Was mir zum Glück gelang.
A weng naus # 2712 – 10000
Aber erst einmal Review of the day. Da war zuerst der tolle Morgenspaziergang mit Emma im Sonnenaufgang. Danach Frühstück heute Weißwürscht, mit frischen Laugenbrezen und Weizenbier. Dann 50km auf dem Rennrad bei fast angenehmen Temperaturen, wenn man die letzten Tage dazu vergleicht. Dann habe ich mir mein Morgenmüsli gemacht, es war gleichzeitig mein Mittagessen danach noch eine schöne Graveltour in die Klinge gemacht. Im Ohr heute u.a. The Cure – Pictures Of You
A weng naus # 2705 – Hallenbad und Spaziergang mit Emma
Radsaison ist erst einmal vorbei. Wenn man den Wetterberichten glauben kann solls ja am Mittwoch sogar schneien. Egal dann gehts halt ab ins Hallenbad, oder das Rudergerät wird gequält. Emma freut sich auch immer wenn ich mit ihr an die Luft gehe. Zudem bekomme ich heute Besuch aus Italien und dafür ist ein Streusel-Käsekuchen schon im Ofen, natürlich ohne Zucker, ich nehme zum Süßen meistens Erythrit. Rezept: Für den Boden habe ich Butterstreusel genommen (Die Butter hatte ich gekauft als sie noch bezahlbar war) Für die Quarkmasse: 500g Magerquark, 4 Eier, 100g Erythrit, prise Salz, Päckchen Puddingpulver. Alles gut zusammenrühren. Ich habe jetzt eine 26cm Durchmesser Springform genommen. Ein paar Butterstreuselchen noch obendrauf fertig. in den Ofen bei 175 Grad Umluft ca. 50 – 55 Minuten. Fertig. Guten Appetitt Im Ohr heute u.a. KAFFKIEZ – Nie Allein
Handball Oberliga Frauen Staffel Nord: TV Marktsteft – HSG Pleichach 25:24
Knappes Ergebnis und tolles Match. Zahlen dazu gibt es hier.
Bayernliga Nord: TSV Abtswind – FC Eintracht Münchberg 2:1
Abtswind tat sich schwer gegen den Tabellenvorletzten, vor allem in der zweiten Halbzeit. Drei Punkte sind es trotzdem geworden. Mehr zum Match hier.