Zwischendrinn kleine Runde auf dem Rennrad. Schwül wars heute Mittag. Wird Zeit das das Freibad fertig wird. Im Video heute Jonas Deichmann, deutscher Extremsportler, der 120 Ironman Triathlons hintereinander machen will. Ich drücke die Daumen.
A weng naus # 2454 – Going Up The Country
Mein Schrittzähler hat heute über 20000 angezeigt. Nicht das ich wegen des Schrittzähler im Smartphone heute soviel gelaufen bin. Hat einfach Spaß gemacht. Vorbei an blühenden Jasmin, Stau in der Kaltensonheimer Straße, Schiffe auf dem Main, Johannisbeeren in Gärten, Nilgänse mit Nachwuchs, Palmen am Main, Wasserschäden an Autos und Material, gelbe Blüten und, und, und. Im Ohr u.a. Canned Heat – Going Up The Country
Relegation KKL WÜ 9: TSV Sulzfeld – SSV Kitzingen II 0:2
Stadtfest Kitzingen
Dieses Jahr wetterbedingt nur am Freitagabend. Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil, die Bands gaben ihr Bestes, tolle Konzerte, und die Stimmung war fantastisch. Ich war nur ein wenig spät dran, da ich vorher noch die Relegation SSV II – Sulzfeld geknipst hatte.
A weng naus # 2448 – Karten für das Eröffnungsspiel gewonnen
Relegation KL WÜ 2 – SG Randersacker – TSV Gerbrunn 0 : 2
A weng naus # 2446 – Vierter Tag in Prades und Heimreise
Nach kurzer Nacht machten wir uns mit Bernhard in seinem Auto auf den Weg nach Cerdagne. Eigentlich wollte ich mit dem gelben Zug fahren, doch der Wetterbericht stellte dann die Weichen zum Umdenken. Wir sind dann die 400 Höhenmeter zum Col de Fau geradelt, dabei verdampfte der Restalkohl vom Rouge und Chardeuse. Dann sechshundert Höhenmeter hinunter nach in die spanische Exklave Llívia. Dann wieder 10 Kilometer hinauf zum Col Rigat und weiter zu unserem Ausgangsort. Als das geschafft war, war ich auch geschafft. Auf einen Parkplatz vor einem Hotel zog ich mich komplett um. Danach Mittagessen in Via, im Kunst und Krempel Restaurant Escudella. Das Essen war gut aber auch nichts Besonderes. Während die Fußgänger den Sonnenofen von Odeillo besichtigten und anschließend einen Empfang im Center Europe Direct hatten, bauten wir unsere Räder auseinander und packten sie gut geschützt in die Taschen. Um 19.00 Uhr Freundschaftsabend „Auberge espagnole“ im Saal Lousa/Sportverein mit Musik und Tanz, leider habe ich da vergessen Bilder zu machen der Rouge schmeckte zu gut. Alles in allem waren es sehr schöne Tage und ich möchte mich bei allen bedanken die dazu beigetragen haben. Am nächsten Morgen ging es dann mit den Leihautos zum Airport Toulouse-Blagnac, nach dem kurzen Flug wartete in Frankfurt schon unser Bus mit der netten Busfahrerin und nach eineinhalb Stunden Fahrt konnten wir wieder unsere Liebsten in die Arme schließen.
Après une petite nuit nous partons pour la Cerdagne avec Bernhard dans sa voiture. En fait, je voulais prendre le train jaune, mais la météo m’a fait changer d’avis. Nous avons ensuite parcouru les 400 mètres à vélo jusqu’au Col de Fau, l’alcool restant du Rouge et de la Chardeuse s’évaporant. Puis six cents mètres de descente jusqu’à l’enclave espagnole de Llívia. Puis encore 10 kilomètres jusqu’au Col Rigat et jusqu’à notre point de départ. Quand cela a été fait, j’avais fini aussi. Je me suis complètement changé sur un parking devant un hôtel. Ensuite, déjeuner à Via, au restaurant d’art et de pacotille Escudella. La nourriture était bonne mais rien de spécial. Pendant que les piétons visitaient le four solaire d’Odeillo puis étaient accueillis au Centre Europe Direct, nous avons démonté nos vélos et les avons emballés bien protégés dans les sacs. A 19 heures, il y avait une soirée d’amitié « Auberge espagnole » à la salle/club de sport Lousa avec musique et danse, malheureusement j’ai oublié de prendre des photos car le rouge avait trop bon goût. Dans l’ensemble, ce fut une très belle journée et je tiens à remercier tous ceux qui ont contribué. Le lendemain matin, nous avons pris les voitures de location jusqu’à l’aéroport de Toulouse-Blagnac, après le court vol, notre bus avec le sympathique chauffeur nous attendait à Francfort et après une heure et demie de route, nous avons pu à nouveau embrasser nos proches.
Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour
A weng naus # 2445 – Dritter Tag in Prades
Kurz nach Sonnenaufgang hat uns Frederic zur 100km Sonntagstour abgeholt. Nach 50km Besichtigung des Aquariums in Canet plage. Danach lecker Essen im Beach Club mit Baden im Meer. Dann die restlichen 50 km heruntergeritten. Um 18.00 Uhr Konzert im Foirail mit der Musikschule „Sol en Têt“ und „Choeur de Dames“ von Robin Hendrix. Bei unserer Gastfamilie konnten wir mit leckerer Pasta unsere Glykogenspeicher auffüllen. Dazu reichlich Rouge und Charteuse. Wieder ein sehr ausgefüllter Tag.
Peu après le lever du soleil, Frédéric est venu nous chercher pour le tour du dimanche de 100 km. Après 50km visitez l’aquarium de Canet plage. Ensuite, un délicieux repas au club de plage avec une baignade dans la mer. Puis j’ai parcouru les 50 km restants. A 18h concert au Foirail avec l’école de musique « Sol en Têt » et « Choeur de Dames » de Robin Hendrix. Avec notre famille d’accueil, nous avons pu reconstituer nos réserves de glycogène avec de délicieuses pâtes. Encore une journée très chargée.
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A weng naus # 2443 – Zweiter Tag in Prades
Angefangen hat der Tag mit einem kühlen Bad im Swimmingpool meiner Gastfamilie. Danach kleiner Stadtbummel über den Markt zur Vernissage der Ausstellung im Saal Gelcen. Danach Empfang im Neuen Rathaus und mit dem straffen Zeitplan ging es zum Büffet im Pessebre (Corinne de Mozas). Rückfahrt auf den Berg und Radklamotten an. Es erwartete uns eine herrliche und auch anstrengende Tour durch die Pyrenäen. Dann am Plaine St. Martin: Schau der 300 „castellers“ sowas wie menschliche Pyramiden, ein alter katalanischer Brauch. Mit ordentlichem Hunger im Bauch ging es zum Abendessen. Dieter und ich hatten unsere Gastfamilie zum Essen eingeladen. Ente und Entrecôte waren sehr lecker ein guter Tropfen beendete den ereignisreichen Tag.
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La journée a commencé par une baignade fraîche dans la piscine de ma famille d’accueil. Ensuite une petite promenade dans la ville à travers le marché jusqu’à l’ouverture de l’exposition dans la salle Gelcen, suivie d’une réception au Nouvel Hôtel de Ville et avec le calendrier serré nous sommes allés au buffet à Pessebre (Corinne de Mozas). Retour à la montagne et enfilage de nos vêtements de cyclisme. Un tour merveilleux et intense à travers les Pyrénées nous attendait. Puis sur la Plaine Saint-Martin : voir les 300 « castellers », des sortes de pyramides humaines, une vieille coutume catalane. Avec une vraie faim au ventre, nous sommes allés dîner. Dieter et moi avons invité notre famille d’accueil à dîner. Le canard et l’entrecôte étaient très savoureux et un bon vin a clôturé cette journée bien remplie.
A weng naus # 2437 – Frühe Runde und ein Linsenbrot
Bei angenehmen Temperaturen und wenig Wind. Das Linsenbrot ist schnell gemacht. 500g rote Linsen über Nacht einweichen. Am Morgen dann die abgewaschenen Linsen mit 300g Wasser, zwei Tl. Salz, ein Päckchen Trockenhefe und einen großen Schluck Öl. Ich habe Hanföl genommen. Alles in den Mixer. Gut durchmixen. Halbe Stunde stehen lassen in eine Form geben und dann 50 Minuten bei 185 Grad bei Umluft backen. Fertig. Getoastet schmeckt es Mega und hat nur 60 Kalorien pro Scheibe wenn man eine Toastbrotform zum Backen hernimmt. Zudem eignen sich Rote Linsen perfekt für den Muskelaufbau, denn sie enthalten viele Proteine und sind dabei sehr fettarm. Danach noch mit Emma eine Runde spazieren. Im Ohr heute u.a. Moderat at Grand Palais – Passengers