A weng naus # 2415 – Wetterumschwung

Dazu Giftköder und andere unliebsame Sachen. Im Ohr heute u.a. Electric Light Orchestra – Confusio. Grund dafür: Keyboarder Richard. Tandy ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Das gab Jeff Lynne, der Mitbegründer des Electric Light Orchestras, am Mittwoch (01. Mai) in einem Statement in den sozialen Medien bekannt.Am Nachmittag noch eine gechillte Brückenrunde gelaufen. Dabei mal auf dem Bayernplatz gespitzt und einen Kreuzfahrer auf dem Main beobachtet. Tagesausklang mit einem tollen Sonnenuntergang.

Maxim Van Gils gewinnt und John Degenkolb wird Bergkönig beim WorldTour Rennen Eschborn-Frankfurt

Es ist das Sahnehäubchen eines fantastischen Frühlings. Maxim Van Gils hat in Eschborn-Frankfurt den Sieg errungen. Van Gils schaffte es, die Ruhe zu bewahren, fuhr im ausgedünnten Peloton schnell von hinten an die Spitze und überholte Alex Aranburu und Riley Sheehan im Sprint. Damit sichert sich Maxim Van Gils seinen ersten WorldTour-Sieg überhaupt.

„Meinen Frühling mit einem ersten WorldTour-Sieg zu beenden, ist ein absoluter Traum“, sagt Van Gils. „Mein Gefühl war nicht super, aber das Team hat alles getan, um es den Sprintern schwer zu machen. Das gab mir Selbstvertrauen: Meine einzige Aufgabe bestand darin, bis zum letzten steilen Anstieg von Mammolshain zu überleben, sicher auf dem Rad zu bleiben und mich auf den Sprint zu konzentrieren.“. Es lief einfach die ganze Saison über so. Heute habe ich einen Sprint gewonnen und vor ein paar Tagen habe ich auch ein Zeitfahren gewonnen.

Dass es in einem Sprint enden würde, war alles andere als sicher. Die Hügel rund um Frankfurt machen Eschborn-Frankfurt zu einem harten Rennen. Jan Christen (VAE) versuchte sein Glück im Alleingang, doch das Finale des Rennens verläuft flach und so musste sich der Schweizer etwas mehr als zwei Kilometer vor dem Ziel einem Verfolgerfeld geschlagen geben. Anfangs führte Alex Aranburu die Führung im Sprint an, doch Maxim Van Gils konnte von hinten überraschen und krönte seinen außergewöhnlichen Frühling mit einem Sieg, darunter einem TT-Sieg bei der verkürzten Vuelta a Andalucía, dritten Plätzen bei Strade Bianche und der Flèche Wallone, ein 4. Platz in Lüttich-Bastogne-Lüttich und ein 7. Platz in Mailand-Sanremo.

John Degenkolb, der Lokalmatador war 100 Kilometer als Ausreißer unterwegs, doch am Ende blieb Dege, wie er von seinen Fans genannt wird nur der Titel als bester Bergfahrer des Tages. „Sehe ich etwa nicht aus wie ein Bergkönig?“, scherzte der 35-Jährige nach dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt im Ziel.

Ergebnisse

Bayernliga Nord: TSV Abtswind – ATSV Erlangen, 1:0

In der Auswärtspartie gegen den TSV Abtswind ging der ATSV Erlangen, bei Saharastaub, erfolglos mit 0:1 vom Platz. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Im Hinspiel hatten sich beide Teams torlos voneinander getrennt.

Für den verletzten Max Wolf war der Einsatz nach zehn Minuten vorbei. Für ihn wurde Frank Wildeis eingewechselt. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. 150 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den TSV Abtswind schlägt – bejubelten in der 54. Minute den Treffer von Max Hillenbrand zum 1:0. In der 71. Minute stellte der ATSV Erlangen personell um: Per Doppelwechsel kamen Marko Korene und Valantis Floros auf den Platz und ersetzten Timo Armbruster und Josip Bajic. Als der Unparteiische Johannes Roth die Partie abpfiff, reklamierte der TSV Abtswind schließlich einen 1:0-Heimsieg für sich.

13 Siege, vier Remis und elf Niederlagen hat der Gastgeber derzeit auf dem Konto. Die Mannschaft von Coach Claudiu Bozesan erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien neun Zähler.

Wo beim ATSV Erlangen der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 36 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Elf Siege, sechs Remis und zehn Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto. Die Situation bei Team von Rene Ebert bleibt angespannt. Gegen den TSV Abtswind kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.

Der TSV Abtswind setzte sich mit diesem Sieg von ATSV Erlangen ab und nimmt nun mit 43 Punkten den achten Rang ein, während der ATSV Erlangen weiterhin 39 Zähler auf dem Konto hat und den elften Tabellenplatz einnimmt.

Nächster Prüfstein für den TSV Abtswind ist auf gegnerischer Anlage der ASV Neumarkt (Samstag, 15:00 Uhr). Tags zuvor misst sich der ATSV Erlangen mit dem Würzburger FV 04 (19:00 Uhr).

A weng naus # 2358 – Vorbereitungen für Projekt Lutetium

Aber von Vorne. Stündchen Schwimmen, zwei Stündchen auf dem Rennrad, halbes Stündchen Krafttraining und eineinhalb Stunden Magnolien Exploring 🙂 bei herrlichen Sonnenschein. Ja die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. Lupo hat mir noch ein Bild vom Zwischenstand des Freibades geschickt und im Staatsarchiv sitzen die ersten Fenster. Im Ohr u.a. RAHEL – miniano | FM4 Session