An dieser Stelle möchte ich der Gemeinde Randersacker einmal ein Lob aussprechen für ihre tolle Radinfrastruktur mit gepflegten, sicheren Radwegen. Da könnten die Verantwortlichen vieler Gemeinden und Städte in der Umgebung mal vorbeischauen und sich Anregungen für ihre Kommunen holen. Morgen ist ja der Tag der Nylon Stocking Day, darum habe ich da schonmal zwei entsprechende Bilder mit gepostet. 🙂 Dazu Bas Nylon Fully Fashioned bicolores Cervin, jedenfalls schön anzuschauen.
A weng naus # 2426 – Muttertag und Faustball in Segnitz
KL-Gr 1 WÜ:(SG) SV Gelchsheim – TSG Estenfeld 7:2
A weng naus # 2425 – Sonne pur
A weng naus # 2424 – Fast Windstill
BZL Ufr-West: TSV 1876 Lengfeld – ETSV Würzburg 1:0
A weng naus # 2422 – Nach Morgennebel – Sonne pur
Bezirksliga Unterfranken West: TSV Rottendorf – ETSV Würzburg 3:2
Bayernliga Nord: TSV Abtswind – VfB Eichstätt, 3:3
Im Spiel des TSV Abtswind gegen VfB Eichstätt gab es, bei idealen Fußballwetter, Tore am laufenden Band. Am Ende teilten sich beide Kontrahenten die Punkte beim Stand von 3:3. Vor dem Spiel war kein Favorit auszumachen und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider. Die Zuschauer haben echt was für ihr Geld gesehen. In 14 Tagen zum letzten Heimspiel am 18.05.2024 um 14.00 Uhr in Abtswind ist der Eintritt dann dank der Brauerei Tucher frei. Am kommenden Samstag tritt der TSV Abtswind bei DJK Gebenbach an, während VfB Eichstätt einen Tag zuvor den ASV Neumarkt empfängt. Zahlen zum Match gibt es hier.
A weng naus # 2415 – Wetterumschwung
Dazu Giftköder und andere unliebsame Sachen. Im Ohr heute u.a. Electric Light Orchestra – Confusio. Grund dafür: Keyboarder Richard. Tandy ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Das gab Jeff Lynne, der Mitbegründer des Electric Light Orchestras, am Mittwoch (01. Mai) in einem Statement in den sozialen Medien bekannt.Am Nachmittag noch eine gechillte Brückenrunde gelaufen. Dabei mal auf dem Bayernplatz gespitzt und einen Kreuzfahrer auf dem Main beobachtet. Tagesausklang mit einem tollen Sonnenuntergang.
Maxim Van Gils gewinnt und John Degenkolb wird Bergkönig beim WorldTour Rennen Eschborn-Frankfurt
Es ist das Sahnehäubchen eines fantastischen Frühlings. Maxim Van Gils hat in Eschborn-Frankfurt den Sieg errungen. Van Gils schaffte es, die Ruhe zu bewahren, fuhr im ausgedünnten Peloton schnell von hinten an die Spitze und überholte Alex Aranburu und Riley Sheehan im Sprint. Damit sichert sich Maxim Van Gils seinen ersten WorldTour-Sieg überhaupt.
„Meinen Frühling mit einem ersten WorldTour-Sieg zu beenden, ist ein absoluter Traum“, sagt Van Gils. „Mein Gefühl war nicht super, aber das Team hat alles getan, um es den Sprintern schwer zu machen. Das gab mir Selbstvertrauen: Meine einzige Aufgabe bestand darin, bis zum letzten steilen Anstieg von Mammolshain zu überleben, sicher auf dem Rad zu bleiben und mich auf den Sprint zu konzentrieren.“. Es lief einfach die ganze Saison über so. Heute habe ich einen Sprint gewonnen und vor ein paar Tagen habe ich auch ein Zeitfahren gewonnen.
Dass es in einem Sprint enden würde, war alles andere als sicher. Die Hügel rund um Frankfurt machen Eschborn-Frankfurt zu einem harten Rennen. Jan Christen (VAE) versuchte sein Glück im Alleingang, doch das Finale des Rennens verläuft flach und so musste sich der Schweizer etwas mehr als zwei Kilometer vor dem Ziel einem Verfolgerfeld geschlagen geben. Anfangs führte Alex Aranburu die Führung im Sprint an, doch Maxim Van Gils konnte von hinten überraschen und krönte seinen außergewöhnlichen Frühling mit einem Sieg, darunter einem TT-Sieg bei der verkürzten Vuelta a Andalucía, dritten Plätzen bei Strade Bianche und der Flèche Wallone, ein 4. Platz in Lüttich-Bastogne-Lüttich und ein 7. Platz in Mailand-Sanremo.
John Degenkolb, der Lokalmatador war 100 Kilometer als Ausreißer unterwegs, doch am Ende blieb Dege, wie er von seinen Fans genannt wird nur der Titel als bester Bergfahrer des Tages. „Sehe ich etwa nicht aus wie ein Bergkönig?“, scherzte der 35-Jährige nach dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt im Ziel.