Landesliga Nordwest: ASV Rimpar – SV Alemannia Haibach 5:1

Hoher Heimsieg für die Rimparer Jungs. Friedrich Philipp-Messerschmidt besorgte vor 117 Zuschauern das 1:0 für die Heimmannschaft. Mit einem schnellen Doppelpack (35./38.) zum 3:0 schockte Sven Burkard den SV Alemannia Haibach. Der ASV Rimpar hatte, bei schönstem Spätsommerwetter, die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. Sadate Moussa, der von der Bank für Christian März kam, sollte für neue Impulse bei SV Alemannia Haibach sorgen (62.). In der 66. Minute legte Sandro Kramosch zum 4:0 zugunsten des ASV Rimpar nach. In der 66. Minute stellte die Mannschaft von Trainer Marcel Heck personell um: Per Doppelwechsel kamen Noah Lehner und Ali Fadil auf den Platz und ersetzten Ali Heidari und Joel Flores Vega. Der fünfte Streich des ASV Rimpar war Christian Kuhn vorbehalten (87.). Der SV Alemannia Haibach kam kurz vor dem Ende durch Moussa zum Ehrentreffer (90.). Insgesamt reklamierte der ASV Rimpar gegen die Gäste einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.

A weng naus # 2569 – Der Sommer bäumt sich nochmal richtig auf

Für die Wassertemperatur im Freibad ist das gut, vor allem weil die Nächte schon etwas kühler sind. Gestern toller Sonnenuntergang und im Ohr heute u.a. The Beatles – I Want To Hold Your Hand

Am Abend dann wieder einmal Kino. Unterhaltsamer französischer Film mit hervorragenden Schauspieler. Zum Inhalt: Nach 30 Ehejahren ist Diane in ihrer Ehe mit dem Pianisten Alain gelangweilt und fühlt sich in ihrem Job als Redakteurin aufs Abstellgleis geschoben. Sie denkt darüber nach auszubrechen – aber Alain kommt ihr zuvor! Obwohl er Diane liebt, verlässt er sie Hals über Kopf, weil er sie verdächtigt, eine Affäre mit ihrem Vorgesetzten zu haben. Nun ist Diane plötzlich frei! Und macht mutig Ernst mit der neu gewonnenen Freiheit: Sie beginnt tatsächlich eine Affäre mit dem attraktiven Stéphane und probiert sich aus, während auch Alain mit der jungen Agathe eine neue Liebe erlebt. Fehlt also nur noch die Scheidung – oder? Doch dann bringen gleich zwei Schwangerschaften alles durcheinander – und die Karten werden neu gemischt. Die Botschaft des Filmes gefällt mir nicht unbedingt. Richtig lachen konnte ich eigentlich nur in drei, vier Szenen, berührt hat mich der Film bei den Statements der desillusionierten Frauen ab 50. Vieleicht wären wir doch lieber in den Kevin Kostner Streifen gegangen für den wir uns im Foyer uns schon mal ablichten ließen. 🙂 Für mich neu im Mainfrankenpark. Pizzaautomat 24/7-