Heilpflanzenbetrachtung – Die Wegwarte – cichorium intypus

Ein Beitrag von Erich Stelzmüller

Ein heilsamer Sommergruß am Wegesrand

Die Wegwarte wurde zur Heilpflanze des Jahres 2020 gekürt. Die Wegwarte findet man vor allem an Straßen-, Weg- und ausgetrockneten Ackerrändern. Unübersehbar ist sie, wenn sie im Hochsommer ihre zarten himmelblauen Blüten zur Morgensonne reckt. Die Wegwarte öffnet ihr Blüten von morgens, gegen sechs Uhr und schließt sie wieder gegen elf Uhr.  Verwendet werden können die Blüten und die Wurzel der Wegwarte entweder als Tee oder Tinktur. Die ideale Sammelzeit der Blüten ist von Juli bis September. Die Wurzel kann am besten im Oktober und November gesammelt werden.

Die himmelblaue Wegwarte, eine mächtige Heilpflanze

Aufgrund ihres Gehaltes an Bitterstoffen ist die Wegwarte ein mildes, bitteres Anregungs- und Stärkungsmittel. Ihre Bitterstoffe stimulieren die Produktion von Magensaft und Galle und fördern den Gallenfluss. Sie wirken gegen Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen und Appetitmangel und haben zudem eine aufbauende und kräftigende Wirkung bei Schwächezuständen und seelischen Disharmonien. Durch ihre Stoffwechsel anregenden Wirkungen kann sie auch unterstützend bei der Behandlung von Gicht, Furunkel, Ekzemen und Karbunkel sowie zu Frühjahrskuren eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Wegwarte mit seinem Inhaltsstoff Inulin für eine gesunde Darmflora verwendet werden.

Du bist bereit, Deine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, um Dein Wissen zu erweitern. Dann möchte Dir die Allgemeinärztin Frau Dr. Liane Preu-Maiwald mittels einer fundierten und ganzheitlichen Betrachtung des Sommer Gesundheits-Booster die „Wegwarte“ näherbringen. Frau Dr. Preu-Maiwald kennt die Wegwarte seit langem und schätzt sie neben vielen anderen Heilpflanzen, darüber hält sie regelmäßig Vorträge. Das Wissen, das hier präsentiert wird, ist elementar für ein Erkennen und Umsteuern.

A weng naus # 2469 – Schafskälte

Schöne Tour auf dem Mainradweg. Vorbei an der Energie für Kitzingen und dem Schilderwald im Bauhof. In Ochsenfurt lag das Flußkreuzfahrtschiff Excellence Queen. Ich frage mich immer wenn ich die großen Schiffe auf dem Main sehe wieso fast keines von Ihnen in Kitzingen halt macht. Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Holocene, Pt. II

Zweite Runde bei herrlichem Sonnenschein, aber ziemlich starken Wind.

A weng naus # 2466 – Schnelles Hinterrad ist immer gut, wenn man es halten kann

Weil ich des Öfteren durch Randersacker mit dem Rennrad fahre gibt es heute zum Mittagessen einen Randersackerer Ewig Leben Pinot Meunier Rose Auslese Frankenwein Bardorf 2011. Randersacker hat nicht nur die am besten ausgebauten, sicheren Radwege, sondern auch sehr gute Weine, wenn dann noch Ewig Leben auf dem Etikett steht kann doch nichts mehr schief gehen. Von gestern Abend von dem grandiosen Sonnenuntergang habe ich auch noch ein Bildchen mit hochgeladen. Allseits einen schönen geruhsamen Sonntag. Im Ohr heute u.a. Stereo Express -Saha

A weng naus # 2465 – Der Viergeteilte und Wasser läuft. Dazu noch a weng Kunst und Kultur

Jedenfalls im Freibad auf der Mondseeinsel. Heute war ja der Freibadstart vorgesehen, wurde jedoch auf kommenden Donnerstag verschoben. Die anschließende Rennradtour zum Frankenberg war toll und bei schönem sommerlichen Wetter sieht man wie schön unsere Heimat ist. Im Ohr u.a. Miles Davis – So What

Am Mittag bekam ich dann noch eine Nachricht: „Heute nachmittag ab ca. 16 Uhr malen wir am stadtbalkon…Vielleicht hast du Interesse ? ä weng Kunst und Kultur…. 🙂 Natürlich hatte ich Lust. Ließ mir aber vorher von einem Entenerpel mein Eis klauen.

A weng naus # 2463 – Unterwegs im Frühsommer

Ich liebe es sehr früh unterwegs zu sein, sei es mit Emma oder mit dem Rennrad. Heute das erste mal einen Goldador getroffen, das ist ein Mischlingshund aus Golden Retriever und Labrador. Schön groß und herrlich weiß. Auf dem Rennrad war ich zu sommerlich bekleidet darum bin nur 40km gefahren. In Frickenhausen hat mich ein Schwan verfolgt 🙂 Aber keine Chance, bin zur Zeit gut drauf.;-) Dann war das noch mit den Standklima.Im Ohr heute u.a. CANNED HEAT – KINGS OF THE BOOGIE

A weng naus # 2461 – Mohn, Schweiß und Hügel

Herrliche Tour am Morgen Das Mohnbild fand Lundi so toll das ich es ihr ausdruckte und sie es sich in ihr Zimmer hängte. Hat mich gefreut. Im Ohr heute passend zur Tour U2 – Beautiful Day

Könnte eine reiche Himbeerernte geben. Über 200 Blüten gezählt. Obwohl ich im letzten Jahr im Herbst die wildwuchernden Himbeeren radikal elimeniert habe,

A weng naus # 2454 – Going Up The Country

Mein Schrittzähler hat heute über 20000 angezeigt. Nicht das ich wegen des Schrittzähler im Smartphone heute soviel gelaufen bin. Hat einfach Spaß gemacht. Vorbei an blühenden Jasmin, Stau in der Kaltensonheimer Straße, Schiffe auf dem Main, Johannisbeeren in Gärten, Nilgänse mit Nachwuchs, Palmen am Main, Wasserschäden an Autos und Material, gelbe Blüten und, und, und. Im Ohr u.a. Canned Heat – Going Up The Country

A weng naus # 2450 – Eine Erlach Runde geht immer

Zum Glück muss man sagen trafen die Wetterprognosen auf Kitzingen für den Nachmittag nicht zu, wie so oft. Ich nutzte die Regenpause für eine Runde mit dem Rennrad. Leider nur eine kleine Runde da ich um 16 Uhr einen Fototermin bei einem Klassentreffen hatte. Das Kuriose dabei die Teilnehmer waren zwischen 95 und 98 Jahre alt. Ein Teilnehmer erzählte mir von seinem Vater der als Oberst der Kommandeur in der Flakkaserne war.

Edt: Am Abend kam der Starkregen mit Donnergrollen und Blitzen dann doch. Während der CL Übertragung war mal kurz das Bild weg.

A weng naus # 2445 – Dritter Tag in Prades

Kurz nach Sonnenaufgang hat uns Frederic zur 100km Sonntagstour abgeholt. Nach 50km Besichtigung des Aquariums in Canet plage. Danach lecker Essen im Beach Club mit Baden im Meer. Dann die restlichen 50 km heruntergeritten. Um 18.00 Uhr Konzert im Foirail mit der Musikschule „Sol en Têt“ und „Choeur de Dames“ von Robin Hendrix. Bei unserer Gastfamilie konnten wir mit leckerer Pasta unsere Glykogenspeicher auffüllen. Dazu reichlich Rouge und Charteuse. Wieder ein sehr ausgefüllter Tag.

Peu après le lever du soleil, Frédéric est venu nous chercher pour le tour du dimanche de 100 km. Après 50km visitez l’aquarium de Canet plage. Ensuite, un délicieux repas au club de plage avec une baignade dans la mer. Puis j’ai parcouru les 50 km restants. A 18h concert au Foirail avec l’école de musique « Sol en Têt » et « Choeur de Dames » de Robin Hendrix. Avec notre famille d’accueil, nous avons pu reconstituer nos réserves de glycogène avec de délicieuses pâtes. Encore une journée très chargée.

Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour

A weng naus # 2443 – Zweiter Tag in Prades

 Angefangen hat der Tag mit einem kühlen Bad im Swimmingpool meiner Gastfamilie. Danach kleiner Stadtbummel über den Markt zur Vernissage der Ausstellung im Saal Gelcen. Danach Empfang im Neuen Rathaus und mit dem straffen Zeitplan ging es zum Büffet im Pessebre (Corinne de Mozas). Rückfahrt auf den Berg und Radklamotten an. Es erwartete uns eine herrliche und auch anstrengende Tour durch die Pyrenäen. Dann am Plaine St. Martin: Schau der 300 „castellers“ sowas wie menschliche Pyramiden, ein alter katalanischer Brauch. Mit ordentlichem Hunger im Bauch ging es zum Abendessen. Dieter und ich hatten unsere Gastfamilie zum Essen eingeladen. Ente und Entrecôte waren sehr lecker ein guter Tropfen beendete den ereignisreichen Tag.

Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour

La journée a commencé par une baignade fraîche dans la piscine de ma famille d’accueil. Ensuite une petite promenade dans la ville à travers le marché jusqu’à l’ouverture de l’exposition dans la salle Gelcen, suivie d’une réception au Nouvel Hôtel de Ville et avec le calendrier serré nous sommes allés au buffet à Pessebre (Corinne de Mozas). Retour à la montagne et enfilage de nos vêtements de cyclisme. Un tour merveilleux et intense à travers les Pyrénées nous attendait. Puis sur la Plaine Saint-Martin : voir les 300 « castellers », des sortes de pyramides humaines, une vieille coutume catalane. Avec une vraie faim au ventre, nous sommes allés dîner. Dieter et moi avons invité notre famille d’accueil à dîner. Le canard et l’entrecôte étaient très savoureux et un bon vin a clôturé cette journée bien remplie.