Obwohl es am Morgen vor der Radtour gar nicht so aussah. Im Freibad hat aber die Sonne schon den Rücken gewärmt. Außerdem ist heute der Wir-lieben-Memoiren-Tag :-). Wer erinnert sich nicht gerne. Im Ohr heute u.a. Summer Son von Texas.
Buchtipp: Das HOW NOT TO DIE Kochbuch von Michael Greger und Gene Stone
Über 100 Rezepte, die Krankheiten vorbeugen und heilen
Der Ernährungsguru, Arzt und begeisterte Wissenschaftsfreak Dr. Michael Greger hat dem Drängen Tausender Fans nachgegeben und ein Begleitkochbuch zu seinem internationalen Bestseller How Not To Die verfasst. Dieses ungeduldig erwartete Kochbuch enthält über 100 Rezepte für köstliche pflanzenbasierte Gerichte, die so gesund sind, dass sie Leben retten.
Witziges Video zum Buch:
Die verwendeten Zutaten basieren überwiegend auf dem „Täglichen Dutzend“ – den Lebensmitteln und Energielieferanten, die am nährstoffreichsten sind und reichlich Abwehrstoffe enthalten.
Einführend erläutert Dr. Greger die Gründe für seine ernährungswissenschaftliche Mission, geht auf die 15 häufigsten Todesursachen der westlichen Welt ein und verrät die beste Strategie, um diesen zu entkommen: eine vollwertige, pflanzenbasierte Ernährung.
In diesem Buch finden Sie Rezepte für sämtliche Tageszeiten und Anlässe, von leckeren Ideen für Frühstück, Mittag- und Abendessen über Snacks für zwischendurch, Salate, Suppen und Beilagen bis hin zu Desserts oder Getränken. Verführerische Fotos werden Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und Lust aufs Nachkochen machen.
Ob Arme Ritter mit Beerensoße, Goldenes Quinoa-Taboulé, Grünkohlsalat mit göttlichem Avocado-Dressing, Lasagne aus geröstetem Gemüse, Blumenkohlsteaks mit Chermoula-Soße oder Mandel-Schokoladen-Trüffel und Knusprig gefüllte Bratäpfel – mit diesen Gerichten verwöhnen Sie nicht nur Ihre Seele, sondern stärken auch nachhaltig Ihre Gesundheit.
Das How Not To Die Kochbuch ist eine unverzichtbare Küchenbibel, die die gesündesten Zutaten der Welt in köstlichen und einfachen Rezepten vereint. Essen Sie sich gesund!
„Essen ist eine der Grundvoraussetzungen für unser Überleben. Wie gesund wir überleben und wie schnell wir uns von Krankheiten erholen, hängt daher auch davon ab, was wir essen. Michael Gregers Buch zeigt verschiedene präventive und heilende Wege auf, wie sich Krankheiten überwinden lassen, von denen keiner von uns gefeit ist.“
Der Dalai Lama
Auszug aus „Das HOW NOT TO DIE Kochbuch“:
Dr. Gregers Tägliches Dutzend
+++ Bohnen
+ Beeren
+++ anderes Obst
+ Kreuzblütlergemüse
++ dunkelgrünes Blattgemüse
++ anderes Gemüse
+ Leinsamen
+ Nüsse und samen
+ Kräuter und Gewürze
+++ Vollkorngetreide
+++++ Getränke
+ Sport
Hier sehen Sie das Tägliche Dutzend inklusive der Menge der Portionen, die ich für jedes einzelne Lebensmittel empfehle. Jahrelang hatte ich diese Liste an unserem Kühlschrank hängen. Schneiden Sie sie sich gern aus oder kopieren Sie sie und tun Sie das Gleiche. Es ist auch praktisch, diese Liste mit zum Einkaufen zu nehmen, um so nur zu den gesündesten Lebensmittelmöglichkeiten zu greifen. Versuchen Sie, Ihr Bestes zu geben.
Es gibt Zeiten, vor allem wenn ich viel reise, in denen ich nur ein Viertel meines Ziels erreiche. Dann versuche ich es am nächsten Tag auszugleichen. Sie sollten dasselbe tun: Wenn Sie an irgendeinem Tag nur ein paar wenige dieser Dinge essen, sollte Sie am nächsten versuchen, sich umso mehr davon zu gönnen!
Buch: 272 Seiten, geb.
erschienen: 2022
Best.-Nr.: 22997
Gewicht: 810g
ISBN: 978-3-96257-002-6
29.- Euro
A weng naus # 1920 – Regnerischer Dienstag
Letztes Jahr wars Wetter besser, jedenfalls sonniger. Vor zwei Jahren war ich in Kroatien. Machen wir es wie die Amis die am 29. August ihren Sauer macht lustig Tag feiern, eigentlich den Tag des Zitronensafts – National Lemon Juice Day 🙂 Im Ohr u.a. Eurythmics – Sweet Dreams (Ibiza Deep Summer Remix 2015). Der Evening Walk ging u.a. durch die Kitzinger Hibiskus Allee und am Neubau des Staatsarchivs vorbei.
A weng naus # 1918 – Sommer ist vorbei – es fühlt sich jedenfalls so an
A weng naus # 1914 – Marathon WM, Vinschgauer und herrliches Wasser im Freibad
Nach dem Männer Marathon in Budapest, habe ich die Vinschgauer analysiert die mir ein Freund zur Begutachtung geschickt hatte. A weng viel Weizenmehl, aber egal wenns schmeckt, ich mache immer gerne ein bisschen Schabziegerklee in den Teig. Das Wasser im Freibad war herrlich, nur noch vierzehn Tage dann wird es geschlossen. Ich habe so die leise Befürchtung das der geplante Umbau des Schwimmerbeckens bis Mai 2024 nicht fertig wird. Ruhepuls gestern Abend lag bei 44 da habe ich zehn Stunden wunderbar schlafen können. Im Ohr u.a. nochmal einen Sommerhit: Shawn Mendes, Camila Cabello – Señorita. Später dann noch Fußball in Sonderhofen geknipst.
A weng naus # 1912 – Ruhiger Samstag
Zuerst Frauen-Marathon WM im Fernsehen angeschaut. Dann selber a weng gesportelt. Dann Post sortiert. U.a. im Postfach: Urlaubsgrüße vom Attersee und Konzertclips von Wolfgang Niedecken. Danke hat mich sehr gefreut. 🙂 Wolfgang Niedecken habe ich selber schon ein paarmal gehört und auch fotografiert. Hier der Link zum Wertheim Konzert. Im Ohr u.a. Wolfgang Niedecken und Wolfgang Ambros – Verdamp lang her.
A weng naus # 1909 – Einmal Frankfurt und zurück
Starker Regen im Spessart und hektisches Treiben am Airport ließen mich vergessen das ich auch ein paar Bildli machen könnt. Dafür dann später mit Emma und obligatorisch die Wassertemperatur im Freibad. Im Autoradio heute u.a. Shakira – Waka Waka (This Time For Africa) ft. Freshlyground, die ich schon einmal oder zweimal beim Africafestival fotografiert habe, siehe Bild unten. Am Abend noch drei Spiele in Rimpar, Rottendorf und Schwarzach geknipst.
A weng naus # 1905 – Cognac mit Eberesche und Weißgelegter
A weng naus # 1901 – Biogurken, Freikarten und Gummieinhörner
War wieder schön im Freibad, wenn auch das Wasser ziemlich warm war. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Von einem guten Freund bekam ich heute eine Tüte köstlicher Biogurken geschenkt dazu noch Freikarten vom Seniorenbeirat. Emma war heute etwas traurig. Im Ohr passend zum Wetter The Beach Boys – Kokomo und das ist in 2023 bereits um einige Grad wärmere Kitzingen als der langjährige Durchschnitt. Bald können die Gärtner Bananen pflanzen, wenn dann noch das Wasser reicht.
Am Abend noch einen schönen Spaziergang gemacht.
A weng naus # 1896 – Weltenburger Mittagsschlaf
Nach einer längeren Radtour am frühen Morgen, Gassigehen mit Emma und 1000m im Freibad habe ich zwei Flaschen des erfrischenden Kaltgetränks aus Weltenburg getrunken und dann drei Stunden gepennt. Herrlich. Wieder Urlaubsgrüße aus Kroatien bekommen, irgendwie im Trend heuer. Im Ohr u.a. Wham! – Club Tropicana.
Sexuelle Belästigung im Freibad – die hat es Gesternnachmittag in Kitzingen gegeben. In der Warteschlange vor der Wasserrutsche soll ein 26-jähriger Badegast eine 14-Jährige unsittlich am Hintern angefasst haben.Die Jugendliche informierte den Bademeister, der die Polizei rief. Der 26-Jährige muss sich jetzt wohl strafrechtlich verantworten. Zudem stahl am Montagnachmittag eine unbekannte Person den Geldbeutel einer jungen Frau während deren Aufenthalt im Freibad aus der Badetasche. Es entstand ein Schaden von etwa 150 Euro.
Am Sonntag bereits wurde zwischen 12.15 Uhr und 16.15 Uhr am Freibad der Akku eines E-Bikes entwendet. Die Besitzerin hatte ihr Rad am Fahrradständer abgestellt und versperrt, jedoch den Akku am Pedelec gelassen. Als sie zu ihrem Rad zurückkehrte, musste sie feststellen, dass der Akku im Wert von 600 Euro aus der Halterung gerissen und entwendet worden war. Es entstand zudem ein Schaden von 100 Euro an der Akkuhalterung.
Hinweise an die Polizeiinspektion Kitzingen, Tel.: (09321) 1410.
A weng naus # 1892 – Urlaubsgrüße aus Iasi, Kroatien und Kreuzberg
Weiß nicht ob ich da neidisch werden soll. Egal. Im Kitzinger Freibad ist es auch sehr schön. Im Moment halt a weng voll, aber ab Freitag wirds wieder kühler. Im Ohr u.a. Gebrüder Blattschuss – Kreuzberger Nächte 🙂 Zudem ist heute der Tag der Senioren, zu denen ich ja mittlerweile auch gehöre. 🙂 Ehrt das Alter. Feiert die Senioren. Denn seit 1988 steht der 21. August in den USA ganz offiziell für den nationalen Tag der Senioren
A weng naus # 1887 – Kunst an der Temperaturtafel
Zudem stellte ein netter Polnischer Badegast fest das ich große Ähnlichkeit mit einem großartigen Comiczeichner seines Heimatlandes habe. (Henryk Jerzy Chmielewski (7. Juni 1923 – 22. Januar 2021), auch bekannt unter seinem Pseudonym Papcio Chmiel.) Vorher herrlichen Sonnenaufgang bewundert und ein paar Jets am Himmel fotografiert. Obligatorisch ein Stündchen Rennradfahren. Im Ohr u.a The Feeling – Massano. Am Nachmittag noch das Bezirksliga Match in der Siedlung geknipst.