A weng lääff #333 – Osterruhe und was man daraus machen kann :-)

Aus- und Einblicke beim Morningwalk, bei herrlichen Frühlingswetter, heute nicht am Main. Ich könnte auch schreiben verlaufen in der Klinge. Egal. Für mich läuft es immer besser, jedenfalls physisch. Die letzten Jahre meines Lebens werde ich bestimmt nicht damit belasten das ich mir über Inzidenzen und anderen Politikmüll den Kopf zerbreche, den muss ich nur manchmal gefühlt schütteln wenn ich die komischen Beschlüsse der „Volksvertreter“ lese/höre/sehe. Unten ein paar Fotos vom Morningwalk heute.

Buchtipp: Das Städtische Museum Kitzingen 1895-2020, Projekte 2011-2020

2020 jährt sich die Gründung des Städtischen Museums Kitzingen zum 125sten Mal. Es ist damit eines der ältesten Stadtmuseen in Franken mit einem aus Stadt und Landkreis Kitzingen erwachsenen Sammlungsbestand. Das als Jubiläumsband konzipierte und reich bebilderte Buch richtet sich an Museumsfreunde und Fachleute. Erzählt werden Episoden der Kitzinger Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Dabei werden zahlreiche historische Persönlichkeiten gewürdigt und Highlights aus den Museumsbeständen mit ihren kulturgeschichtlichen Zusammenhängen beleuchtet. Neue Erkenntnisse zur Stadt-, Architektur- und Kunstgeschichte wurden im Rahmen von Ausstellungen und Forschungsprojekten erarbeitet. Hierbei wurden Bürger, Studierende und Wissenschaftler einbezogen. In ihrer zeitlichen Abfolge werden die Aktivitäten des Stadtmuseums in den letzten beiden Jahrzehnten vorgestellt, darunter Ausstellungen zu bildender Kunst und Literatur, Geschichte und Gegenwartskultur, aber auch andere Formate einer modernen Museumsarbeit. Aufgrund der Schließung des Kitzinger Stadtmuseums in seinem Jubiläumsjahr bietet das Buch auf nicht absehbare Zeit die letzte Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Themen und Potenziale des Museums zu informieren und sich über die Bestände rückzuversichern.
Teilband 2 informiert über die Projekte des Museums von 2011 bis 2020. Zum Teilband 1 hier klicken. Ich durfte mich und meine Werke auch in einer Ausstellung im Städtischen Museum Kitzingen präsentieren. Worüber ich der Museumsleiterin sehr dankbar war und bin. Hier gibt es ein paar Impressionen von der Vernissage.

Stephanie Falkenstein (geb. 1964 in Nürnberg als Stephanie Nomayo) ist eine deutsche Historikerin und Archäologin. Sie studierte Klassische Archäologie, Kunstgeschichte, Alte Geschichte und Vor- und Frühgeschichte in Regensburg und Würzburg. Seit 2002 ist sie die Leiterin des Städtischen Museums Kitzingen. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen zur Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie in Mainfranken.

Förderverein Städtisches Museum Kitzingen e.V. (Hrsg.)

Der Förderverein des Städtischen Museums Kitzingen e.V. besteht aus einer Gruppe von Freunden, Stiftern, Leihgebern und ehrenamtlichen Unterstützern des Städtischen Museums Kitzingen. Zu den aktuellen Zielen gehören der Erhalt und die Wiedereröffnung des seit 2018 geschlossenen Museums. Generelle Ziele sind die Unterstützung des Stadtmuseums bei einer künftigen Neukonzeption, als auch im Bereich der Forschung, Recherche sowie beim Ausbau der Sammlung. Zum Vorstand gehören Prof. Dr. Frank Falkenstein, Dipl. Forstw. (Univ.) Reinhard Feisel, Thomas Schneider, Agnes Schneider.

Buchtipp: Das Städtische Museum Kitzingen: 1895 – 2020, Museumsgeschichte und Projekte bis 2010

2020 jährt sich die Gründung des Städtischen Museums Kitzingen zum 125sten Mal. Es ist damit eines der ältesten Stadtmuseen in Franken mit einem aus Stadt und Landkreis Kitzingen erwachsenen Sammlungsbestand. Das als Jubiläumsband konzipierte und reich bebilderte Buch richtet sich an Museumsfreunde und Fachleute. Erzählt werden Episoden der Kitzinger Stadtgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Dabei werden zahlreiche historische Persönlichkeiten gewürdigt und Highlights aus den Museumsbeständen mit ihren kulturgeschichtlichen Zusammenhängen beleuchtet. Neue Erkenntnisse zur Stadt-, Architektur- und Kunstgeschichte wurden im Rahmen von Ausstellungen und Forschungsprojekten erarbeitet. Hierbei wurden Bürger, Studierende und Wissenschaftler einbezogen. In ihrer zeitlichen Abfolge werden die Aktivitäten des Stadtmuseums in den letzten beiden Jahrzehnten vorgestellt, darunter Ausstellungen zu bildender Kunst und Literatur, Geschichte und Gegenwartskultur, aber auch andere Formate einer modernen Museumsarbeit. Aufgrund der Schließung des Kitzinger Stadtmuseums in seinem Jubiläumsjahr bietet das Buch auf nicht absehbare Zeit die letzte Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Themen und Potenziale des Museums zu informieren und sich über die Bestände rückzuversichern.
Teilband 1 thematisiert die Geschichte des Museums und seines Bestandes sowie Ausstellungen, Forschungsprojekte und Veranstaltungen des Hauses bis 2010. Zum Teil 2 hier klicken.

Stephanie Falkenstein (geb. 1964 in Nürnberg als Stephanie Nomayo) ist eine deutsche Historikerin und Archäologin. Sie studierte Klassische Archäologie, Kunstgeschichte, Alte Geschichte und Vor- und Frühgeschichte in Regensburg und Würzburg. Seit 2002 ist sie die Leiterin des Städtischen Museums Kitzingen. Sie ist Autorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen zur Geschichte, Kunstgeschichte und Archäologie in Mainfranken.

Förderverein Städtisches Museum Kitzingen e.V. (Hrsg.)

Der Förderverein Städtisches Museum Kitzingen e.V. besteht aus Freunden, Stiftern, Leihgebern und ehrenamtlichen Unterstützern des Städtischen Museums Kitzingen. Zu den Zielen gehören der Erhalt und die Wiedereröffnung des seit 2018 geschlossenen Museums. Generelle Ziele sind die Unterstützung des Stadtmuseums im Bereich der Forschung, Recherche sowie beim Ausbau der Sammlung. Zum Vorstand gehören Prof. Dr. Frank Falkenstein, Dipl. Forstw. (Univ.) Reinhard Feisel, Thomas Schneider und Agnes Schneider.

Wintertransfers Trainer- und Spielerwechsel im Raum Kitzingen

Der derzeitige Bezirksliga-Spitzenreiter TSV/DJK Wiesentheid und sein Trainer Hassan Rmeithi gehen ab sofort getrennte Wege. Warum Rmeithi dem Fußball in Wiesentheid keine rosige Zukunft prophezeit kann man hier nachlesen.

Dagegen freut sich FV Ülkemspor Kitzingen über zwei neue Spieler und schreibt dazu auf seiner Instagram Seite folgendes dazu: „Überraschend dürfen wir 2 weitere neue Mitglieder in unserer Familie begrüßen. Mit Fabian Mauderer und Jossef Jabiri gewinnt unsere Mannschaft nochmals große Qualität! Fabian und Jossef sind für unsere Jungs keine Unbekannten. Viele unserer Spieler zählen zum Freundeskreis der beiden. Auch das Trainer-Team kennen beide schon von früheren Stationen. So haben Tolga und Mathias zwei Jahre beim TSV Abtswind mit Fabian in der Landesliga gekickt. Wegen seines Studiums hat Fabian für ein Jahr in Erlenbach in der Bayernliga gespielt. Dass Fabian mit dem Ball umgehen kann, hat er schon in der Jugend bewiesen. So spielte er lange in der Jugend des SpVgg Greuther Fürth. Highlight war sicherlich die U19 Bundesliga.Auch Jossef und Tolga kennen sich schon aus ihrer gemeinsamen Landesliga-Zeit bei Bayern Kitzingen. Leider blieb Jossef verletzungsbedingt dem Rasen lange fern, möchte aber nun bei uns wieder voll angreifen! Ausschlaggebend für ihre Wechsel zu uns war die familiäre Atmosphäre. Beide haben die vergangenen Spiele von uns mitverfolgt und sehen in unserem Verein ein familiäres Umfeld in und außerhalb der Mannschaft, welches in der heutigen Zeit leider immer seltener wird. Auch die Entwicklung der Mannschaft bekräftigt ihre Entscheidung sich uns anzuschließen! Wir sind stolz und glücklich Fabi und „Suffi“ bei uns begrüßen zu dürfen. Beide werden uns mit ihrem Können sicher weiterhelfen! Wir wünschen beiden eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Zeit! „

History – Hammer of Doom 8 – Posthalle Würzburg

Es war der 15. November 2013 in der Posthalle. Alle tranken Bier und hörten Musik. Doom Metal. Doom ist eine Spielart des Metal. Sie zeichnet sich durch schwere, langsame Gitarrenriffs und eine als düster wahrgenommene Grundstimmung aus. Die Texte handeln häufig von Melancholie, Trauer, Endzeitstimmung, Sehnsucht, Verzweiflung und Tod oder einfacher gesagt alles hört sich irgendwie wie Black Sabbath an.