Four twenty an der Wand

420,ist das Codewort für regelmäßigen Cannabiskonsum. Seinen Ursprung hat 4.20 in den USA, wo sich im Jahr 1971 Studenten der San Rafael High School täglich um 4:20 p.m. (nachmittags) zum Kiffen trafen.

Graffiti im LostPlace in der Klinge

A weng naus # 2947 – 5000km – Trainspotting und Crosseinlage

Die Fünftausend habe ich heute geschafft, manche schaffen die Strecke in knapp 10 Tagen. Aber auch nicht mehr mit 72 Lenzen auf dem Buckel. Ich habe das nicht geplant, wenns läuft dann läufts eben. Um neue Wege, abseits der Mainstream E-Biker Routen, zu finden musste ich heute einige Kilometer Querfeldein fahren. Zum Glück haben die Reifen gehalten. Am Nachmittag noch zwei Fußballspiele in Versbach und Rimpar und ein paar Blüten bei mir im Garten geknipst. Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #57: Gordon Lightfoot – If You Could Read My Mind

A weng naus # 2939 – Frühjahrsputz und blühender Raps

War herrlich heute. Mit dem Rudi Altig Gedächtnistrikot unterwegs. Am Nachmittag noch eine Gravelrunde in der Klinge. Unten sieht man auch den blühenden Busch den der frühere und leider schon verstorbene Bahnbundestrainer Dr. Siegwart Lychatz, der lange Jahre in Obervolkach lebte, bei mir eines Morgens 1995 in meinem Garten gepflanzt hat. 🙂 Aus dem Haenson Radio tönt heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #55: Blood, Sweat & Tears – Spinning Wheel

A weng naus # 2927 – Die Schiffe fahren wieder auf dem Main

Die Schleusenrevision ist beendet die Schiffe können wieder fahren. Dazu noch Route66 am Bleichwasen und schöne Tour mit einer netten Frau die nicht erkannt werden möchte. Noch ein kleiner Tipp: Wenn sie in der Nachwuchsplanung sind und Neujahr 2026 im Auge haben dann wäre heute ein guter Tag. 🙂 Bin am Nachmittag noch zum Hautarzt gewatschelt und eine Hautkrebsfrüherkennung machen lassen. Tutto bene. Auf dem Weg dorthin habe ich gemerkt das der Frühling so richtig Fahrt aufgenommen hat. Aus dem Haenson Radio tönt heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Collection #50: The 5th Dimension – Aquarius / Let the Sunshine In.

Günstige Biometrische Passbilder und Bewerbungsfotos im digitalen Format – Neue Richtlinien

Dienstag und Samstag Ruhetag. Ansonsten nur mit Voranmeldung über eine der beiden Nummern 015256059477 oder 0160 2246649 und bitte nur über diese Nummer.

Parkplätze vor dem Haus

Biometrische Passfoto – Format: 3,5 cm x 4,5 cm · 300 dpi. Für einen Unkostenbeitrag von 10.- Euro fotografiere ich sie mit einer DSLR Kamera und lade ihnen die Bilder auf einen USB-Stick. (Den USB-Stick müssen sie mitbringen) Ich kann die Bilder aber auch per Mail schicken. Fotos für Pässe und Personalausweise werden ab 1. Mai 2025 nur noch in digitaler Form akzeptiert. Außerdem müssen sie mit einer sicheren Verbindung an das Bürgeramt oder die Ausländerbehörde geschickt werden. Ausgedruckte Lichtbilder werden dann nicht mehr angenommen, meldet das Bundesinnenministerium. Unten einige Beispiele. Terminabsprache unter 0160 2246649.

A weng naus # 2923 – Gechillte 70 km

War eine schöne Morgentour. Noch ein wenig frisch später dann angenehm warm. Da ist dann immer die Frage was zieht man an. Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse und Fitnesspabst meint dazu das man sich keinesfalls zu warm anziehen sollte ein bisschen frösteln tut gut. Ist schon lange auch meine Meinung. Fahre ja sehr oft auf dem Radweg durch die Autobahnbrücke durch. Ist schon ein imposantes Bauwerk (siehe unten). Aber nicht mehr lange, wenn es stimmt was heute in der Mainpost zu lesen ist. Am Abend dann noch mit einem netten Besuch ein paar Gläschen Wein geleert. Ich liebe diese Momente, in denen man für einige Zeit alles vergisst und einfach nur glücklich ist!  Aus dem Haenson Radio tönt heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Collection #49:The Rolling Stones – 2000 Light Years From Home

A weng naus # 2921 – Blühende Mainschleife

Schöne zweieinhalb Stunden Tour mit Dieter. Am Nachmittag noch eine Gravelrunde in der Klinge gestartet. Durch die andauernde Trockenheit sind die Trails richtig hart geworden und ich bin super durch den Wald geballert. Aus dem Grund habe ich heute mal den Mountain-Bike Knigge hochgeladen den ich vor 35 Jahren bei uns im Verein Velosport Kitzingen verteilen ließ. Er ist immer noch aktuell. Btw Trockenheit: Zur Zeit sind wir wieder alle aufgerufen Wasser zu sparen. Im Haenson Radio heute zum Tod von Blondie Drummer Clem Burke R.I.P – Blondie – Atomic. Er wurde nur 70 Jahre alt.

A weng naus # 2915 – Frühlingshafter Samstag mit Boogie Music von Canned Heat

Schöne Radtour mit Marcus gemacht. Danach ein leckeres Dinkelvollkornbrot nach der, nicht mehr ganz neuen, No-Knead-Methode gebacken. Das Netz ist voll mit entsprechenden Rezepten und Anleitungen. Der deutsche Radsportverband German Cycling hat in Würzburg einen neuen Präsidenten gewählt. Nach 20 Jahren trat Rudolf Scharping nicht mehr an und übergab den Vorsitz an den Hamburger Bernd Dankowski, den die Delegierten der Bundeshauptversammlung einstimmig wählten. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #46: Canned Heat – Going Up The Country. Gründungsmitglieder der Band waren Bob „The Bear“ Hite (Gesang) und Alan „Blind Owl“ Wilson (Gitarre, Gesang und Mundharmonika). Später kamen Henry „Sunflower“ Vestine (Gitarre, ehemals bei Frank Zappas The Mothers of Invention), Larry „The Mole“ Taylor (E-Bass, Bruder von Ventures-Schlagzeuger Mel Taylor) und Frank Cook (Schlagzeug) dazu. Zuvor spielten Stuart Brotman, Mike Perlowin, John Fahey, Mark Andes (später bei Spirit und Jo Jo Gunne) und Keith Sawyer im Laufe des ersten Jahres kurzfristig zusammen mit Wilson und Hite in der Band. Ihr erstes Album erschien 1967 nach ihrem Auftritt beim Monterey Pop Festival. Das zweite Album Boogie with Canned Heat von 1968 war erfolgreicher als das Debütalbum und machte Canned Heat zu einer der angesagtesten Bands der Hippie- und Bluesszene an der Westküste der Vereinigten Staaten.

Später dann noch Würzburger FV – Eichstätt und Höchberg – Vatanspor Aschaffenburg 2 fotografiert und weil ich schon in der Mainaustraße war habe ich vom U17 Spiel WFV – Hösbach Bahnhof auch ein paar Bilder gemacht. Am Abend in Volkach den Handball Kracher Volkach – Waldbüttelbrunn II. War ein ausgefüllter Tag. 🙂

A weng naus # 2910 – Sakura in Sulzfeld und Bambi Watching in Euerfeld

Herrlicher Tag heute. Sonne pur. Bin Kurz-kurz gefahren. Maintal-Radweg war mit E-Bikern überfüllt. Ruhiger wurde es nach der Römerbrücke Richtung Rottendorf und weiter nach Rothof. Tiroler Nußöl für die Beine und Emma im Garten. Zum Mittagessen, eigentlich war es schon Nachmittag gab es Erbsen und Karotten (mein Lieblingsgemüse) dazu kleine Küchlein aus Kichererbsen, roten Linsen, Gewürze, Haferflocken und Salz, Pfeffer aus dem Airfryer mit einem Tip aus Meerrettich-Jogurt. Lecker. Motto des Tages: Stets findet Überraschung statt, da wo man’s nicht erwartet hat. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #44: Andy Kim – Baby, I Love You. Andy Kim ist ein kanadischer Sänger und Komponist. Gemeinsam mit dem Produzenten Jeff Barry gelangen ihm Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre einige Hits, unter anderem der Millionenseller Sugar, Sugar von den Archies. 1969 hatte er mit seiner Version des Ronettes-Hits Baby, I Love You aus dem Jahr 1963 seinen ersten großen Erfolg als Sänger.

A weng naus # 2908 – Neue Windräder bei Sommerhausen

Auch neu die Räumlichkeiten der SDA, die nach einer internen Schlammschlacht in der äußeren Sulzfelder Straße im früheren Autohaus Most eine neue Bleibe gefunden haben. Schön auch das Hausboot bei Ochsenfurt. Nicht so schön der Wind der heute wieder ordentlich geblasen hat. Weht der Wind mit einer Geschwindigkeit von 28 bis 33 Knoten (ca. 50-61 km/h), gilt er als kräftige Brise. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #43: Hyde Park Free Concert 20.9.69 – Edgar Broughton Band. Zusammen mit Art Grant am Bass und seinem Bruder Steve Broughton am Schlagzeug stieß Broughton auf Gratiskonzerten fortan seinen Kriegsruf aus: „Out, Demons, Out!“ Mit diesem monoton-repetitiven Song wollte Edgar Broughton nach eigener Aussage die Zuhörer zu einer Einheit zusammenschweißen und die „Schweine-Mentalität“ aus allen austreiben. Ähnlich klangen in der Anfangszeit auch seine anderen Lieder und Parolen.

A weng naus # 2906 – Prächtiger Sonnenaufgang

Durch die Zeitumstellung auf Sommer wars heute Morgen möglich für mich den Sonnenaufgang zu knipsen. Dann als ich auf dem Bock saß begegnete ich auf der alten Mainbrücke zu dem Zeitpunkt ungewöhnlich vielen Männern. Ende des Ramadan. Das Gemeinschaftsgebet am Morgen des Zuckerfests ist ein zentraler Brauch. Ein paar Erinnerungsbilder gemacht. Dann holländisches Training. Das bedeutet mit großer Scheibe gegen den Wind und mit kleinem Blatt dann beim Rückenwind und heute war starker Wind. Später dann noch ein Bezirksligaspiel SSV Kitzingen – TSV Keilberg geknipst und Primoz Roglic hat nach einer Solo-Attacke am Montjuic in Barcelona die Volta a Catalunya gewonnen.
Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Collection #41: Creedence Clearwater Revival – Proud Mary. Der Song lief rauf und runter. 🙂 Creedence Clearwater Revival war eine US-amerikanische Band aus El Cerrito in Kalifornien, die unter diesem Bandnamen zwischen November 1967 und November 1972 aktiv war.  Die Jungs waren mit ihren Songs sehr erfolgreich, es waren schöne, eingängige Stücke zum mitsingen und tanzen am Ende der Sechziger. Die Bandmitglieder waren Tom Fogerty, Doug Clifford, Stu Cook und John Fogerty.