Und junge fahnenschwingende Frauen bringen Farbe in den tristen Dezember Samstag
Emma Wundert sich..
History – Hammer of Doom 8 – Posthalle Würzburg
Es war der 15. November 2013 in der Posthalle. Alle tranken Bier und hörten Musik. Doom Metal. Doom ist eine Spielart des Metal. Sie zeichnet sich durch schwere, langsame Gitarrenriffs und eine als düster wahrgenommene Grundstimmung aus. Die Texte handeln häufig von Melancholie, Trauer, Endzeitstimmung, Sehnsucht, Verzweiflung und Tod oder einfacher gesagt alles hört sich irgendwie wie Black Sabbath an.
Der Kitzinger Königsplatz in „Wir in Bayern“
Als Kind haben wir auf dem Platz Murmellöcher gegraben und „Glaser“ gespielt. Es wurde getitscht und eingelocht. Wir hatten Spaß mit den gläsernen Kügelchen. Die Rotbuche war damals schon sehr groß. 2014 wurde diese von einem User der Internetseite monumentaltrees.com vermessen und die Höhe betrug stattliche 16 Meter. Am 6.6.2008 spielte die Kultblasmusikband LaBrassBanda auf dem Platz vor der Sandsteinsäule. Gegenüber gibt es seit ein paar Tagen frisches Obst. Wieso der Platz ins Fernsehen kommt kann man hier nachlesen.
Mike Viertel stand vor elf Jahren bei der Aplawia auf der Bühne
Wake Me Up When September Ends
Zum Sonderzug nach Pankow
Creatures of the Night
Jazz-Schlagzeuger Jimmy Cobb gestorben
Der Jazz-Schlagzeuger Jimmy Cobb ist tot. Der Musiker starb im Alter von 91 Jahren in New York an Lungenkrebs, teilte seine Witwe Eleana Tee Cobb dem US-Rundfunksender NPR mit. Berühmt wurde Cobb durch seine Mitarbeit an dem legendären Miles-Davis-Album Album „Kind of Blue“ (1959), das bis heute als ein Meilenstein der Jazzgeschichte gilt. Cobb gehörte mehrere Jahre zum Sextetts um den Trompeter Miles Davis. Der Meister der rhythmischen Kommunikation und einstige Miles-Davis-Drummer Jimmy Cobb gastierte mit dem Bernhard Pichl Trio am 24.8. 2008 in der Kitzinger Synagoge.
Wokan Tanka – Willy Michl bei Werner Schmidbauer im „Gipfeltreffen“
Manu Dibango nach einer Covid-19 Erkrankung im Alter von 86 Jahren gestorben
Mit „Soul Makossa“ hatte Manu Dibango als erster afrikanischer Künstler einen Nummer-1-Hit in den USA. Während ihm zeitgenösssiche, afrikansiche Musik am Herzen liegt, hatte der Saxofonist seine ersten Bühnenauftritte jedoch dem Jazz zu verdanken. Seit mehr als 60 Jahren mischte er die Szene auf und präsentierte zuletzt seine neueste „Musik-Safari“ in Paris.Der kamerunische Saxofonist und Komponist ist nach einer Covid-19 Erkranckung im Alter von 86 Jahren gestorben. Die Infektion des als „Papa Groove“ bekannten Künstlers wurde vor rund einer Woche bekannt. Der 1933 in Douala in Kamerun geborene Dibango kam mit 15 Jahren nach Frankreich. Die Bilder habe ich beim Africa-Festival 2008 machen können. Text: Arte
SCHWANDER-GOLTZ-KANDERT-TRIO in Marktbreit
SPIELRAUM 07. MÄRZ. 2020 19:00 UHR
Mit dem Trio „Schwander-Goltz-Kandert“ gastieren im Spielraum drei Musiker aus Würzburg, die sich seit Anfang der 90er Jahre kennen und seitdem immer wieder musikalisch in Berührung gekommen sind. Rainer Schwander (Sopransaxophon), Bernhard von der Goltz(6- und 10-saitige Gitarre) und Helmut Kandert (Schlagzeug und Percussion) laden mit ihrem breitgefächerten Repertoire an „Jazzigem“ und Weltmusik zu einer musikalischen Reise durch die Vielfalt verschiedener Kulturen ein. Neben einigen Instrumentalkompositionen bekannter Jazzmusiker, bringt das Trio hierbei – mit viel Raum für Improvisationen – vorrangig Eigenkompositionen von Bernhard von der Goltz zu Gehör.
Reservierung/Anmeldung: spielraum@saxophonie.eu