Ich hatte die Wahl zwischen Laufen und Radfahren und habe mich für beides entschieden.
A weng läff #502 – Schwüler Sonntagmorgen
Schwanbergsamstag am Herbstanfang
Die ganze Woche nicht zum Radfahren gekommen. Das letzte mal saß ich genau vor einer Woche auf dem Bock. Es war genau das richtige um das Laktat vom anstregenden Morgenrun rauszufahren.
A weng läff #501 – ruhiger Samstagmorgen
A weng läff #499 – Vollmond und Herbstanfang
A weng läff #495 – Sonntagmorgen
Der Morningrun hat mir wieder richtig gut getan. Ich kann zwar noch nicht wirklich schnell laufen aber es macht Spaß. Gestern wollte ich ja noch die Michelfelder Handballer knipsen, aber ich war einfach zu platt. Ich werde wohl die Sportfotografie ein wenig einschränken müssen um selber mehr sporteln zu können. Sorry, irgendwie ist das auch brotlose Kunst, Zeitungen, Portale und vor allem die Vereine können oder wollen nicht mehr soviel oder gar nichts bezahlen wie vor der Pandemie. Ich habe mir ein paar Ziele gesetzt die ich noch erreichen will dazu muss ich meinen Trainingsaufwand noch erheblich erhöhen. Gewicht kommt so langsam dahin wie ich es brauchen werde. Im Ohr heute u.a. die Walker Brothers mit The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore aus dem Jahr 1966, da war ich 13 Jahre alt. :-). Ganz unten ein paar Bilder von heute morgen die ich mit dem Smartphone gemacht habe. Es war ein tolles warmes Licht.
A weng läff #494 – Morning Run
A weng läff #493 – Double walk
A weng läff #487 – Nightwalk
A weng läff #485 – Es herbstelt
Bekenntnisse eines Morgensportlers im Seniorenalter
Oder einfach a weng läff #484 und Schwanbergsamstag. Um Viertel sieben joggte ich los auf eine 8km Runde danach umziehen und aufs Rad zum Schwanberg hoch und zurück. Eigentlich wollte ich noch ins Freibad und meine obligatorischen 500m runterplanschen, zu meinem Stil im Wasser, schwimmen zu sagen wäre übertrieben, doch dann fing es zu regnen an. Vielleicht heute Abend nach der ersten Halbzeit vom A- Klassen Match Bayern Kitzingen – Ülkemspor Kitzingen. Musik gab es auch unter anderem Pohlmann mit „Was bleibt“. Ja was bleibt wirklich? Ich habe mir noch zwei sportliche Ziele gesetzt, die ich den nächsten zwei Jahren absolvieren möchte, vieleicht schaffe ich es ja. Danach kann ich beruhigt sterben. Edit: Mit dem Schwimmbad hatte es dann doch noch geklappt. Auch weil mein Akku leer war, was mir noch nie vorher passiert ist. So what.





A weng läff #481 – Zehn Tage Kroatien
Zehn Tage Kroatien haben mir gutgetan. Die Luft, die Sonne und das Meer einfach schön. Gewicht konnte ich halten bzw. um ein Kilo sogar verringern können. Hatte mir zu Hause ja noch einen großen Topf Müsli vorgemischt. Ingwer, frische Feigen und Aronia Beeren kaufte ich dann in Novalja auf der Insel Pag. Eigentlich ist Novalia durch den Strand Zrce zum beliebten Urlaubsziel für tausende Partytouristen geworden. Die Stadt ist touristisches Zentrum der Insel mit vielen Apartments und Unterkünften. Die Stadt hat laut Stadtverwaltung ca. 3.600 Einwohner. Im Sommer beherbergt Novalja, wie viele andere Urlaubsorte, aber deutlich viel mehr Menschen, die hier ihren Urlaub verbringen. Novalja bietet mit Hunderten von Ferienapartments, Ferienhäusern, großen Campingplätzen und Hotels ein ausgereiftes touristisches Angebot. Mit Bars, Restaurants und einer belebten Innenstadt kann man hier einen aktiven Urlaub unter Menschen verbringen. Begibt man sich aber ein Stück weg vom Stadtkern Novaljas, kann man aber auch schnell Ruhe, Erholung und die schöne Natur genießen und das habe ich dort gefunden. Schwimmen im Meer und die Wiederentdeckung des Joggens gefielen mir gut und machten mir Spaß. Am besagten Partystrand war ich auch einmal, aber die besoffenen jungen Menschen stießen mich ab. Wir hatten ein Premium Mobilhome auf dem Campingplatz Straško und fühlten uns sehr wohl. Aufregung gab es nur am vorletzten Tag als wir mitten in der Nacht geweckt wurden, weil ein Pinienwald nur 400m von unserem Stellplatz entfernt lichterloh brannte. Szenen wie in der Türkei oder Griechenland schossen mir durch den Kopf. Die Mitarbeiter des Platzes und die Feuerwehr von Novalia hatten den Brand dann nach einer Stunde im Griff. Wir konnten wieder die Taschen auspacken und weiterschlafen. Als ich mich heute Morgen auf die Waage stellte war mein Gewicht auf 88kg gesunken. Mehr Bilder gibt es in einem gesonderten Post. Irgendwann wenn ich wieder Zeit habe.


















































