Der sportliche Leiter Erich Barfuß wird dazu auf Fupa folgendermaßen zitiert: „Der Vater von zwei Sander Leistungsträgern wird dann mehr Zeit für Familie und Kinder bzw. Enkel haben und kann sich auch etwas von den Anstrengungen als Bayerligatrainer erholen. Als Trainer in der Bayerliga tätig zu sein, noch dazu, wenn man wie momentan mit Sand, immer gegen den Abstieg kämpfen muss geht auch ganz schön an die Substanz und an die Psyche.“
Victor Kleinhenz (dritter von links) freut sich mit seinen Mannschaftskollegen aus Thulba, über den 4:2 Sieg gegen Gochsheim, dem letzten Spiel seines Teams in der Bezirksliga Unterfranken Ost in diesem Jahr. Foto: Haenson
Den nachfolgenden Bericht veröffentlichte der TSV Aubstadt auf seiner Facebook Seite: „Wir freuen uns eine weitere Personalie in unserem Verein begrüßen zu dürfen. Mit dem jungen und ehrgeizigen Trainer Victor Kleinhenz stößt ein neuer Co-Trainer zum Team um Cheftrainer Josef Francic. Da unser bisheriger Co-Trainer Waios Dinudis, aufgrund des anstehenden Nachwuchses im kommenden Frühjahr, seine Präferenzen ab der Saison 2020/2021 mehr auf die Familie legen wird, musste die Suche nach einem neuen Assistenztrainer begonnen werden. „Ausschlaggebend für uns war, dass die Bindung und das Verhältnis zwischen unserem Cheftrainer Josef und seinem zukünftigen Vize positiv gestimmt sein muss. In mehreren Gesprächen und Telefonaten wurde uns klar, dass die Chemie zwischen „Vicky“ und „Josef“ passen wird. Beide leben den Fußball und geben alles dafür, um ein abwechslungsreiches und zugleich forderndes Trainingsprogramm aufstellen zu können, um so das Niveau stetig hochzuhalten.“ so Stefan Abschütz aus der Vorstandschaft des TSV.Zur Umsetzung der gemeinsamen Ziele wurde Victor nun für die kommende Saison 2020/2021 unter Vertrag genommen.Der 28-jährige Familienvater und Vermögensberater aus Wartmannsroth spielte in der Jugend zuerst bei seinem Heimatverein und wechselte dann im U15-U19-Bereich zum FC Schweinfurt 05. Dort beendete er seine Jugendzeit und wechselte danach wieder zurück in die Kreisklasse nach Wartmannsroth. Dort wurde er bereits mit 23 Jahren zum Spielertrainer befördert. Dies setzte sich dann auch in den folgenden 5 Jahren beim FC Thulba fort. Als Spielertrainer führte er den FC Thulba in seiner Amtszeit bis zum Aufstieg in die Bezirksliga. Dies bezeichnet er auch selbst als sein bisheriges Highlight in seiner Karriere als Spielertrainer. Nun wagt er den nächsten Schritt: in die Regionalliga! Dieser ist jedoch wohl überlegt. „Ich hatte intensive Gespräche mit Josef und den Verantwortlichen des Vereins, die mich ohne große Probleme für die Tätigkeit in Aubstadt begeistern konnten. Die besprochenen Aufgabenfelder sind für meine Entwicklung äußerst reizvoll. Ein gesunder nächster Schritt, der es mir ermöglicht als Trainer zu wachsen und auf Topniveau neue Erfahrungen zu sammeln. Der TSV Aubstadt ist ein Verein, der es trotz der Erfolge versteht, auf traditionelle Werte wie Gemeinschaft besonderen Fokus zu legen. Außerdem treffe ich viele bekannte Gesichter, u.a. meinen Namenskollegen Philipp Kleinhenz, mit dem ich meine komplette Jugend durchlaufen habe oder aber Chris Schmidt, der mir aufgrund der regionalen Nähe unserer beiden Wohnorte schon gut bekannt ist. Es ist sehr beeindruckend was der Verein, das Trainerteam und die Mannschaft über die letzten Jahre in Aubstadt geleistet haben, was natürlich mit diesem historischen Aufstieg in die Regionalliga belohnt wurde. Ich möchte mich in die bewährten Abläufe schnellstmöglich integrieren, in Verbindung mit dem Trainerteam neue Impulse setzen und mit anpacken, um auch in Zukunft für einen kontinuierlichen Fortschritt zu sorgen. Das wird Voraussetzung sein, um sich in der Regionalliga etablieren zu können.“, so Victor Kleinhenz „Er hat es uns trotz seines jungen Alters sehr leicht gemacht ihn als neuen Co-Trainer zu verpflichten. Als Inhaber einer A-Trainer-Lizenz und mehreren Jahren Erfahrung als Stützpunkttrainer in Münnerstadt erfüllt er unser gefordertes Profil außergewöhnlich gut. Wir hoffen mit ihm einen weiteren Impuls setzen zu können, um auch zukünftig Regionalligafußball in Aubstadt bieten zu können.“ so Stefan Abschütz abschließend.“
Es gab noch kein iPhone und keine AfD. Facebook gab es nur in Englisch und George W. Bush war US Präsident. Die Kickers stiegen in die Bayernliga auf und Wolfgang Oechsner war Redaktionsleiter der Kitzinger Main-Post. Ich hatte meine erste Lungenembolie und kam nur knapp mit dem Leben davon. In den Musikboxen lief sich der Summer Wine von Ville Valo & Natalia Avelon heiß. Mal schauen ob ich in zwölf Jahren noch was schreiben kann. Ich bin neugierig was kommt.
Erinnerungen an eine Zeit in der ich mir in langen Nächten im Fotograben die Füße in den Bauch gestanden habe, grölende Fans ertragen musste, mit der Mrk II fotografiert habe, oft die Ohrenstöbsel vergessen hatte und manchmal von unfreundlichen Jungs der Security rumgeschubbst wurde. Irgendwie war es aber trotzdem ganz lustig. In Extremo Sänger Michael Rhein aka „Das letzte Einhorn“ hatte sich für das Konzert in Geiselwind Kollegen wie Knorkator, Mono Inc, Fiddlers Green, Hämaton und Ingrimm eingeladen und sie zelebrierten nacheinander heiße Musik in einer kalten Winternacht. Die Eventhalle in Geiselwind hatte sich für eine heiße Bühnenshow der Headliner gewappnet und In Extremo brachten viel feurigen Glanz in die Halle, die bereits ab 16 Uhr für die Fans geöffnet hatte. Die Aufnahmen entstanden Mitte Dezember 2012 in der Eventhalle Geiselwind.
Bei düsteren Licht gewannen die Wiesentheider pflichtgemäß gegen starke Unterspiesheimer. Mit dem Sieg überwintern die Steigerwälder an der Tabellenspitze. Zahlen zum Match gibt es hier.
Mit einen knappen Heimsieg geht es für die Rottendorfer in die verdiente Winterpause. Auch dir Gäste aus dem Spessart freuen sich auf die ruhige Zeit. Mehr Infos zum Spiel gibt es hier. Bei Temperaturen um den Gefriepunkt erzielte Martin Hesselbach in der 24. Minute den Siegtreffer für seine Rottendorfer.
Rosenheim verspielt den 3:0 Halbzeitstand noch mit einer Niederlage. So bitter kann Fußball sein. In Schweinfurt feierte man dann die Fan-Weihnachtsfeier! Mehr zum Spiel hier.
Es war am 28.November 2015 auf dem Höchberger Kunstrasenplatz. Höchberg gewann mit 4:1 und Ebensfeld ist dann am Ende der Saison in die Bezirksliga abgestiegen wo sie heute noch spielen. Mehr zum Spiel findet man hier.
Vor
gut fünf Jahren, September 2014, erzielte der derzeitige Regionalliga Spieler
des TSV Aubstadt Martin Thomann beide Treffer auf dem Kitzinger Bleichwasen.
Jannik Feidel, Spielertrainer beim FC Geesdorf stürmte noch als blutjunger
Spieler bei den Bayern. Christopher Lenhart, damals Spielführer bei den Bayern
spielt jetzt mit den damaligen Schweinfurter Gegenspielern Felix Reusch,
Dominik Schmitt, Marcel Ruft und Christopher Lehmann in der Bayernliga beim TSV
Abtswind. Hakan Aydin ist eine feste Größe beim FT Schweinfurt geworden und
Oliver Koch und Andreas Herrmann kicken erfolgreich bei der SG
Castell-Wiesenbronn. Daniel Endres wird beim TSV Lengfeld glücklich und Simon
Pauly will mit seinem damaligen Trainer Wolfgang Schneider im jetztigen Team
des SC Schwarzach in die Bezirksliga aufsteigen. Der damilige Trainer der
Schweinfurter, Martin Halbig, ist zurück nach Fuchsstadt. Michael Klug ist beim
VfL Volkach gelandet während Andreas Bauer und Patrick Helfrich mittlerweile
beim SV Euerbach/Kützberg gegen den Ball treten. Einer ist mit den Bayern durch
alle Höhen und Tiefen gegangen und spielt auch heute noch dort in der
Kreisliga: Phillipp Schlarb aus Ochsenfurt. Den damaligen Publikusliebling
Ahmed Bakare hat es nach NRW gezogen und schnürt dort in der Bezirksliga beim FC
Marl seine Fußballschuhe.
Spiel in der Landesliga Nordwest auf dem Kitzinger Bleichwasen. Match endete 0:2 für Schweinfurt.