Trainer-Duo kommt aus Gaukönigshofen – Patrick Gnebner geht im Sommer
Der TSV Abtswind hat ein neues Spielertrainer-Duo für die Reserve verpflichtet: Tobias Werner und Oliver Döring übernehmen den Bezirksligisten ab dem kommenden Sommer. Patrick Gnebner hatte frühzeitig mitgeteilt, dass er seinen Vertrag nicht verlängere.
Tobias Werner und Oliver Döring trainieren aktuell gemeinsam den SV Gaukönigshofen. Tobias Werner ist seit 2017 bei den Lila-Weißen, Oliver Döring stieß ein Jahr später dazu. Prompt gelang der Aufstieg aus der A-Klasse über die Relegation in die Kreisklasse. In dieser etablierte sich die Mannschaft und steht momentan auf einem starken dritten Platz mit Chancen auf den Aufstieg in die Kreisliga. Zuvor sammelten beide Übungsleiter bereits im Jugendbereich erste Erfahrungen an der Seitenlinie. Tobias Werner trainierte die U13 und die U19 des FSV Hollenbach, Oliver Döring die U15 des TSV/DJK Wiesentheid.
Tobias Werner und Oliver Döring kennen den Verein
„Wir freuen uns sehr über ihre Verpflichtung. Wir hatten von Anfang an ein sehr gutes Gefühl. Beide haben in der Vergangenheit das Abtswinder Trikot getragen und kennen sowohl den Verein als auch das Umfeld“, sagt Sportleiter Thorsten Götzelmann. Beide spielten vor ihrem Wechsel in den Ochsenfurter Gau über viele Jahre für die Grün-Weißen in der Landesliga. „Zudem trainieren sie seit Jahren erfolgreich den SV Gaukönigshofen. Sie wissen mit jungen Spielern zu arbeiten. Uns ist wichtig, dass sie unsere Nachwuchsspieler in die Bezirksliga-Mannschaft integrieren, damit sie perspektivisch den Sprung in die Bayernliga schaffen können. Denn die Bezirksliga stellt eine Basis da“, so der Thorsten Götzelmann weiter.
Tobias Werner und Oliver Döring freuen sich auf die neue Aufgabe. Für beide ist das Engagement bei ihrem ehemaligen Verein eine Herzensangelegenheit. „Die Zeit in Abtswind war meine schönste als Spieler. Zudem kenne ich einige Spieler aus der Mannschaft. Das ist ein cooler Haufen. Zudem ist die Bezirksliga eine sehr attraktive Liga und wir treffen auf einige bekannte Gesichter. Wir haben richtig Lust“, sagt Tobias Werner.
Dem pflichtet auch Oliver Döring bei: „Wir haben uns sehr über das Angebot gefreut. Die Abtswinder Reserve zu trainieren, ist sehr reizvoll. Schon als Spieler hatte ich sehr viel Spaß. Das Umfeld taugt mir. Auch danach habe ich die Teams weiterverfolgt und regelmäßig Spiele angeschaut. Daher ist der Kontakt nie abgerissen. Das ist eine runde Sache, auf die wir beide Bock haben.“
Großer Dank an Patrick Gnebner
Beide folgen auf Patrick Gnebner, der nach der Saison nach sechs Jahren sein Traineramt nach dieser Saison zur Verfügung stellt. Sportleiter Thorsten Götzelmann verabschiedet den 31-Jährigen mit lobenden Worten. „Patrick hat frühzeitig intern kommuniziert, dass er nach dieser Saison aufhört, um uns Zeit zu geben für die Nachfolgersuche. Das ist aller Ehren wert und unterstreicht seinen Charakter. Er hat hier sehr gute Arbeit geleistet und unsere Reserve in die Bezirksliga geführt. Wir sind ihm sehr dankbar für das, was er für den Verein geleistet hat, und schätzen sein Engagement sehr hoch ein. Für seine Zukunft wünschen wir ihm von Herzen alles Gute.“
Drum ist ein Besuch im Fitness-Center immer gut. Der 5km Spaziergang mit Emma hat aber auch Spaß gemacht. Im Ohr u.a.Hugh Masekela – Grazing In The Grass [Extended Original Version]
Dann noch ein Spaziergang mit Emma. Im Ohr Fleetwood Mac – Don’t Stop im Gedenken an die gestern verstorbene Christine Mc Vie, die den Song und nicht nur den geschrieben hat.
Es rührt sich was an der Baustelle am Winterleitenweg. Gesehen beim Abendspaziergang.
Umzug, Fußball- und Handball in Höchberg und Bergtheim fotografieren, Rote Kerze und Dettelbacher Adventsrunden fotografiert zwei Brückenrunden und eine Kaltensondheimer Runde und dann noch lecker Rouladen mit Blaukraut und Klöße. Kleiner Ausrutscher auf gefrorenen Stadtbalkon und a weng Mountainbiken war auch dabei. Im Ohr u.a. Neil Young – Heart of Gold
Morgens um 10 Uhr mit Dieter und sechseinhalb Stunden später konnte ich dann von dort den farbenprächtigen Sonnenuntergang fotografieren. Im Ohr u.a. John Mayall – So Hard To Share
War mit Sicherheit eines der letzten Spiele in diesem Jahr das ich geknipst habe. Nach dem Kunstrasenkick noch eine stramme Brückenrunde gelaufen. Im Kopfhörer u.a. Oliver Koletzki – Tankwa Town
Der ASV Rimpar und der SV Alemannia Haibach boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 2:3. In einem Spiel zweier formal gleich starker Gegner machte am Ende lediglich ein Tor den Unterschied aus. Im Hinspiel hatte der SV Alemannia Haibach einen 2:0-Sieg gefeiert.
Für den Führungstreffer des ASV Rimpar zeichnete Simon Sommer verantwortlich (39.). Die Heimmannschaft bejubelte noch das letzte Erfolgserlebnis, als Johannes Gerhart für den Ausgleich sorgte (41.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Nikolaos Koukalias vor den 180 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für den SV Alemannia Haibach erzielte. Mamadou Bah versenkte den Ball in der 76. Minute im Netz der Gäste. Die Hoffnung auf einen Erfolg war nahezu geschwunden, aber Luca Gelzleichter rückte mit seinem Treffer in der Nachspielzeit den Sieg für die Mannschaft von Coach Christian Schoenig in greifbare Nähe. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Peter Haas stand der Auswärtsdreier für den SV Alemannia Haibach. Der ASV Rimpar wurde mit 3:2 besiegt.
Trotz der Niederlage fiel der ASV Rimpar in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz fünf. Zehn Siege, vier Remis und sieben Niederlagen hat die Elf von Trainer Henry Stenzinger momentan auf dem Konto.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der SV Alemannia Haibach in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den dritten Tabellenplatz. Die Angriffsreihe des SV Alemannia Haibach lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 60 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit dem Sieg knüpfte der SV Alemannia Haibach an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der SV Alemannia Haibach elf Siege und vier Remis für sich, während es nur sechs Niederlagen setzte. In den letzten fünf Partien ließ der SV Alemannia Haibach zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich sieben.
Am nächsten Samstag reist der ASV Rimpar zu TSV Karlburg, zeitgleich empfängt der SV Alemannia Haibach den TSV Mönchröden