Dann gings aber auch los. Nach Fitti und Hallenbad waren es dann vier Stunden intensiver Morgensport. Hat mir gut getan. Nur der Wind war sehr intensiv. Im Ohr Eagles – Hotel California
A weng naus # 2076 – Schwimmen wie im Toten Meer
A weng naus # 2064 – Allerheiligen
Schöne Radtour an die Mainschleife mit Dieter und Christian. Nach dem Mittagessen Spaziergang mit Emma. Im Ohr u.a. The Rolling Stones — Bite My Head Off Feat. Paul McCartney
Wir waren es nicht 🙂 Bereits an Allerheiligen wurde an der Baustelle auf der St 2272, Höhe Einfahrt Richthofen Circle, eine Beschädigung am neuen Kreisverkehr angerichtete. Wie die Polizei mitteilt, wurde im Baustellenbereich am Dienstagabend ein neues Beton-Segment gegossen. Obwohl die Baustelle abgesperrt war, fuhr eine unbekannte Person mit dem Fahrrad durch den noch nicht abgebundenen Beton und hinterließ tiefe Spuren in der eigentlich fertigen Fahrbahnoberfläche. Es entstand ein Schaden von circa 6000 Euro. Quelle: Mainpost
A weng naus # 2062 – Kleine Tour an Halloween
Bezirksliga Unterfranken Ost: SC Schwarzach – TSV Münnerstadt, 0:4
Mit 0:4 verlor der SC Schwarzach am vergangenen Sonntag zu Hause deutlich gegen den TSV Münnerstadt. Der TSV Münnerstadt setzte sich standesgemäß gegen den SC Schwarzach durch.
Mit einem schnellen Doppelpack (32./37.) zum 2:0 schockte Samuel Radi den SC Schwarzach. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Tim Reiner von SC Schwarzach nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Tom Reiner blieb in der Kabine, für ihn kam Lukas Müller. In der 67. Minute legte Sebastian Schubert zum 3:0 zugunsten des TSV Münnerstadt nach. Die letzten Zweifel der 50 Zuschauer am Sieg des Spitzenreiters waren ausgeräumt, als Niklas Sperlich in der 77. Minute das 4:0 schoss. Letztlich fuhr die Mannschaft von Coach Simon Snaschel einen souveränen Erfolg ein, dessen Grundstein im ersten Spielabschnitt gelegt worden war.
Der SC Schwarzach hat auch nach der Pleite die zwölfte Tabellenposition inne. Vier Siege, vier Remis und sechs Niederlagen hat die Heimmannschaft derzeit auf dem Konto.
Der TSV Münnerstadt macht es sich auf den Aufstiegsrängen gemütlich. Der Defensivverbund des Gasts ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 14 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Der TSV Münnerstadt knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der TSV Münnerstadt zehn Siege, ein Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen.
In Fahrt ist der SC Schwarzach aktuell beileibe nicht, was eine Bilanz von vier sieglosen Spielen am Stück zweifelsfrei belegt. Bei TSV Münnerstadt dagegen läuft es mit momentan 31 Zählern wie am Schnürchen.
Nächster Prüfstein für den SC Schwarzach ist der TSV Forst auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 14:00). Der TSV Münnerstadt misst sich zur selben Zeit mit der Reserve von TSV Großbardorf.
Jens Voigt exklusiv zur Tour-Strecke 2024: „Auf fast jeder Etappe ein Drama-Punkt“
Eurosport-Radsport-Experte Jens Voigt freut sich auf eine Tour de France 2024, die „bis zum Schluss unglaublich spannend bleiben“ wird. Einige schnelle Abfahrten sorgen bei ihm allerdings für „Unbehagen“.
Jens Voigt ist schon jetzt heiß auf die Tour de France 2024, die zum Showdown der Ausnahmefahrer Jonas Vingegaard, Tadej Pogacar und Remco Evenepoel werden soll. Die Bühne ist bereitet für eine spektakuläre Tour, schreibt der Ex-Profi in einer Kolumne für Eurosport.de. Der ehemalige Etappengewinner der Frankreich-Rundfahrt hat aufgrund einiger Passagen aber auch große Sicherheitsbedenken.
Jens Voigt in seiner Kolumne bei Eurosport.de über…
…die Streckenführung für die Tour de France 2024: „Festzuhalten bleibt, dass die ASO wieder einmal auf fast jeder Etappe einen Drama-Punkt oder Potenzial für Überraschungen eingebaut hat. Sei es ein kleiner Berg, der schwieriger ist als geglaubt, seien es Schotterstraßen oder fest einkalkulierter Seitenwind. Schnelle Abfahrten, das hammerharte Finale mit drei sehr schweren Etappen – es wird zur Sache gehen.“
…die finalen Etappen auf dem Weg ins Ziel in Nizza: „In diesen drei Tagen kann das Klassement noch einmal kräftig durchgeschüttelt werden, es wird bis zum Schluss unglaublich spannend bleiben.“
…das Aufeinandertreffen der Superstars: „Das absolute Highlight für mich ist das Aufeinandertreffen der drei Superstars beziehungsweise Supertalente – hoffentlich in Bestform und mit der klaren Absicht, das Rennen zu gewinnen. Stand jetzt werden sowohl Vingegaard und Pogacar als auch Evenepoel die Tour als Saisonhöhepunkt wählen und wir Zuschauer bekommen endlich die große Frage beantwortet, wer der Beste ist. Werfen wir noch Primoz Roglic und die Yates-Brüder in den Ring, dann ist die Bühne bereitet für eine spektakuläre Tour de France.“
…einzelne problematische Abschnitte: „Bei aller Vorfreude gibt es Dinge, die mir missfallen. Ich ziele auf die 4. Etappe ab, wo es nach Überquerung des Col du Galibier knapp 20 Kilometer lang bergab ins Ziel geht. Warum das ein Problem werden kann? Die Fahrer werden volles Risiko nehmen, sie müssen es. Wahrscheinlich ist das Peloton noch frisch in den Beinen und motiviert nach der ersten ernsten Bergprüfung. Es wird also viel Druck auf den Schultern der Klassement-Aspiranten lasten und möglicherweise muss der eine oder andere mehr Risiko wagen, als gewollt. Wir alle haben noch die Ereignisse während der Tour de Suisse dieses Jahres vor Augen, als Gino Mäder tödlich verunglückte. Solche Bilder möchte ich nie wieder sehen. Ein ähnliches Unbehagen beschleicht mich, wenn ich an das Profil des Abschlusszeitfahrens mit der sehr, sehr schnellen Abfahrt vom Col de Eze nach Nizza denke. Bei Paris-Nizza werden dort regelmäßig Geschwindigkeiten von über 80 km/h erreicht – und die Zeitfahrräder nehmen noch viel mehr Tempo auf.“
Die komplette Kolumne von Jens Voigt lesen Sie bei Eurosport.de. Website Tour hier klicken
Warner Bros. Discovery Sports wird auch 2024 wieder jede Etappe der Tour de France von Start bis Ziel bei Eurosport 1 live im Free-TV sowie im werbefreien Livestream bei discovery+ übertragen. Text/Portrait Jens Voigt: Eurosport, Grafik: LeTour Bild unten: Hans Will
A weng naus # 2060 – Kein Tag zum Radfahren
A weng naus # 2057 – Regenwetter
Nicht nur bei der morgendlichen Radtour wurde ich nass und auch auf den Fußballplätzen in Castell und auf dem Bayernplatz wurde ich tropfnass. Bilder Regensburg II – Abtswind von meinem Freund Barro gibt es hier. Im Ohr am Abend auf dem Sofa Kokoschka Hightown Orchestra – Schwanberg.
A weng naus # 2056 – Regenfreies Stündchen erwischt
A weng naus # 2051 – Temporärer Indian Summer
Aber starker Westwind.
Von den Beiden ziehe ich den Hut. Bei 51:40 min gehts los. Paul Thelen & Roland Fuchs hatten einen Plan: das „Race across America“-Radrennen, etwa 5.000 Kilometer von der Westküste der USA an den Atlantik im Osten. Von vielen wird dieses Rennen als das härteste der Welt bezeichnet. Als Viererteam wollten sie es schaffen – noch mit dabei Horst Luckey und Fritz Hager, zwei ebenso radsportbegeisterte Senioren. Das Besondere: Alle Vier waren zum Zeitpunkt des Rennens im Juni 2023 mindestens 80 Jahre alt.
Im Ohr im Fitti u.a. Stereo Express – Monfragüe
Morningwalk am Dienstag – Freiheiten sind nur ein anderes Wort für nichts was man verlieren darf. Heute ist der Welttag der Gewürze – World Spice Day.
Mittwoch: Indoor Sport und dann hat der Himmel aufgerissen und ich konnte noch eine schöne Tour mit dem Rennrad fahren. Der Linseneintopf zum Mittagessen war sehr lecker. Im Ohr im Fitti EINMUSIK @ Crania Los Cabos. Heute ist ja der Sourest Day – der Sauerste Tag des Jahres – 25. Oktober 🙂
Am 25. Oktober 1983 gibt Udo Lindenberg in Ost-Berlin sein einziges Konzert in der DDR vor dem Mauerfall. Die Stasi hat den Tag ganz genau protokolliert. Der „Panik“-Rocker nennt die Akten „abartig“. Mehr dazu hier. Unten: Udo Lindenberg feat. Alla Pugatschowa – Wozu sind Kriege da? (Live 1987)