Bisschen gejoggt und zwei Stunden bei herrlichen Herbstwetter in der Sonne Rennrad gefahren. Im Ohr u.a. Super Flu „mygut“ (Solomun Remix)
A weng naus # 1197 – Es wird kühler
Nach Fitti und PK musste ich unbedingt noch eine Frischzellenkur auf dem Mountain-Bike machen. Der Herbstwald ist immer noch sehr schön. Irgendwie Indian Summer.
A weng naus # 1189 – Martinisommer
Wikipedia schreibt zu Martini-Sommer das er zu den eigenartigen Witterungsregelfälle gehört. Martini-Sommer ist ein volkstümlicher Begriff in der Schweiz und Süddeutschland für eine typische Schönwetterperiode gegen Ende der ersten November-Dekade mit stabilen Hochdrucklagen, die in entsprechenden Jahren in den Weinbaugebieten eine Novemberlese möglich machen. Schweizer Meteorologen verwenden seit Generationen diesen aus dem Mittelalter des christlichen Abendlandes stammenden Ausdruck auch heute noch in ihren Wetterprognosen. Mittlerweile wird der Ausdruck Martini-Sommer im ganzen deutschsprachigen Raum angewendet. Martini-Sommer wird gerne mit Altweibersommer verwechselt. Letzterer betrifft jedoch die späten schönen Sommertage im Monat September. Der Legende nach ereignete sich dieses Wetterphänomen erstmals beim Tod des heiligen Martin im französischen Tours. Der Bischof starb unerwartet während eines Besuches im Kloster, das er gegründet hatte. Beim Transport des Leichnams auf der Loire in die Stadt geschah das vermeintliche Wunder eines raschen Wärmeeinbruchs, so dass die Ufer neu ergrünten und Fruchtbäume zu blühen begannen. Ich habe das schöne Wetter wieder reichlich ausnützen können. Per Pedes und auf dem Montainbike in früheren Jahren habe ich im Martinisommer auch schonmal was anderes gemacht. Im Ohr heute unter anderem Jan Blomqvist – Kaleidoscope Colours feat. Maybemahri
A weng naus # 1186 – Treffpunkt Brückenrunde
A weng naus # 1183 – Action Day
A weng naus # 1180 – Noch angenehme Temperaturen
A weng naus # 1177 – Mountain-Bike Tour bei herrlichem Sonnenschein
Bürger dürfen Autos für Anzeige fotografieren
Ich ärgere mich auch oft genug über einen Autofahrer der permanent seine Karre auf dem Radweg am Innopark abstellt. Nun überlege ich mir ob ich ihn nicht doch einmal anzeige. Das neue Urteil macht es möglich. Das VG Arnsbach hat entschieden, dass es DSGVO-konform ist, wenn Bürger Autos von Falschparkern fotografieren, um diese zum Zweck einer Anzeige an die Polizei zu schicken. Mehr dazu hier.
A weng naus # 1176 – Trübes November Wetter
Heute Fitti, Biken und Brückenrunde mit Emma, später eventl. noch a weng Walking mit einem guten Freund. Dazwischen a paar Passbilder für die Verwandschaft gemacht.
Update vom Abend: Nachtspaziergang mit V. Aus dem Smartphone klang u.a. Fundraiser: Jan Blomqvist live at Pink Lake, Ukraine – 2021
Der Ursprung des Sees ist umstritten. Einer Theorie zufolge stürzte am 26. August 1969 ein sowjetischer Bomber an der Küste von Sywasch ab. Angeblich brachten Retter salzhaltiges Grundwasser in den See, als sie bis zu einer Tiefe von 18 Metern gruben, um die Überreste des Bombers einzusammeln. Der See entstand später, als Grundwasser die Baugrube füllte. Die Bewohner der umliegenden Dörfer nannten den See „Yama“ und gingen oft zum Spaß schwimmen. Nach einiger Zeit verbreiteten sich Geschichten über die heilenden Eigenschaften des Salzwassers des Sees. Dies ermöglichte den Beginn der Entwicklung des grünen Tourismus in dieser Region. Anhänger von Helena Blavatskys esoterischen Ideen gaben dem See den Namen in Anspielung auf den mythischen Kontinent Lemuria.Die rosa Farbe des Reservoirs ist auf die Wirkung der einzelligen Alge Dunaliella saline zurückzuführen, die unter Einwirkung der Sonne Beta-Carotin produziert. Je heißer der Sommer, desto mehr Wasser verdunstet aus dem See und die Sole erhält eine sattere Farbe. Beim Rückzug hinterlässt das Wasser eine große Menge Salzkristalle am Ufer. Stellenweise gehen Salzkristalle verloren und es bilden sich „Stalagmiten“. Das weiße Ufer und der rosa See verleihen diesem Teil der Region Cherson ein ganz besonderes Aussehen. Quelle: Wickpedia
R.I.P. Francis Llech
Mein französischer Radsportfreund Francis Llech ist mit 89 Jahren am 2. November verstorben. Mit ihm bin ich in den Pyrenäen herumgefahren, nach Santiago de Compostela sind wir zusammen auf dem Rad gepilgert. Er hat uns in Prades empfangen und uns die Quartiere besorgt als wir die Fernfahrt Kitzingen – Prades gemacht haben und er war es auch der uns verabschiedet hat als wir die Fernfahrt Prades – Montevarchi in Südfrankreich starteten.
A weng naus # 1169 – Grandioser Sonnenaufgang
Nach dem Fitti noch eine Runde in der Klinge gedreht. Das Licht war heute der Hammer.
Update vom Nachmittag. Wetter war so schön da habe ich nochmal das Mountain-Bike rausgeholt. Am Anfang im T-Shirt nach einer Stunde dann die Jacke aus dem Rucksack gekrammt. Aus dem Smartphone klang u.a. The Offspring – The Kids Aren’t Alright