Bei der Hitze zur Zeit verlege ich meine sportlichen Aktivitäten in die Morgenstunden. Kleine Tour mit dem Rennrad über Schwan- und Frohnberg danach mit dem MTB ins Schwimmbad. Im Ohr die neue Version von 2RAUMWOHNUNG – 36Grad – 2raumremix 2022
A weng naus#842 – Volles Freibad
A weng naus#840 – Fischbrötchen in WÜ geholt
Dank dem 9.- Euro Ticket kein Thema. Auf dem Würzburger Markt dann noch a weng Beerli mitgenommen. Sind da preiswerter als bei den Discountern. Danach Schwimmbad. Dann mit dem Rad nach Schwarzach und ein Testspiel geknipst.
A weng naus#838 – the day after
A weng naus#833 – Ab Morgen Freischwimmer
Zuerst eine Brückenrunde mit Emma gejoggt, Experten sagen das die 6,5 km lang sei. Egal macht Spaß am frühen Morgen. Wie auch das Fitnessstudio und die kleine Radtour hinauf zum Schwanberg. Später dann noch 600m im Freibad. War 2022 zum 25. Mal drin und somit ist die Dauerkarte bezahlt. 🙂 Im neuen Smartphone habe ich es endlich geschafft das ich Spotify abspielen kann. Finde den neuen Song von den Simple Minds – Vision Thing Klasse.
A weng naus#829 – Haare weg
Heute ließ ich es etwas ruhiger angehen. Bin nur den Schwanberg hochgekullert und dann im Freibad ein paar Bahnen gezogen. 23,5 war eine angenehme Wassertemperatur. Auf der Rückfahrt mit dem 20kg schweren Schwimmbadfahrrad beim Lidl kurz angehalten und ein Kilo Kirschen gekauft. Beim Rausgehen dann Faizi getroffen. Ich habe mit ihm in den letzten Tagen der Bäckerei zusammengearbeitet. Netter Typ. Ach ja ich habe mir noch die Haare abrasiert. 🙂
A weng naus#803 Steigerwald
A weng naus#801 – Im Frühtau zu Berge
A weng naus#801 Pfingstsonntag
A weng naus#800 – Ereignisreicher Pfingstsamstag
Zuerst musste ich beim Bauhof Bescheid geben das ein Ast im Nachbargrundstück die Durchfahrt versperrt. Anscheinend war es in der Nacht ziemlich windig. Der Weg war frei für mein altes Cannondale und mich, ebenfalls alt. 🙂 Ich habe das Rad wieder herrichten lassen nachdem ich mich auch neu aufgestellt habe. Natürlich bin ich dann in einem alten Nostalgie Trikot losgefahren. Die Graveltour durch die Klinge war super. Wie vor zig Jahren. Nach dem Frühstück wollten wir, also Lundi und ich, mit der Bahn nach WÜ fahren. Aber die beiden Züge auf die wir abwarteten waren überfüllt und es durfte in Kitzingen niemand mehr zusteigen. Auch gut. Also gingen wir einkaufen, viel Obst und Gemüse. Kuchen gebacken. Leckeres Mittagessen genoßen und dann ab ins Freibad. Wasser frisch aber sehr gut für meine Krampfadern. Der große Eisbecher danach musste sein. Die Sonne ließ sich blicken und am neuen Mainkai genoßen wir es sehr zu sitzen und den Horden von E-Bikern zuzuschauen.:-) Unten ein paar Eindrücke. Auch ja, a weng lääf habe ich jetzt umbenannt in a weng naus. Im Ohr beim Biken – Talk Talk – It’s My Life. Frohe Pfingsten allerseits.
A weng läff#779 – Rein ins Fitnessstudio und dann wieder raus
Buchtipp: Ein Däne und sein Radsportherz
Radsportherz von Daniel Dencik
14,80 Euro inkl. 7% MwSt.
Aus dem Dänischen von Rebecca Jakobi; Broschur, 176 Seiten
ISBN 978-3-95726-067-3
1. Juni 2022
Eine literarische Liebeserklärung an den Radsport »Ich denke über die Faszination nach, die dieser Sport auf mich ausübt, darüber, warum diese Nomaden, die mit ihren Beinen sprechen, mir so am Herzen liegen. Der Radsport ist insofern ungewöhnlich, als er ein Mannschaftssport für Einzelkämpfer ist. Ein Sport für Exzentriker und Abweichler. Jedes Rennen endet mit einem Gewinner und Hunderten von Verlierern. Das ist etwas ganz anderes als beim Handball oder Fußball, wo man in der einen Woche gewinnt und in der nächsten verliert oder gar unentschieden spielt. Der Radsport ist wie eine unglückliche, unerwiderte Liebe, Rennen für Rennen, Saison um Saison. Er ist der Club der hoffnungslosen Romantiker.« Bereits seit Kindertagen ist der dänische Schriftsteller und Filmregisseur Daniel Dencik ein glühender Anhänger des Radrennsports. In diesem Buch beschreibt er anhand einer Ausgabe der Tour de France, einer Straßenweltmeisterschaft und des traditionellen Saisonabschluss-Klassikers, der Lombardei-Rundfahrt, was die unwiderstehliche Anziehungskraft seines Lieblingssports ausmacht. Mit feiner Beobachtungsgabe und Gespür für poetische Metaphern gelingt Daniel Dencik ein wunderbar geschriebenes Sportbuch, das zum Nachdenken anregt. Elegant stellt er Bezüge zwischen Radrennen und dem Werk großer Autoren wie Dante, Baudelaire und Edgar Allan Poe her. Er begleitet gefeierte und gefallene Radsporthelden und erzählt zu Herzen gehende Geschichten vom Leben im Peloton. Das Resultat ist eine literarische Liebeserklärung an einen oft unverstandenen Sport, der seinen Reiz maßgeblich daraus bezieht, dass man als Zuschauer nicht alles sieht… • »Wundervoll. Im Nu ein literarischer Radsportklassiker.« — Bert Wagendorp, De Muur • »Daniel Dencik schreibt, während sein Stuhl bebt. Seine Texte über den Radsport sprinten in die Tiefen des Geistes und reihen sich in eine glänzende dänische Essaytradition ein.« — Information • »Ein wunderbares, sinnliches Buch über den Radsport.« — Jyllands-Posten • »Herrliche Beobachtungen über das Wesen des Radsports.« — Weekendavisen • »Zieht den Leser in das Herz des Radsports.« — Ekstra Bladet Der Autor: Daniel Dencik, geboren 1972, ist ein dänischer Schriftsteller und Filmemacher. Er hat seit 1998 zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten, Essays und Romane veröffentlicht. Für die dänische Tageszeitung Politiken berichtete er 2016 und 2017 als Reporter von der Tour de France. Zu seinem vielfach ausgezeichneten Werk als Regisseur gehören neben Spielfilmen wie »Miss Osaka« und »Gold Coast« auch Dokumentarfilme über die Radsportler Rasmus Quaade (»Moon Rider«) und Christopher Juul-Jensen (»The Butler«). |