Gestern Abend noch ein paar Nachtfotos gemacht. Dann lecker Essen bei der Aplawia Weihnachtsfeier im Hafen 7. Rolladen mit Klößen und als Dessert Himbeertiramisu. Heute dann Morningwalk mit Rodica bei herrlichem Sonnenaufgang. Kalt wars. Später dann endlich wieder 1000 Lebkuchen aufgestrichen. Die Originalen mit Hirschhornsalz und dem guten Berliner Marzipan. Im Ohr u.a. Kenneth Minor – The Day She Came by
Ansonsten alle Paletti. Danke an Svenja und Victoria für die tollen Geschenke zum Start in die Adventskalenderzeit 🙂 Im Ohr u.a. Jethro Tull – Look into the Sun
Am Abend dann noch die Grüne Festung und noch ein paar Sachen in Würzburg geknipst. In einer Pressemitteilung teilt die Stadt Würzburg dazu folgendes mit: Grüne Festung als Zeichen gegen die Todesstrafe. Auch wenn die Festung Marienberg zurzeit abends symbolisch zum Energiesparen mahnt, am Mittwoch, 30. November, erstrahlt sie in grünem Licht. Damit zeigt sich Würzburg mit der Forderung, die Todesstrafe weltweit abzuschaffen, solidarisch. Seit knapp 20 Jahren beteiligt sich die Stadt Würzburg an der weltweiten Aktion „Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“. Allein in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren fast 200 Städte der Aktion angeschlossen und symbolisieren durch die Beleuchtung einer charakteristischen Sehenswürdigkeit ihre Solidarität. Doch auch überall auf der Welt leuchtet es grün: Sei es das Kolosseum in Rom, in Berlin der Rathausturm oder eben in Würzburg die Festung – überall zeigen Menschen ihre Verbundenheit mit der Idee der italienischen Gemeinschaft Sant’Egidio, die Todesstrafe abzuschaffen. Seit dem 30. November 2002 führt sie den Welttag gegen die Todesstrafe durch. Dieses Datum ist dem Jahrestag des 30. November 1786 gewidmet, an dem das Großherzogtum Toskana als erster Staat der Welt Todesstrafe und Folter abgeschafft hat.
Umzug, Fußball- und Handball in Höchberg und Bergtheim fotografieren, Rote Kerze und Dettelbacher Adventsrunden fotografiert zwei Brückenrunden und eine Kaltensondheimer Runde und dann noch lecker Rouladen mit Blaukraut und Klöße. Kleiner Ausrutscher auf gefrorenen Stadtbalkon und a weng Mountainbiken war auch dabei. Im Ohr u.a. Neil Young – Heart of Gold
Heute im Fitness Studio gut 10 Tonnen bewegt, dazu noch spezielle Bauchmuskelübungen. Hin und zurück mit dem Mountain-Bike. Auf dem Rückweg ist mir was Dummes passiert. Als ich mein Bike an ein Geländer am Stadtbalkon am Main anlehnte um es zu fotografieren rutschte es zur Seite und dabei brauch das Vorderlicht und ein Teil der Fahrradglocke ab und viel in den Main. Bisschen Schwund ist halt immer. Ansonsten Tutto Paletti. Aus dem Handy klang u.a. Theo Meier • You Name It
Das herrliche Wetter am Mittag hat mich dann nochmal rausgezogen. Zuerst mit Emma und danach mit dem Mountain-Bike durch die Klinge. Hätte nichts dagegen wenn das Wetter im November noch a weng so bleibt.
…und Neuschnee in Kitzingen. Peeling für die Haut. 🙂 Im Ohr beim Morningwalk u.a. Extrawelt Extra Mix
Im Film gehts um Folgendes: Die biologische Uhr der Radiomoderatorin Karla (Karoline Herfurth) tickt, und das mittlerweile sehr laut und deutlich. Doch egal, was sie auch tut, sie findet einfach keinen passenden Mann, mit dem sie sich auch eine Familie vorstellen könnte. Kurz vor ihrem 40. Geburtstag fällt sie die Entscheidung, alleine ein Kind zu bekommen. Wenn sich eben kein Mann findet, muss es auch so gehen. Doch sie hat nicht mit ihren Eltern Marion (Ulrike Kriener) und Robert (Herbert Knaup) und ihren Schwestern Jule (Nora Tschirner) und Johanna (Milena Tscharntke) gerechnet, die ihre Entscheidung nicht nachvollziehen können – und das, obwohl sie allesamt selber in ihren komplizierten Lebensentwürfen feststecken und nicht weiter wissen. Die Einzige, die Karla wirklich unterstützt, ist ihre beste Freundin Senay (Jasmin Shakeri). Dazu kommt, dass Karla sich in den viel zu jungen Ole (Aaron Altaras) verliebt hat. Wieso tritt ausgerechnet jetzt Karlas Traummann in ihr Leben, wo sie doch gerade ihre Zukunft geplant hat? Das Chaos scheint perfekt…Quelle: Kinoworld
Wikipedia schreibt zu Martini-Sommer das er zu den eigenartigen Witterungsregelfälle gehört. Martini-Sommer ist ein volkstümlicher Begriff in der Schweiz und Süddeutschland für eine typische Schönwetterperiode gegen Ende der ersten November-Dekade mit stabilen Hochdrucklagen, die in entsprechenden Jahren in den Weinbaugebieten eine Novemberlese möglich machen. Schweizer Meteorologen verwenden seit Generationen diesen aus dem Mittelalter des christlichen Abendlandes stammenden Ausdruck auch heute noch in ihren Wetterprognosen. Mittlerweile wird der Ausdruck Martini-Sommer im ganzen deutschsprachigen Raum angewendet. Martini-Sommer wird gerne mit Altweibersommer verwechselt. Letzterer betrifft jedoch die späten schönen Sommertage im Monat September. Der Legende nach ereignete sich dieses Wetterphänomen erstmals beim Tod des heiligen Martin im französischen Tours. Der Bischof starb unerwartet während eines Besuches im Kloster, das er gegründet hatte. Beim Transport des Leichnams auf der Loire in die Stadt geschah das vermeintliche Wunder eines raschen Wärmeeinbruchs, so dass die Ufer neu ergrünten und Fruchtbäume zu blühen begannen. Ich habe das schöne Wetter wieder reichlich ausnützen können. Per Pedes und auf dem Montainbike in früheren Jahren habe ich im Martinisommer auch schonmal was anderes gemacht. Im Ohr heute unter anderem Jan Blomqvist – Kaleidoscope Colours feat. Maybemahri