Kleine Sonntagmorgentour mit dem Rennrad. Die Idee hatten viele andere auch. Das Unwetter gestern Abend hat doch ziemliche Verwüstungen verursacht. Straßen waren immer noch gesperrt, was aber viele Autofahrer ignorierten. Dort wo nie ein Rinnsal fließt waren heute morgen noch richtige Bäche am sprudeln. Maisäcker stehen unter Wasser und auf der Straße zwischen Kitzingen und Kaltensondheim hat es aus einem Schotterweg viele Steine auf die Fahrbahn geschwemmt. Bei einigen Anwohnern in der Kaltensonheimer Straße in Kitzingen wurden noch Keller ausgepumt. Ich bin kein Sensationsreporter darum habe ich da auch keine Fotos gemacht. Trotzdem allen einen schönen und hoffentlich trockenen Sonntag. Im Ohr heute u.a. The Common Linnets – Calm After The Storm
Bin gerade wieder dabei für einen neuen Kalender Bilder zu machen. Drei Stück konnte ich heute machen.
Für Europa gewählt und eine Rennradtour zwischen den Regenschauern absolviert. Wetter ist nicht so toll wie es in Frankreich war. Im Ohr u.a. Florina – Va va vis
Gerbrunn schickt Randersacker zurück in die Kreisklasse und steigt in die Kreisiga auf. Über 900 zahlende Zuschauer sahen ein zerfahrenes Matsch mit vielen Unterbrechungen. Vom Wetter war alles dabei erst Regen und dann Sonnenschein.
Nach kurzer Nacht machten wir uns mit Bernhard in seinem Auto auf den Weg nach Cerdagne. Eigentlich wollte ich mit dem gelben Zug fahren, doch der Wetterbericht stellte dann die Weichen zum Umdenken. Wir sind dann die 400 Höhenmeter zum Col de Fau geradelt, dabei verdampfte der Restalkohl vom Rouge und Chardeuse. Dann sechshundert Höhenmeter hinunter nach in die spanische Exklave Llívia. Dann wieder 10 Kilometer hinauf zum Col Rigat und weiter zu unserem Ausgangsort. Als das geschafft war, war ich auch geschafft. Auf einen Parkplatz vor einem Hotel zog ich mich komplett um. Danach Mittagessen in Via, im Kunst und Krempel Restaurant Escudella. Das Essen war gut aber auch nichts Besonderes. Während die Fußgänger den Sonnenofen von Odeillo besichtigten und anschließend einen Empfang im Center Europe Direct hatten, bauten wir unsere Räder auseinander und packten sie gut geschützt in die Taschen. Um 19.00 Uhr Freundschaftsabend „Auberge espagnole“ im Saal Lousa/Sportverein mit Musik und Tanz, leider habe ich da vergessen Bilder zu machen der Rouge schmeckte zu gut. Alles in allem waren es sehr schöne Tage und ich möchte mich bei allen bedanken die dazu beigetragen haben. Am nächsten Morgen ging es dann mit den Leihautos zum Airport Toulouse-Blagnac, nach dem kurzen Flug wartete in Frankfurt schon unser Bus mit der netten Busfahrerin und nach eineinhalb Stunden Fahrt konnten wir wieder unsere Liebsten in die Arme schließen.
Après une petite nuit nous partons pour la Cerdagne avec Bernhard dans sa voiture. En fait, je voulais prendre le train jaune, mais la météo m’a fait changer d’avis. Nous avons ensuite parcouru les 400 mètres à vélo jusqu’au Col de Fau, l’alcool restant du Rouge et de la Chardeuse s’évaporant. Puis six cents mètres de descente jusqu’à l’enclave espagnole de Llívia. Puis encore 10 kilomètres jusqu’au Col Rigat et jusqu’à notre point de départ. Quand cela a été fait, j’avais fini aussi. Je me suis complètement changé sur un parking devant un hôtel. Ensuite, déjeuner à Via, au restaurant d’art et de pacotille Escudella. La nourriture était bonne mais rien de spécial. Pendant que les piétons visitaient le four solaire d’Odeillo puis étaient accueillis au Centre Europe Direct, nous avons démonté nos vélos et les avons emballés bien protégés dans les sacs. A 19 heures, il y avait une soirée d’amitié « Auberge espagnole » à la salle/club de sport Lousa avec musique et danse, malheureusement j’ai oublié de prendre des photos car le rouge avait trop bon goût. Dans l’ensemble, ce fut une très belle journée et je tiens à remercier tous ceux qui ont contribué. Le lendemain matin, nous avons pris les voitures de location jusqu’à l’aéroport de Toulouse-Blagnac, après le court vol, notre bus avec le sympathique chauffeur nous attendait à Francfort et après une heure et demie de route, nous avons pu à nouveau embrasser nos proches.
Kurz nach Sonnenaufgang hat uns Frederic zur 100km Sonntagstour abgeholt. Nach 50km Besichtigung des Aquariums in Canet plage. Danach lecker Essen im Beach Club mit Baden im Meer. Dann die restlichen 50 km heruntergeritten. Um 18.00 Uhr Konzert im Foirail mit der Musikschule „Sol en Têt“ und „Choeur de Dames“ von Robin Hendrix. Bei unserer Gastfamilie konnten wir mit leckerer Pasta unsere Glykogenspeicher auffüllen. Dazu reichlich Rouge und Charteuse. Wieder ein sehr ausgefüllter Tag.
Peu après le lever du soleil, Frédéric est venu nous chercher pour le tour du dimanche de 100 km. Après 50km visitez l’aquarium de Canet plage. Ensuite, un délicieux repas au club de plage avec une baignade dans la mer. Puis j’ai parcouru les 50 km restants. A 18h concert au Foirail avec l’école de musique « Sol en Têt » et « Choeur de Dames » de Robin Hendrix. Avec notre famille d’accueil, nous avons pu reconstituer nos réserves de glycogène avec de délicieuses pâtes. Encore une journée très chargée.
Angefangen hat der Tag mit einem kühlen Bad im Swimmingpool meiner Gastfamilie. Danach kleiner Stadtbummel über den Markt zur Vernissage der Ausstellung im Saal Gelcen. Danach Empfang im Neuen Rathaus und mit dem straffen Zeitplan ging es zum Büffet im Pessebre (Corinne de Mozas). Rückfahrt auf den Berg und Radklamotten an. Es erwartete uns eine herrliche und auch anstrengende Tour durch die Pyrenäen. Dann am Plaine St. Martin: Schau der 300 „castellers“ sowas wie menschliche Pyramiden, ein alter katalanischer Brauch. Mit ordentlichem Hunger im Bauch ging es zum Abendessen. Dieter und ich hatten unsere Gastfamilie zum Essen eingeladen. Ente und Entrecôte waren sehr lecker ein guter Tropfen beendete den ereignisreichen Tag.
La journée a commencé par une baignade fraîche dans la piscine de ma famille d’accueil. Ensuite une petite promenade dans la ville à travers le marché jusqu’à l’ouverture de l’exposition dans la salle Gelcen, suivie d’une réception au Nouvel Hôtel de Ville et avec le calendrier serré nous sommes allés au buffet à Pessebre (Corinne de Mozas). Retour à la montagne et enfilage de nos vêtements de cyclisme. Un tour merveilleux et intense à travers les Pyrénées nous attendait. Puis sur la Plaine Saint-Martin : voir les 300 « castellers », des sortes de pyramides humaines, une vieille coutume catalane. Avec une vraie faim au ventre, nous sommes allés dîner. Dieter et moi avons invité notre famille d’accueil à dîner. Le canard et l’entrecôte étaient très savoureux et un bon vin a clôturé cette journée bien remplie.
Abfahrt nach Frankfurt bei herrlichem Sonnenschein. Einchecken und Flug nach Toulouse. Die Hauptstadt der südfranzösischen Region Languedoc-Roussillon/Midi-Pyrénées,liegt am Fluss Garonne. In Toulouse befindet sich der Airbus Firmensitz und die Endmontage-Werke der A380 und der A350 die dort zusammengebaut werden. Wir haben unsere Räder am Abend bei Bernhard zusammengebaut. 🙂 Zuvor mussten wir aber die Leihwagen Prozedur über uns ergehen lassen und dann in knapp drei Stunden, vorbei an der mittelalterlichen Stadt Carcassonne, für die gut 250 km lange Strecke von Toulouse nach Prades fahren, was Dieter mit Bravour erledigte. Für uns begann damit der Gegenbesuch mit dem A.C.P. , dem Radsportclub unserer Kitzinger Partnerstadt.
Départ pour Francfort sous un soleil magnifique. Installation et vol pour Toulouse. La capitale de la région sud de la France Languedoc-Roussillon/Midi-Pyrénées se trouve sur la Garonne. Le siège d’Airbus et les usines d’assemblage final des A380 et A350 qui y sont assemblés sont situés à Toulouse. Nous avons assemblé nos vélos chez Bernhard le soir. ? Avant cela, nous devions subir la procédure de location de voiture, puis parcourir le trajet de 250 km de Toulouse à Prades en un peu moins de trois heures, en passant par la cité médiévale de Carcassonne, ce que Dieter a fait avec brio. C’était le début de notre visite de retour avec l’A.C.P. , le club cycliste de notre ville jumelle de Kitzinger.
Bei angenehmen Temperaturen und wenig Wind. Das Linsenbrot ist schnell gemacht. 500g rote Linsen über Nacht einweichen. Am Morgen dann die abgewaschenen Linsen mit 300g Wasser, zwei Tl. Salz, ein Päckchen Trockenhefe und einen großen Schluck Öl. Ich habe Hanföl genommen. Alles in den Mixer. Gut durchmixen. Halbe Stunde stehen lassen in eine Form geben und dann 50 Minuten bei 185 Grad bei Umluft backen. Fertig. Getoastet schmeckt es Mega und hat nur 60 Kalorien pro Scheibe wenn man eine Toastbrotform zum Backen hernimmt. Zudem eignen sich Rote Linsen perfekt für den Muskelaufbau, denn sie enthalten viele Proteine und sind dabei sehr fettarm. Danach noch mit Emma eine Runde spazieren. Im Ohr heute u.a. Moderat at Grand Palais – Passengers
Mit Holunderblüten und gelben Schwertlilien. Reguläre Fußballsaison ist beendet. Ich konnte heute noch die A-Klassen Meisterschaft in Gnodstadt fotografieren. Im Ohr Jan Blomqvist – Fairground Festival 2023 – ARTE Concert