A weng naus # 2472 – SM auf dem Wohnmobilstellplatz

„Später kommt noch die Domina dazu!“ So oder so ähnlich regierten die Besitzer des Wohnmobils mit der Autonummer aus Schmalkalden-Meiningen 🙂 und mit der Domina ist die Weinprobe gemeint die regelmäßig auf dem Stellplatz stattfindet. Schlagfertig waren die Beiden das muß man Ihnen lassen. Aber von Anfang. Den Morningwalk habe ich wie immer in der Brunnensteige gestartet, dort findet zur Zeit eine unterirdische Bohrung statt, deshalb ist die Kaltensondheimer Straße zur Zeit auch mit Ampeln halbseitig gesperrt. Sehr schön im Moment der Rosengarten, der in voller Blüte steht. Ein Kunstmaler hat auf dem Radweg wieder einen Liebesschwur geschrieben und ein einsamer Schwan war auf dem Main. Lecker waren auch die Hörnchen die Rodica nach einem alten moldawischen Rezept gebacken hatte. Mit Hörnli kenne ich mich schließlich aus. Im Ohr heute u.a. Chanson-Ikone Françoise Hardy – Wenn wilde Schwäne flieh`n. Die Sängerin ist im Alter von 80 Jahren gestorben.

A weng naus # 2469 – Schafskälte

Schöne Tour auf dem Mainradweg. Vorbei an der Energie für Kitzingen und dem Schilderwald im Bauhof. In Ochsenfurt lag das Flußkreuzfahrtschiff Excellence Queen. Ich frage mich immer wenn ich die großen Schiffe auf dem Main sehe wieso fast keines von Ihnen in Kitzingen halt macht. Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Holocene, Pt. II

Zweite Runde bei herrlichem Sonnenschein, aber ziemlich starken Wind.

A weng naus # 2465 – Der Viergeteilte und Wasser läuft. Dazu noch a weng Kunst und Kultur

Jedenfalls im Freibad auf der Mondseeinsel. Heute war ja der Freibadstart vorgesehen, wurde jedoch auf kommenden Donnerstag verschoben. Die anschließende Rennradtour zum Frankenberg war toll und bei schönem sommerlichen Wetter sieht man wie schön unsere Heimat ist. Im Ohr u.a. Miles Davis – So What

Am Mittag bekam ich dann noch eine Nachricht: „Heute nachmittag ab ca. 16 Uhr malen wir am stadtbalkon…Vielleicht hast du Interesse ? ä weng Kunst und Kultur…. 🙂 Natürlich hatte ich Lust. Ließ mir aber vorher von einem Entenerpel mein Eis klauen.

A weng naus # 2454 – Going Up The Country

Mein Schrittzähler hat heute über 20000 angezeigt. Nicht das ich wegen des Schrittzähler im Smartphone heute soviel gelaufen bin. Hat einfach Spaß gemacht. Vorbei an blühenden Jasmin, Stau in der Kaltensonheimer Straße, Schiffe auf dem Main, Johannisbeeren in Gärten, Nilgänse mit Nachwuchs, Palmen am Main, Wasserschäden an Autos und Material, gelbe Blüten und, und, und. Im Ohr u.a. Canned Heat – Going Up The Country

A weng naus # 2451 – After the Storm

Kleine Sonntagmorgentour mit dem Rennrad. Die Idee hatten viele andere auch. Das Unwetter gestern Abend hat doch ziemliche Verwüstungen verursacht. Straßen waren immer noch gesperrt, was aber viele Autofahrer ignorierten. Dort wo nie ein Rinnsal fließt waren heute morgen noch richtige Bäche am sprudeln. Maisäcker stehen unter Wasser und auf der Straße zwischen Kitzingen und Kaltensondheim hat es aus einem Schotterweg viele Steine auf die Fahrbahn geschwemmt. Bei einigen Anwohnern in der Kaltensonheimer Straße in Kitzingen wurden noch Keller ausgepumt. Ich bin kein Sensationsreporter darum habe ich da auch keine Fotos gemacht. Trotzdem allen einen schönen und hoffentlich trockenen Sonntag. Im Ohr heute u.a. The Common Linnets – Calm After The Storm

Bin gerade wieder dabei für einen neuen Kalender Bilder zu machen. Drei Stück konnte ich heute machen.

A weng naus # 2446 – Vierter Tag in Prades und Heimreise

Nach kurzer Nacht machten wir uns mit Bernhard in seinem Auto auf den Weg nach Cerdagne. Eigentlich wollte ich mit dem gelben Zug fahren, doch der Wetterbericht stellte dann die Weichen zum Umdenken. Wir sind dann die 400 Höhenmeter zum Col de Fau geradelt, dabei verdampfte der Restalkohl vom Rouge und Chardeuse. Dann sechshundert Höhenmeter hinunter nach in die spanische Exklave Llívia. Dann wieder 10 Kilometer hinauf zum Col Rigat und weiter zu unserem Ausgangsort. Als das geschafft war, war ich auch geschafft. Auf einen Parkplatz vor einem Hotel zog ich mich komplett um. Danach Mittagessen in Via, im Kunst und Krempel Restaurant Escudella. Das Essen war gut aber auch nichts Besonderes. Während die Fußgänger den Sonnenofen von Odeillo besichtigten und anschließend einen Empfang im Center Europe Direct hatten, bauten wir unsere Räder auseinander und packten sie gut geschützt in die Taschen. Um 19.00 Uhr Freundschaftsabend „Auberge espagnole“ im Saal Lousa/Sportverein mit Musik und Tanz, leider habe ich da vergessen Bilder zu machen der Rouge schmeckte zu gut. Alles in allem waren es sehr schöne Tage und ich möchte mich bei allen bedanken die dazu beigetragen haben. Am nächsten Morgen ging es dann mit den Leihautos zum Airport Toulouse-Blagnac, nach dem kurzen Flug wartete in Frankfurt schon unser Bus mit der netten Busfahrerin und nach eineinhalb Stunden Fahrt konnten wir wieder unsere Liebsten in die Arme schließen.

Après une petite nuit nous partons pour la Cerdagne avec Bernhard dans sa voiture. En fait, je voulais prendre le train jaune, mais la météo m’a fait changer d’avis. Nous avons ensuite parcouru les 400 mètres à vélo jusqu’au Col de Fau, l’alcool restant du Rouge et de la Chardeuse s’évaporant. Puis six cents mètres de descente jusqu’à l’enclave espagnole de Llívia. Puis encore 10 kilomètres jusqu’au Col Rigat et jusqu’à notre point de départ. Quand cela a été fait, j’avais fini aussi. Je me suis complètement changé sur un parking devant un hôtel. Ensuite, déjeuner à Via, au restaurant d’art et de pacotille Escudella. La nourriture était bonne mais rien de spécial. Pendant que les piétons visitaient le four solaire d’Odeillo puis étaient accueillis au Centre Europe Direct, nous avons démonté nos vélos et les avons emballés bien protégés dans les sacs. A 19 heures, il y avait une soirée d’amitié « Auberge espagnole » à la salle/club de sport Lousa avec musique et danse, malheureusement j’ai oublié de prendre des photos car le rouge avait trop bon goût. Dans l’ensemble, ce fut une très belle journée et je tiens à remercier tous ceux qui ont contribué. Le lendemain matin, nous avons pris les voitures de location jusqu’à l’aéroport de Toulouse-Blagnac, après le court vol, notre bus avec le sympathique chauffeur nous attendait à Francfort et après une heure et demie de route, nous avons pu à nouveau embrasser nos proches.

Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour

A weng naus # 2445 – Dritter Tag in Prades

Kurz nach Sonnenaufgang hat uns Frederic zur 100km Sonntagstour abgeholt. Nach 50km Besichtigung des Aquariums in Canet plage. Danach lecker Essen im Beach Club mit Baden im Meer. Dann die restlichen 50 km heruntergeritten. Um 18.00 Uhr Konzert im Foirail mit der Musikschule „Sol en Têt“ und „Choeur de Dames“ von Robin Hendrix. Bei unserer Gastfamilie konnten wir mit leckerer Pasta unsere Glykogenspeicher auffüllen. Dazu reichlich Rouge und Charteuse. Wieder ein sehr ausgefüllter Tag.

Peu après le lever du soleil, Frédéric est venu nous chercher pour le tour du dimanche de 100 km. Après 50km visitez l’aquarium de Canet plage. Ensuite, un délicieux repas au club de plage avec une baignade dans la mer. Puis j’ai parcouru les 50 km restants. A 18h concert au Foirail avec l’école de musique « Sol en Têt » et « Choeur de Dames » de Robin Hendrix. Avec notre famille d’accueil, nous avons pu reconstituer nos réserves de glycogène avec de délicieuses pâtes. Encore une journée très chargée.

Teil 1 der Reise, Teil 2 der Reise, Teil 3 der Reise, Teil 4 der Reise , Teil 5 der Reise und trajet du retour