Kitzingen war ja heute wieder einmal der heißeste Ort in Bayern. Ansonsten gehts mir wieder ein Stückchen besser und das Essen schmeckt auch wieder. Im Ohr heute u.a. G.F. Händel: Water Music – Akademie für alte Musik Berlin – Live concert HD
A weng naus # 2481 – Aufbaumaßnahmen :-)
Nach einer guten Woche Zwangspause heute wieder einmal auf dem Bock gesessen. Ich muss langsam machen bin noch sehr gewächt. Ich merke das einige Organe noch nicht so richtig rund laufen. Wird schon wieder. Heute dann auch das erste mal im Freibad, sehr schön geworden nach dem Umbau. Mit Emma noch eine kleine Runde gedreht. Im Schwimmbad dann meinen guten Freund Ralf getroffen und Rodica hat mir ein Bild geschickt vom Radwegbeschrifter der sich jetzt schon ein Kind von seiner Angebeteten Wünscht. 🙂 Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Holocene
Meine Kalender Collection für 2025
Meine Kalender werden durch CALVENDO vertrieben, er ist der erste Verlag, der es talentierten Kreativschaffenden ermöglicht, individuelle Kalender, Leinwände und Puzzle mit ihren eigenen Fotos, Grafiken und Texten nicht nur zu veröffentlichen, sondern auch international über den Handel zu verkaufen.
CALVENDO produziert alle Produkte einzeln auf Bestellung, im Printing-on-Demand-Verfahren. Die Bestellungen der Kalender kommen vor allem aus dem Buchhandel (Amazon, Thalia etc.), aber auch von anderen Vertriebspartnern aus dem In- und Ausland – und wenn sie wollen auch von den Urhebern selbst.
Durch CALVENDO entsteht das umfangreichste und thematisch breiteste Kalenderangebot weltweit, und ich bin mit den unten abgebildeten Kalendern dabei.
Bestellen kann man hier direkt beim Verlag, bei Amazon, bei Thalia oder in jeder Buchhandlung. Zur Not auch bei mir.
45 Jahre Straßenradsport in Kitzingen
Angefangen hat alles mit der Radsportinteressengemeinschaft „Mainfalke“, kurz R.I.G., in Arturs Hadlakeller. Von den damaligen Mitgliedern fahren nur noch sehr wenige mit dem Rennrad durch die Gegend, einige sind auch schon im Radsporthimmel angelangt. Irgendwie funktionierte es mit den Mainfalken nicht so richtig bzw. sie wollten in einen richtigen Verein um Radrennen zu fahren. Deshalb schlossen sich Einige von Ihnen dem damals neugegründeten Radsportverein RSG Velo Würzburg an. Nachdem dann 1984 eine Radsportabteilung in der Turngemeinde Kitzingen gegründet wurde und es bei den Velosophen in Würzburg Unstimmigkeiten wegen der Fusion mit dem RMC Würzburg gab, wechselten die Kitzinger Radsportler geschlossen in die neu gegründete Abteilung der TGK. Die sich später, wegen eines Sponsors aus Bremen in TG Velosport Kitzingen umbenannte. In einer Kitzinger Radsportchronik kann man die Anfangsjahre von TG Velosport, die in ihrer erfolgreichsten Zeit über 150 Mitglieder zählte, nachlesen. Parallel dazu, fuhr der geborene Kitzinger Dieter Seuffert, den es beruflich nach Heidenheim verschlagen hatte sehr viele Radrennen mit zum Teil großem Erfolg. Die glorreichen Zeiten sind aber schon lange vorbei. Die Kitzinger Velosportabteilung steht seit vielen Monaten ohne Abteilungsleiter da. Die letzte sportliche Veranstaltung war der Airport-Sprint auf dem Kitzinger Flugfeld, organisiert von Dieter Seuffert. Es gibt dann noch auf Drängen von Sr. Dorothea Krauß die Steigerwald-Radrunde die heuer zum 20.mal gefahren wird. Das ist aber auch schon alles was an organisiertem Radsport in Stadt und Landkreis Kitzingen übriggeblieben ist.
Der Rückgang im Straßenradsport ist nicht alleine auf den zunehmenden Automobilverkehr zurückzuführen, spielt aber auch eine große Rolle. So haben sich die zugelassenen motorisierten Verkehrsteilnehmer fast verdoppelt auf jetzt rund 77 Millionen Fahrzeuge, davon 3,74 Millionen LKWs, davon 4,8 Millionen Motorräder. Der Platz auf den Straßen ist enger geworden. Die hohen Auflagen bei Radsportveranstaltungen tragen weiter dazu bei, dass der Straßenradsport deutlich zurück gegangen ist. Keine Rennen, keine Fahrer und Fahrerinnen. Das ist der Lauf der Zeit. Die Fahrradindustrie hat längst reagiert und das Gravelbike auf den Markt gebracht. In Wikipedia findet man zur Definition des Radtyps folgendes: „Ein Gravelbike (deutsch etwa „Schotter-Rad“) ist ein geländegängiges Fahrrad. Es stammt von den weniger alltagstauglichen Cyclocross-Rädern ab. Heute werden etwas breitere Reifen (28 Zoll, Breite ca. 35–47 Millimeter) benutzt, früher waren die größeren Schlauchreifen mit 27 Zoll und Breiten bis 35 Millimeter üblich. Üblicherweise werden die Räder ohne Straßenverkehrszulassung verkauft. Nicht unüblich unter reisenden Gravelbikern ist allerdings auch das „Bikepacking“ ohne angebrachte Gepäckträger; mitgeführte Taschen werden direkt an Rahmendreieck, Gabelholmen, Lenker und Sattelstütze („Arschrakete“) angebracht.
A weng naus # 2476 – Liebesschwüre auf dem Mainradweg
Und einiges mehr. Heute ging es mir eigentlich nicht gut, ziemlich erschöpft. Darum mache ich morgen eine Pause. Im Ohr heute u.a. Love – Nat King Cole
A weng naus # 2475 – Stürmischer Wind am Global Wind Day am 15. Juni – Weltwindtag 2024
Public Viewing auf dem LZR-Gelände
Das Wichtigste zuerst: Traumstart für Deutschland bei der Heim-Europameisterschaft. 5:1 gegen harmlose und ab der zweiten Halbzeit auch nur zu zehnt spielende Schotten. Bis dahin konnten die Zuschauer beim Public Viewing auf dem LZR-Gelände nach den Traumtoren von Wirtz (10.) und Musiala (19.) und dem verwandelten Elfmeter von Havertz in der 44. Minute schon dreimal jubeln. Der meistabgegebene Tipp vor dem Spiel in der ausverkauften Münchner Allianz Arena lautete 2:1 für Deutschland. Ein Schotte der in Marktbreit lebt gab vor dem Spiel folgendes Statement ab: „Gelegentlich haben wir einen guten Tag, oft hatten wir aber planlos schöne Auftritte. Insofern lasse ich mich gern vom heutigen Spiel einfach überraschen. Ich hoffe, dass es zu einer Anzahl von interessanten Spielmomenten kommt. Überraschungen sind immer schön – insofern wäre ein Sieg für die Schotten doch was Besonderes!“ Die gut 100 Zuschauer beim Public Viewing sahen es anders und für die meisten war es ein wärmendes Gefühl an dem kühlen Freitagabend.
A weng naus # 2474 – wo bleibt der Sommer
Nach Morningwalk noch kleine Runde, bei meist bedeckten Himmel, auf dem Rennrad. Klee am Brückenaufgang, Hausfrauen beim Beckenbodentraining, Hase hobbelt im Gartenschaugelände, Lindenblüten reif für die Ernte und an der Brunnensteige Blick in den Underground. 🙂 Im Ohr heute u.a. The Velvet Underground – Run Run Run
A weng naus # 2472 – SM auf dem Wohnmobilstellplatz
„Später kommt noch die Domina dazu!“ So oder so ähnlich regierten die Besitzer des Wohnmobils mit der Autonummer aus Schmalkalden-Meiningen 🙂 und mit der Domina ist die Weinprobe gemeint die regelmäßig auf dem Stellplatz stattfindet. Schlagfertig waren die Beiden das muß man Ihnen lassen. Aber von Anfang. Den Morningwalk habe ich wie immer in der Brunnensteige gestartet, dort findet zur Zeit eine unterirdische Bohrung statt, deshalb ist die Kaltensondheimer Straße zur Zeit auch mit Ampeln halbseitig gesperrt. Sehr schön im Moment der Rosengarten, der in voller Blüte steht. Ein Kunstmaler hat auf dem Radweg wieder einen Liebesschwur geschrieben und ein einsamer Schwan war auf dem Main. Lecker waren auch die Hörnchen die Rodica nach einem alten moldawischen Rezept gebacken hatte. Mit Hörnli kenne ich mich schließlich aus. Im Ohr heute u.a. Chanson-Ikone Françoise Hardy – Wenn wilde Schwäne flieh`n. Die Sängerin ist im Alter von 80 Jahren gestorben.
A weng naus # 2470 – Tag der Einfachheit
Zusammenarbeit endet: Wildersinn und Kickers orientieren sich nach Vertragsende neu
Nach zwei erfolgreichen Jahren an der Seitenlinie orientieren sich Chef-Trainer Marco Wildersinn und die Würzburger Kickers künftig neu. Dies ist das Ergebnis der Gespräche zum Saisonabschluss und wurde im Sinne einer Neuausrichung getroffen. Beiden Seiten sollen dadurch neue sportliche Perspektiven eröffnet werden.
Unter der Leitung des 43-jährigen Wildersinn haben die Würzburger Kickers in den letzten beiden Jahren bemerkenswerte Erfolge in der Regionalliga Bayern erzielt und vor eineinhalb Wochen als Bayerischer Meister im Elfmeterschießen in der Relegation den Aufstieg in die 3. Liga verpasst. Wildersinns taktisches Geschick und seine Spielweise haben maßgeblich zum sportlichen Aufschwung des Vereins in den letzten zwei Spielzeiten beigetragen.
Vorstandsvorsitzender André Herber und Sportdirektor Sebastian Neumann drücken ihre große Anerkennung und Dankbarkeit für die geleistete Arbeit von Marco Wildersinn aus, der im Sommer 2022 von der TSG Hoffenheim II an den Dallenberg wechselte. In seiner Amtszeit hat er die Mannschaft nicht nur sportlich weiterentwickelt, sondern auch eine Kultur des Zusammenhalts und der Professionalität gefördert.
Marco Wildersinn selbst blickt dankbar auf seine Zeit bei den Würzburger Kickers zurück. „Die Arbeit mit dem Trainerteam und der Mannschaft hat mir jeden Tag große Freude bereitet und gemeinsam mit allen Mitarbeitern und den Fans konnten wir viele Siege feiern. Es war eine schöne Zeit beim FWK und wir können stolz auf das sein, was wir erreicht haben.“
Der Verein bedankt sich bei Marco Wildersinn für seine Verdienste und wünscht ihm nur das Beste für seinen weiteren beruflichen Weg. Seine Zeit bei den Kickers wird auf jeden Fall positiv in Erinnerung bleiben.
A weng naus # 2469 – Schafskälte
Schöne Tour auf dem Mainradweg. Vorbei an der Energie für Kitzingen und dem Schilderwald im Bauhof. In Ochsenfurt lag das Flußkreuzfahrtschiff Excellence Queen. Ich frage mich immer wenn ich die großen Schiffe auf dem Main sehe wieso fast keines von Ihnen in Kitzingen halt macht. Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Holocene, Pt. II
Zweite Runde bei herrlichem Sonnenschein, aber ziemlich starken Wind.