Bei diesigem Novembergrau gab es ein mageres eins null für die Sommerhäuser auf dem Winterhäuser Platz am Main. Zahlen zum Match gibt es hier.
Leben und Radfahren in Mainfranken – Bilder sagen mehr als Worte
Bei diesigem Novembergrau gab es ein mageres eins null für die Sommerhäuser auf dem Winterhäuser Platz am Main. Zahlen zum Match gibt es hier.
Großartig kämpfende und spielende Siedler ließen den Gästen aus Kürnach keine Chance. Tolles Spiel das mehr Zuschauer verdient hätte. Mehr zum Match gibt es hier. Zum Fotografieren heute eigentlich viel zu dunkel.
Bisher die kühlste Tour in diesem Herbst. Voll nebelig, einziger Farbtupfer die Kirchweihfahnen in Westheim. Gestern hatte ich schon einmal eine Begegnung mit einer Kerm. 🙂 Im Ohr heute u.a. Indie/Pop/Folk Compilation – November 2024
Fünf Buden am Kermsamstag, da kann heute Abend beim Kirchweihtanz gefeiert werden. Zahlen zum Match hier.
Schützenfest in Gerolzhofen. Schwarzach sehnt sich nach der Winterpause. Zahlen zum Match gibt es hier.
Zweimal 40 Minuten bei diesigem, kaltem Wetter. Respekt Jungs. Mehr zum Match gibt es hier.
Da war ich doch a weng zu hektisch. Am Ende stand dann der Birnen-Schoko-Kuchen dann doch im Kühlschrank. Rezept: 750g Birnen und 250g gescholzene Zartbitterschokolade. Sehr lecker und nur zwei Zutaten. Radfahren war heute fast scho a weng eklig. Aber okay. Dafür war der Spaziergang mit Emma lustig. Meine Akkreditierung für die UCI Track Champions League ist auch gekommen. Wird wohl nichts ich will unter allen Umständen die 10000km vollmachen. Im Ohr heute u.a. Bryan Ferry – Don’t Stop The Dance. Dobro vece.
Das Team von Coach Mert Topuz erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 100 Zuschauern durch Serkan Yeniay bereits nach neun Minuten in Führung. Zur Pause reklamierte der Gast, der zu dem Zeitpunkt nur noch mit neun Feldspielern auf dem Platz stand, eine knappe Führung für sich. Für den SC Schwarzach avancierte Mike Adrow zu dem Mann, der in der Nachspielzeit mit seinem Treffer zum 1:1 (100.) doch noch den Ausgleich erzielte. Da standen die Gäste aus Schweinfurt nur noch mit sechs Feldspielern auf dem Platz. Zahlen zum Match gibt es hier.