Kora Virtuosin Sona Jobarteh aus Gambia beim Africa Festival

Sona Jobarteh aus Gambia ist die erste afrikanische Virtuosin auf der Kora, einem Instrument, das bisher eine reine Männerdomäne war. Sie ist Enkeltochter eines Meistergriots und eine Cousine von Toumani Diabaté, dem weltweit bekanntesten Koraspieler, der mit „AfroCubism” beim Africa Festival war. In jungen Jahren ­besuchte sie das Royal College of Music in London und war an zahlreichen Orchesterprojekten beteiligt. Sie ist außerdem Mitglied des African Classical Music Ensemble. 2008 erschien ihr Debütalbum Afro Acoustic Soul und vor kurzem veröffentlichte sie ihre neue CD  Fasiya, auf der sie neben der Kora auch Gitarre, Bass, Percussion und Kalebasse spielt und singt. Quelle: Africa Festival

Subways in der Posthalle

Die Indie-Rock-Band aus Hertfordshire setzt sich zusammen aus Charlotte Cooper (Bass) und den Brüdern Billy Lunn (Gitarre, Gesang) und Josh Morgan (Schlagzeug), die alle zusammen aufwuchsen. Wie viele andere Rockmusiker bekamen die beiden Brüder keinen Unterricht für ihre Instrumente, sondern spielten als Kinder hauptsächlich die Songs von Nirvana nach und erlernten diese so. Laut Wikipedia.

Culcha Candela in der Oliver Arena in Würzburg

In Wikipedia kann man über Culcha Candela nachlesen das es eine 2002 gegründete Band ist, die Reggaes, Dancehall und Hip-Hop aus Berlin mit internationaler Besetzung, die sich multiethnisch inszeniert. Ihre Liedtexte reichen von ernstem, gesellschaftskritischem Inhalt (Una cosa…, Schöne neue Welt) bis hin zu stimmungshebenden Liedern (Monsta). Mit etwa drei Millionen verkauften Tonträgern zählt sie zu den erfolgreichsten Bands ihrer Genres in Deutschland.