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Schreibt der TSV Unterpleichfeld auf seinem Instagram Account zum Trainerwechsel. Das Trainerduo Andreas Zehner und Benjamin Freund macht beim Landesligisten TSV Unterpleichfeld zum Saisonende, nach zwei Jahren, Schluss. Der Nachfolger steht bereits fest: Mit dem 35-jährigen Thomas Redelberger übernimmt ein alter Bekannter den Landesligisten TSV Unterpleichfeld. Er wechselt nach kurzer erfolgreicher Tätigkeit beim Kreisligisten SC Schwarzach zurück.

Martin Lang weiter in Amt und Würden beim TSV Rottendorf

Fußball-Bezirksliga: Der TSV Rottendorf schreibt auf seiner Facebookseite das die Verträge mit Coach Martin Lang und Co-Trainer Julian Bohlender für eine weitere Saison verlängert wurden. Die Vereinsführung des TSV ist mit der erfolgreichen Arbeit beider Trainer mehr als zufrieden. Cheftrainer Martin Lang hat mit seiner Erfahrung und seinen taktischen Finessen hohe Akzeptanz innerhalb der Mannschaft erreich.

Norit-Cup 2020

Das Jahr 2019 neigt sich langsam dem Ende, dass heißt der NORIT-Cup 2020 kommt immer näher! Der Onlinevorverkauf startet am 05.01. ab 12 Uhr. Bestellungen die davor eingehen werden wir nicht berücksichtigen. Einfach unter Angabe des Namens die Anzahl der Tickets sowie den/die gewünschten Turniertag/e durchgeben und anschließend bequem per Paypal die Tickets bezahlen. 1998 wurde der NORIT-Cup vom damaligen Jugendleiter Stefan Ebel aus der Taufe gehoben. Seitdem entwickelte sich dieses Turnier peu à peu zu Süddeutschlands größtem U16-Hallenfussballturnier mit vielen Spitzenmannschaften der Bundesliga. Unten Bilder vom letzten Jahr.

FSV Frankfurt verpflichtet Albano Carneiro

Mit Albano Carneiro verpflichtet der FSV Frankfurt zur neuen Saison einen Stützpunk-Koordinator für die Fußballschule. Carneiro ist seit fast sechs Jahren Trainer in der Landesliga Bayern Nordwest beim TuS Röllbach und damit auch in Mainfranken bestens bekannt. Zum Saisonende wird er jedoch seine erfolgreiche Arbeit dort beenden und eine neue Herausforderung annehmen.

Das Spieler- und Trainer Karussell beginnt sich zu drehen

Christian Volkamer (Bildmitte), aktuell Spielertrainer beim Kreisklassisten SV Willanzheim wird Trainer bei der SG Castell/Wiesenbronn. Dessen bisheriger Spielertrainer Oliver Koch (links) wechselt als Spieler in seinen Wohnort zur SG Buchbrunn/Mainstockheim. Bereits im Winter wechselt Karl Ekollo (rechts, als Zuschauer im Spiel gegen Euerbach/Kützberg) vom TSV Abtswind zurück zum FC Geesdorf.

Dieter Schlereth verlässt Bayernligist 1. FC Sand zum Saisonende

Der sportliche Leiter Erich Barfuß wird dazu auf Fupa folgendermaßen zitiert: „Der Vater von zwei Sander Leistungsträgern wird dann mehr Zeit für Familie und Kinder bzw. Enkel haben und kann sich auch etwas von den Anstrengungen als Bayerligatrainer erholen. Als Trainer in der Bayerliga tätig zu sein, noch dazu, wenn man wie momentan mit Sand, immer gegen den Abstieg kämpfen muss geht auch ganz schön an die Substanz und an die Psyche.“ 

Victor Kleinhenz wird in der kommenden Saison Co-Trainer von Josef Francic

Victor Kleinhenz (dritter von links) freut sich mit seinen Mannschaftskollegen aus Thulba, über den 4:2 Sieg gegen Gochsheim, dem letzten Spiel seines Teams in der Bezirksliga Unterfranken Ost in diesem Jahr. Foto: Haenson

Den nachfolgenden Bericht veröffentlichte der TSV Aubstadt auf seiner Facebook Seite: „Wir freuen uns eine weitere Personalie in unserem Verein begrüßen zu dürfen. Mit dem jungen und ehrgeizigen Trainer Victor Kleinhenz stößt ein neuer Co-Trainer zum Team um Cheftrainer Josef Francic. Da unser bisheriger Co-Trainer Waios Dinudis, aufgrund des anstehenden Nachwuchses im kommenden Frühjahr, seine Präferenzen ab der Saison 2020/2021 mehr auf die Familie legen wird, musste die Suche nach einem neuen Assistenztrainer begonnen werden. „Ausschlaggebend für uns war, dass die Bindung und das Verhältnis zwischen unserem Cheftrainer Josef und seinem zukünftigen Vize positiv gestimmt sein muss. In mehreren Gesprächen und Telefonaten wurde uns klar, dass die Chemie zwischen „Vicky“ und „Josef“ passen wird. Beide leben den Fußball und geben alles dafür, um ein abwechslungsreiches und zugleich forderndes Trainingsprogramm aufstellen zu können, um so das Niveau stetig hochzuhalten.“ so Stefan Abschütz aus der Vorstandschaft des TSV.Zur Umsetzung der gemeinsamen Ziele wurde Victor nun für die kommende Saison 2020/2021 unter Vertrag genommen.Der 28-jährige Familienvater und Vermögensberater aus Wartmannsroth spielte in der Jugend zuerst bei seinem Heimatverein und wechselte dann im U15-U19-Bereich zum FC Schweinfurt 05. Dort beendete er seine Jugendzeit und wechselte danach wieder zurück in die Kreisklasse nach Wartmannsroth. Dort wurde er bereits mit 23 Jahren zum Spielertrainer befördert. Dies setzte sich dann auch in den folgenden 5 Jahren beim FC Thulba fort. Als Spielertrainer führte er den FC Thulba in seiner Amtszeit bis zum Aufstieg in die Bezirksliga. Dies bezeichnet er auch selbst als sein bisheriges Highlight in seiner Karriere als Spielertrainer. Nun wagt er den nächsten Schritt: in die Regionalliga! Dieser ist jedoch wohl überlegt. „Ich hatte intensive Gespräche mit Josef und den Verantwortlichen des Vereins, die mich ohne große Probleme für die Tätigkeit in Aubstadt begeistern konnten. Die besprochenen Aufgabenfelder sind für meine Entwicklung äußerst reizvoll. Ein gesunder nächster Schritt, der es mir ermöglicht als Trainer zu wachsen und auf Topniveau neue Erfahrungen zu sammeln. Der TSV Aubstadt ist ein Verein, der es trotz der Erfolge versteht, auf traditionelle Werte wie Gemeinschaft besonderen Fokus zu legen. Außerdem treffe ich viele bekannte Gesichter, u.a. meinen Namenskollegen Philipp Kleinhenz, mit dem ich meine komplette Jugend durchlaufen habe oder aber Chris Schmidt, der mir aufgrund der regionalen Nähe unserer beiden Wohnorte schon gut bekannt ist.
Es ist sehr beeindruckend was der Verein, das Trainerteam und die Mannschaft über die letzten Jahre in Aubstadt geleistet haben, was natürlich mit diesem historischen Aufstieg in die Regionalliga belohnt wurde. Ich möchte mich in die bewährten Abläufe schnellstmöglich integrieren, in Verbindung mit dem Trainerteam neue Impulse setzen und mit anpacken, um auch in Zukunft für einen kontinuierlichen Fortschritt zu sorgen. Das wird Voraussetzung sein, um sich in der Regionalliga etablieren zu können.“, so Victor Kleinhenz „Er hat es uns trotz seines jungen Alters sehr leicht gemacht ihn als neuen Co-Trainer zu verpflichten. Als Inhaber einer A-Trainer-Lizenz und mehreren Jahren Erfahrung als Stützpunkttrainer in Münnerstadt erfüllt er unser gefordertes Profil außergewöhnlich gut. Wir hoffen mit ihm einen weiteren Impuls setzen zu können, um auch zukünftig Regionalligafußball in Aubstadt bieten zu können.“ so Stefan Abschütz abschließend.“

Stadtspaziergang am Morgen

Eigentlich wollt ich nur zum Optiker um mir meinen Brillenbügel wieder anschrauben zu lassen, doch dann sah ich dieses herrliche Morgenlicht und dabei sind farbige Bilder herausgekommen. Wer in den Exifs nachschaut wird merken das alle Bilder mit einem Smartphone gemacht wurden. Kitzingen ist scho schön.

„Taxi Driver“ in der Cineamo-Reihe im Cineworld

Der Klassiker „Taxi Driver“ aus dem Jahr 1976 erzählt die Geschichte des Vietnam-Veterans Travis Bickle, der sich in New York als Taxifahrer verdingt. Im CINEWORLD-Mainfrankenpark gibt es das Meisterwerk in der Reihe „Cineamo“ am Freitag, 13. Dezember, um 23.15 Uhr in der Originalfassung auf der großen Leinwand. 
 

Regie-Legende Martin Scorsese gelang mit „Taxi Driver“ einer der wichtigsten und einflussreichsten Filme des amerikanischen Kinos. Er macht die damals 13-jährige Jodi Foster zum Star und ist der letzte Film, für den Komponist Bernard Herrmann die Filmmusik schrieb. Dieser wurde bekannt durch seine Soundtracks für die Filme von Alfred Hitchcock. Im Frühjahr 2010 wurde das Meisterwerk umfassend restauriert, im Januar 2011 segnete Martin Scorsese die Veränderungen ab.

Infos und Karten bei der CINEWORLD Hotline (0 93 02) 93 13 04, an den CINEWORLD Ticketkassen sowie platzgenau im Internet unter www.cineworld-main.de

Inhalt „Taxi Driver“
Vietnam-Veteran Travis Bickle (Robert De Niro) verdingt sich in New York als Taxifahrer. In seiner Freizeit besucht er Pornokinos und verschreckt damit seine Bekanntschaft Betsy (Cybill Shepherd). Vom Krieg traumatisiert, steigert sich Travis in den Wahn, New Yorks Straßen von menschlichem Abschaum säubern zu müssen. Als es ihm nicht gelingt, eine minderjährige Prostituierte (Jodie Foster) zu bekehren, besorgt sich Travis mehrere Pistolen und beginnt, für seinen Feldzug für Recht und Ordnung zu trainieren.

Weihnachtsgeflüster am 6. und 7. Dezember 2019 – Himmlische Grüße in der Neuen Gasse in Kitzingen

Shabby Vintage Antik by Nina Will läd ein. Besuchen Sie uns und freuen Sie sich auch besinnliche Stunden. Es gibt Kaffee und Kuchen zu Gunsten von Brustkrebs erkrankten Frauen. Florales, Dekoschätze,neue Wohnunikate und vieles mehr erwartet Sie. Am Freitag sind wir von 14:00 bis 18:00 Uhr für Sie da und am Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Nina und ihr Team freut sich auf Sie. Die Kitzingen Kalender können sie auch online hier, hier, hier (Sonnenaufgänge) und hier bestellen.

Erlenbach meldet seine Mannschaft aus der Bezirksliga UnterfrankenWest ab

Es war schon seit langen abzusehen das es da nicht mehr richtig weitergeht. Auf der Erlenbacher Facebookseite steht dazu folgendes: “ Kein Erfolg mehr um jeden Preis – Abmeldung der Aktiven vom Spielbetrieb. Die Jugend rückt wieder in den Vordergrund. Der SV Erlenbach stellt sich auf neue Beine 100 Jahre nach seiner Vereinsgründung beschließt der SV Erlenbach die sportlichen Zielsetzungen neu auszurichten und mit der Abmeldung der Ersten Mannschaft vom aktiven Spielbetrieb ein selbstbewusstes Zeichen auch in die ganze Region zu setzen. Die Jugendarbeit, eine frühere Domäne des Vereins, soll wieder in den Mittelpunkt der Vereinsarbeit rücken und dem „bezahlten Amateur-Fußball bis hin in die untersten Spielklassen“ eine klare Absage erteilt werden. Der Verein macht keinen Hehl daraus, dass der regionale Spitzenfußball, den man den Zuschauern und Spielern in den letzten vier Jahrzehnten bieten konnte, den Verein in den letzten Jahren finanziell gefordert und personell überfordert hat. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 15.11 hatten die Mitglieder des SV Erlenbach zunächst beschlossen, die Erste Mannschaft nicht vom Spielbetrieb zurückzuziehen. In der Mitgliederversammlung hatten Teile der Mannschaft erklärt, die laufende Saison ordentlich zu Ende spielen zu wollen, entsprechend war die Abstimmung zu Gunsten des Fortbestandes der ersten Mannschaft ausgefallen. Nur wenige Tage später hätte zum Auswärtsspiel In Uettingen doch wieder nur knapp eine Mannschaft aufs Feld geschickt werden können. Daher haben die Vereinsverantwortlichen am Freitagabend einstimmig beschlossen die aktive Mannschaft vom Spielbetrieb abzumelden. „Wir sehen keinen Sinn darin, zwanghaft einem Fortbestehen der aktiven Mannschaft hinterher zu hetzen, dem alle vorhandenen finanziellen und personellen Mittel untergeordnet werden und alles andere außen vor bleibt. Wir wollen diese Mittel bewusst wieder auf die Jugendarbeit konzentrieren. Jedes Kind muss künftig wieder in jeder Altersstufe die Möglichkeit haben, beim SVE Fußball spielen zu können“, so Erich Czermin. Auch die gut funktionierende Gymnastikabteilung, die Damenmannschaft und die Alte-Herren-Mannschaft bleiben selbstverständlich weiter erhalten. Die Mitgliederversammlung brachte zum Ausdruck, dass der Verein stolz ist auf die sportlichen Erfolge der letzten Jahrzehnte, in denen der SVE landkreis- und regionsweit sehr guten Fußballsport geboten hat und ehrgeizigen jungen Fußballern aus Erlenbach sowie der ganzen Region eine bestmögliche Plattform hierfür schenken konnte. Die erfolgreichen Zeiten in der Landesliga in den Siebziger und Achtziger Jahren, die Zeit in der Bayernliga Nord und die große Anzahl von Siegen im Landkreispokal sprechen eine deutliche Sprache. Basis hierfür bildete die herausragende Jugendabteilung. Allen Verantwortlichen und Mitarbeitern in diesen erfolgreichen Jahren gilt der Respekt und das Dankeschön des gesamten Vereins.Diese herausragenden Erfolge hatten allerdings auch ihren Preis. So wurden die finanziellen Herausforderungen deutlich höher, das wirtschaftliche Umfeld am Bayerischen Untermain ist aber nicht im gleichen Maße mitgewachsen, was z.B. auch die Handballer vom TV Großwallstadt spüren mussten. Auch im personellen Bereich wurden die Möglichkeiten immer eingeschränkter und entsprechender Nachwuchs konnte nicht immer gefunden werden. Somit wuchs die Arbeitsbelastung für die noch aktiven Verantwortlichen stetig an und überschritt in den letzten Jahren die Belastungsgrenze deutlich. Als Konsequenz mussten in den letzten Jahren Jugendmannschaften vom Spielbetrieb abgemeldet werden, ebenso die Zweite Mannschaft des Vereins. Begleitet wurde dies von gravierenden Veränderungen im Amateurfußball, die in vergleichbar ausgeprägter Weise viele Vereine treffen: Spielermangel, wachsende Zahl an Studenten/Wegziehenden, Verlust Ortsbindung und Vereinsidentifikation, stetig wachsende finanzielle Herausforderungen, Präferieren alternativer Freizeitmöglichkeiten, Mitglieder- und Helferschwund, wachsende Verbandsbürokratie, die Behandlung der Vereine wie gewerbliche Unternehmen (z.B. im Steuerrecht), Politisierung des Fußballs, zunehmende Gewalt, stetig zunehmend fehlender Respekt gegenüber Vereinen, Ehrenamtsträgern und Schiedsrichtern. Selbst in den untersten Spielklassen scheint es nur noch „mit Geld“ zu gehen, die emotionale Bindung an die Vereine scheint in vielen Fällen noch geringer zu sein, als dies bei Profivereinen üblich ist. So musste der SV Erlenbach nach den beiden Abstiegen der letzten beiden Spielzeiten jeweils eine komplett neue Mannschaft zusammenstellen. Der Aufwand hierfür war allerdings enorm und hat das ehrenamtlich leistbare Zeitlimit mehr als überschritten. Trotzdem bleiben sportliche Leistungen und Zuverlässigkeit einzelner Spieler deutlich hinter den Erwartungen zurück. Eine allgemeine Trendwende ist nicht absehbar. Somit stellte sich die Sinnfrage für den Verein: Weiter wie bisher, oder eine bewusste Entscheidung für einen neuen Weg? 100 Jahre nach Vereinsgründung ist nach Meinung der Vereinsverantwortlichen der richtige Zeitpunkt gekommen, um eine selbstbewusste und wohlüberlegte Entscheidung zu treffen, wohin der Weg des Vereins ab 2020 führen soll. Der Idee der Gründungsväter 1919 war es, der Jugend im eigenen Wohnort einen Freiluftsport anzubieten und sich im freundlichen Wettstreit mit Gleichgesinnten zu messen. Demnach kann es nach übereinstimmender Meinung nur einen Weg geben: Zurück zum authentischen Fußball und volle Konzentration auf die Jugend. Bei seinem Umbruch möchte der SVE allen Mitgliedern, Ehrenamtlichen Helfer und Sponsoren und Förderern der letzten Jahren DANKEN und ihnen die Botschaft senden: Wir wollen gemeinsam etwas ändern, damit es weiter gehen kann! Unten Bilder vom Match der Erlenbacher gegen Geesdorf am 31. März 2019