Untermain zu Gast in Mainfranken Teil 3: Eine schmerzliche und unerwartete Niederlage musste der TSV Unterpleichfeld, bei schwülwarmen Wetter, gegen eine wiedererstarkte Haibacher Mannschaft hinnehmen. Durch die 1:2 Niederlage gab das Team von Trainer Andreas Zehner die Tabellenspitze an SG Vatanspor Aschaffenburg ab. Julian Horn brachte den TSV in der 40. Minute in Führung. Kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit, in der 55.Minute, gelang dem SV Alemannia Haibach der Ausgleich durch Nikolaos Koukalias. Johannes Gerhart stellte dann in der 66. Minute den Endstand her und das Team von Coach Torsten Zeuch ging als Sieger vom Platz. Untermain zu Gast in Mainfranken Teil 1 und Teil 2.
Robert Herrmann wechselt auf Leihbasis zu den Rothosen
Der FC Würzburger Kickers hat sich mit Robert Herrmann verstärkt. Der 26-jährige Linksverteidiger wechselt auf Leihbasis bis 30. Juni 2020 vom Zweitligisten FC Erzgebirge Aue an den Dallenberg.Herrmann wurde im brandenburgischen Strausberg geboren und im Nachwuchsbereich des 1. FC Union Berlin ausgebildet. Nach neun Jahren bei den Köpenickern, für die er unter anderem 37 Spiele in der A-Junioren- und 24 Partien in der B-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost absolvierte, zog es den 1,81-Meter-Mann über Hannover 96 II und den VfL Wolfsburg II 2017 mit der Empfehlung von 125 Partien in der Regionalliga Nord (15 Tore, 45 Vorlagen) zum Zweitligisten SV Sandhausen. Im Hardtwald spielte Herrmann für ein Jahr, ehe ihn der FC Erzgebirge Aue im Sommer 2018 unter Vertrag nahm. Bei den Veilchen stand der Außenbahnspieler vergangene Zweitliga-Spielzeit 14 Mal auf dem Rasen. Nun läuft er am Dallenberg auf.„Wir sind froh, dass wir mit Robert einen laufstarken Linksverteidiger gefunden haben, der auf dieser Position in der 2. Liga schon starke Spiele abgeliefert hat. Er wird uns mit seinem Tempo und seinen Flankenläufen helfen“, sagt FWK-Cheftrainer Michael Schiele. Kickers-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer fügt hinzu, dass „wir einen weiteren Spieler mit Zweitliga-Erfahrung für uns gewinnen konnten. Wir wissen um seine Qualitäten und freuen uns, dass er diese ab sofort im FWK-Dress zeigen kann“.„Von den Kickers habe ich bislang nur Positives gehört. Ich freue mich, dass ich nun Teil dieses Teams bin, will hier meine Leistung abrufen und so viele Spiele wie möglich absolvieren“, erklärt Herrmann, der bei den Rothosen die Rückennummer 38 erhält.
Was ist mit der TG Höchberg los
Der heutige Gegener FT Schweinfurt postete folgenden Bericht auf seiner Facebookseite der den Umstand ganz gut beschreibt: “ Abstiegskrimi morgen an der Maibacher Höhe, zumindest wenn man die aktuelle Tabelle liest. Der TG Höchberg reist mit vier Zählern im Gepäck nach Schweinfurt, um bei der FTS, die zurzeit einen Punkt mehr auf dem Konto haben, ihren zweiten Sieg zu feiern. Beide könnten sich mit einem Erfolg von den Relegationsplätzen verabschieden. Nachdem die Höchberger letzte Saison nur knapp die Relegation um die Bayernliga verpasst hatten, galt die Truppe von Thomas Kaiser als einer der Anwärter um den Aufstieg. Gravierende Abgänge hatte die TG aus dem Würzburger Raum nicht, die den schwachen Start in die Runde mit nur einem Sieg am ersten Spiel gegen Kleinrinderfeld erklären würden. Mit nur vier erzielten Toren (in drei Spielen sogar torlos) stellt man die schlechteste Offensiv, mit nur sieben kassierten Gegentoren aber auch die zweitbeste Defensive der Liga! Praktisch das Gegenstück zu den Turnern, die vor allem offensiv glänzten, aber defensiv zu anfällig waren. Man kann gespannt sein, was für ein Spiel sich morgen an der Maibacher Höhe entwickelt.
Vincent Held vom FC Geesdorf beim Bayern Treffer dabei
Vincent steht mit seinem Traumtor gegen Coburg zur Auswahl für den „Bayern-Treffer des Monats“ Juli! Abstimmen kann man nur noch heute und morgen.
Stimmt alle fleißig ab, damit Vinc die Auszeichnung nach Hause holt!
Stefan Herrmann zieht Radteam zurück
Das bayerische Continental Team mit Sitz im mittelfränkischen Baiersdorf wird sich zum Ende der Saison auflösen. Teamchef Stefan Herrmann, der seine Mannschaft zu Jahresbeginn mit dem Continental Status ins Rennen geschickt hatte und mit großen Ambitionen gestartet war, zeigt sich enttäuscht: „Wir mussten einmal mehr erkennen, dass sich Sponsoren nur schwer für unseren Sport begeistern lassen. Ich wäre gerne wieder einen Schritt weiter gegangen, doch das geht nur mit frischem Geld. Eine Weiterentwicklung für unsere gesamte Mannschaft benötigt einfach einen zusätzlichen Sponsor, um den wir uns massiv bemüht haben. Leider ist uns das trotz vieler Gespräche nicht gelungen“. Trotz zahlreicher Erfolge, national wie auch auf internationaler Bühne, sind die Baiersdorfer auch enttäuscht über die Wahrnehmung in den Medien und die Nichteinladung zur Deutschland Tour.„Der regionale Sport findet immer weniger Beachtung“, sagt Sportdirektor Janorschke. „Wir haben Bundesliga-Rennen gewonnen, Wertungstrikots bei internationalen Rennen geholt, wir kümmern uns intensiv um den Nachwuchs, das alles blieb ohne Resonanz. Wir haben in den vergangenen drei Jahren jede Saison bei den Deutschen Meisterschaften Medaillen geholt, Ende Juni gewann Miguel Heidemann zuletzt den DM-Titel im Zeitfahren, wir sind immer noch amtierender Deutscher Meister im Mannschaftszeitfahren. Und wir haben unseren jungen Rennfahrern im U 23 Bereich mit unserem Rundfahrt-Programm sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten und den Vergleich mit der internationalen Spitze geboten“.Teamchef und Hauptsponsor Stefan Herrmann hat seine Fahrer und das Team-Umfeld am Wochenende über seine Entscheidung unterrichtet. „Letzten Endes blieb mir keine andere Wahl – Stillstand ist Rückschritt. Ich denke jetzt erst einmal wieder an meine Familie und das eigene Unternehmen. Man soll aufhören, wenn`s am Schönsten ist. Das Thema Continental-Team ist vorbei. Ich danke allen unseren Sponsoren, Partnern und Unterstützern, es war eine schöne Zeit und wir bleiben natürlich mit unserem Herrmann-Radteam-Verein dem Sport treu, denn wir wollen für Schüler- und Jugendfahrer weiter ein Unterstützer sein und bleiben“. Text: Radteam Herrmann
Nebeliger Start in den Tag
Nach den heftigen Regenfällen von Gestern soll es heute wieder richtig heiß werden. Am Morgen aber erst einmal Nebel über Kitzingen.
Für mehr Rock- und Pop-Kultur beim Stadtfest
Die Würzburger Posthalle ist am 13. und 14. September wieder mit einer Kulturbühne dabei. Erfahrene Würzburger-Stadtfestgänger wissen es längst: Die Posthalle Würzburg ist mit einem eigenen Bühnenprogramm regelmäßig beim Würzburger Stadtfest vertreten. Auch dieses Jahr. Zu finden ist die Kulturbühne, präsentiert von der Posthalle Würzburg in Zusammenarbeit mit der Würzburger Rockgemeinschaft e.V. (Würg), dem Hörfunksender Charivari sowie dem „RockCheck“, in diesem Jahr am Vierröhrenbrunnen. Zum Bühnenprogramm am Freitag gehört neben Melting Batteries aus Schweinfurt und Blind Mans Medicine aus Würzburg unter anderem auch die Würzburger Inklusionsband Mosaik, deren Lieder wichtige Themen wie Inklusion, Toleranz und Menschlichkeit aufgreifen und so zum Nachdenken anregen. Headliner am Abend ist die Classic Rock Tribute-Band mit Donny Vox. Beginn am Freitag: 15 Uhr; Beginn am Samstag: 10 Uhr
Die Übersicht:
Freitag
15:00 Chris Louis Müller
15:50 Melting Batteries (RockCheck)
16:40 Blind Mans Medicine (RockCheck)
17:30 Impro-Theater
18:00 t.b.c. Bieranstich OB Schuchardt
18:30 Closedown
19:40 Mosaik
21:00 Donny Vox Band (Bild unten)
Samstag
10:00-12:00 Mika´s Tanzschule e.V.
Dance Encore
12:30-13:00 t.b.a.
13:20-13:50 t.b.a (RockCheck)
14:10-14:40 Every Child (RockCheck)
15:00-15:30 Kein Zu3ritt (RockCheck)
15:50-16:20 DRAAmatiX (RockCheck)
16:40-17:20 Todoroki Wadaiko
17:40-18:10 Dominik Fritz
18:30-19:15 Zulu
19:45-20:45 t.b.a
21:15-23:00 Boppin B. (Bild unten)
Rolf Vitzthum wieder im Business
Der sympatische Ex-Coach des SV Memmelsdorf leitet heute Abend bereits das erste Training. Dazu schreiben die Verantwortlichen der DJK Don Bosco Bamberg folgendes auf ihrer Facebookseite: „Turbulente Tage liegen hinter der Fußballabteilung der DJK Don Bosco Bamberg. Nachdem unser Bayernliga-Team am Samstag mit 0-2 gegen die Viktoria aus Kahl verlor, trennte man sich von Trainer Mario Bail. Co-Trainer Bernd Oberst folgte seinem „Chef“ aus freien Stücken. Wir wünschen beiden alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft sowohl im familiären, beruflichen und sportlichen Bereich. Die Gründe waren die fehlende Ergebnisse und somit kam es zu dieser Veränderung auf dem Trainerstuhl. Neuer Trainer auf der Kommandobrücke, des Tabellenschlusslichtes wird Rolf Vitzthum. Der Ex-Memmelsdorf-Coach übernimmt ab sofort und leitet am heutigen Dienstagabend seine erste Einheit. Ein neuer Co-Trainer wurde noch nicht gefunden, aber Gespräche dahingehend laufen bereits….wir wünschen Rolf viel Glück, bei einer wahrlich nicht leichten Aufgabe…Morgen Abend, den 07.08.19 geht es auswärts um 19.00h, gegen den SSV Kasendorf um den Einzug in die nächste Runde des BFV Toto-Pokals.“
Ausbau an der Kitzinger Mainlände schreitet voran
Der in dieser Form umstrittene Ausbau der Mainlände in Kitzingen schreitet voran. Unten ein Bildchen.
The Sweet kommen am 10. Juli in die Würzburger Posthalle
WÜRZBURG. Sweet ist eine der wenigen berühmt berüchtigten „Glam Rock Bands“, die Chart Erfolge in den 70ern, 80ern und 90ern gehabt haben. Sie haben über 30 Millionen Platten verkauft und sind immer noch eine „live“ Touring Band. Sweet bietet viel mehr als nur Glam Rock, ihre Musik ist zeitlos und vielseitig. Vom reinen Pop bis Heavy Metal, von Liedern wie Little Willy mit nur drei Akkorden bis hin zu komplexen Arrangements. Nachzuhören am Freitag, 10. Juli in der Würzburger Posthalle. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
1970
war ein wichtiges Jahr, Sweet mit Andy Scott, Steve Priest, Mick Tucker und
Brian Connolly trafen auf die Songwriter Nicky Chinn und Mike Chapman und
Plattenproduzent Phil Wainmann. Diese fünfjährige Partnerschaft brachte zwölf
Top-Twenty Hits hervor, darunter auch eine Nummer eins. Die Medien meinten
daraufhin, dass die Band eine Retortenband sei. Die hartgesottenen Fans wussten
es besser. Auf den B-Seiten der Hits fand man eigene Heavy Rock Kompositionen.
Die Live-Auftritte waren sensationell, was nicht nur an der Musik lag.
Mitglieder der Band wurden in Belgien wegen eines obszönen Bühnenauftrittes
festgenommen. Das alles hat ihr Image nur gefördert.
US Hits waren unter anderen Ballroom Blitz, der später im
Film „Wayne’s World“ zu hören war, Fox On The Run, eine Nummer zwei,
Action später ein Hit für Def Leppard und Love Is Like Oxygen auf Nummer fünf.
Ihr Album Desolation Boulevard bekam Gold. Love Is Like Oxygen war seit drei
Jahren wieder der erste weltweite Hit für Sweet. Das Lied, vom Gitarristen Andy
Scott geschrieben, wurde mit zwei Novello-Awards ausgezeichnet. Sweet hatte
endlich ihr Ziel erreicht – Anerkennung in Großbritannien. Danach passierte
schier Unglaubliches: Sänger Brian Connolly verlies die Band im Januar 1979.
Das übrig gebliebene Trio machte weiter wie eine dreiteilige Sitzgarnitur, wie
sie einmal beschrieben wurden, aber trotz einiger Hits in Europa und drei
weiteren Alben, war nach einer letzten Tour in Großbritannien im Jahre 1981
alles vorbei.
Seit Jahrzehnten bespielt nun Andy Scott schon die Bühnen weltweit. Fast alle Shows in den letzten Jahren waren ausverkauft. THE SWEET haben somit an Zugkraft nichts verloren. „THE SWEET and „ The Show Must Go On!!“ auch in 2020…..!!!
Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten gibt es online unter www.posthalle.de. Text: Posthalle
SALTATIO MORTIS 30.08.2019 – Burg Wertheim
Mit ihrer Konzertreihe “IN CASTELLIS“ haben SALTATIO MORTIS 2017 den vielfachen Wunsch ihrer Fans mehr als nur erfüllt. Indem sich die Band in historischen Gemäuern der Republik präsentierte, gelang es ihnen sogar, eine eigene Marke zu schaffen. Alte Burgen, Festungen und Schlösser sind die atemberaubenden Kulissen, die den Hintergrund einzigartigen Konzerte bilden. Wer SALTATIO MORTIS bei den letzten IN CASTELLIS Konzerten erlebt hat, weiß wovon die Rede ist. Im Schatten von Türmen und Zinnen und umgeben von mächtigen Burgmauern zelebrieren sie mit ihren Gästen fünf ganz besondere und exklusive Shows. Erneut werden die Spielleute zusammen mit den Konzertbesuchern ein rauschendes, unvergessliches Konzerterlebnis feiern; und dies vor historischen Kulissen mit atemberaubenden, einzigartigen Landschaftsausblicken, welche an sich schon eine Reise wert sind.
Neues und Altbewährtes wird zu hören sein; eine spannende Mixtur von der Vergangenheit bis hin zur Gegenwart. Akustische und rockige Stücke – Moderne küsst Tradition: dies sind bei SALTATIO MORTIS keine Gegensätze, sondern zwei Seiten der gleichen Medaille und die Zutaten ihrer grandiosen Show „IN CASTELLIS“, die von einer beeindruckenden Pyro- und Feuershow umrahmt wird.
So laden sie 2019 mit ihrer unbändigen Spielfreude erneut ein, ihren Zug durch Burgen und Festungen in lauen Sommernächten zusammen mit dem Publikum ausgelassen zu feiern. Zudem werden wieder besondere Gäste auf die Bühne erscheinen; welche genau das sein werden, darf noch nicht verraten werden, man sollte aber schon höchst gespannt sein.
Toto-Pokal: Neuer Auslosungsmodus festgelegt
Wenn der Bayerische Fußball-Verband (BFV) kommenden Freitag, 26. Juli 2019, um 18 Uhr in der Spielbank Bad Wiessee die Begegnungen der 1. Hauptrunde im Toto-Pokal-Wettbewerb auslost, kommt ein neuer Modus zum Tragen: Während in der Vergangenheit die jeweiligen Kreissieger ihre Gegner aus regional eingeteilten Töpfen wählen konnten, wird dies fortan nicht mehr geografisch eingeschränkt erfolgen. Somit haben die 22 Kreissieger die Möglichkeit, den für sie attraktivsten Kontrahenten aus ganz Bayern auszusuchen und dürfen aus dem Topf der Drittligisten sowie Regional-, Bayern- und Landesligisten auswählen. „Damit ermöglichen wir jedem Verein sich seinen Traumgegner zu wünschen. Gerade für die vermeintlich kleineren Klubs ist dies nicht nur Lohn für den Pokalerfolg im Kreis, sondern ein zusätzlicher Anreiz, der die Attraktivität unseres Toto-Pokal-Wettbewerbsnochmals deutlich steigert“, sagt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher, der für den Spielbetrieb in Bayern verantwortlich ist.„Im Gegenzug haben so beispielsweise die bayerischen Spitzenvereine die Möglichkeit, sich im ganzen Freistaat zu präsentieren. Gerade für die Profiklubs ist dies auch eine Chance sich außerhalb ihrer angestammten Region einem neuen Publikum zu zeigen“, ergänzt Verbands-Spielleiter Josef Janker. Der Bayerische Fußball-Verband überträgt die Auslosung am kommenden Freitag ab 18 Uhr live auf seiner Facebook-Seite.
Regelspieltage für die 1. Toto-Pokal-Hauptrunde sind der 6. und 7. August 2019. Die Teilnehmer 1. Hauptrunde: 22 Kreismeister: Oberbayern: VfB Forstinning, FC Penzberg, SC Danubius Waldkraiburg, SV Marzling. Niederbayern: FC Künzing, TV Aiglsbach. Schwaben: SV Oberegg, TSV Täfertingen, Türk Genclerbirligi Günzburg Oberpfalz:TSV Wacker 50 Neutraubling, DJK Utzenhofen, SV Schwarzhofen. Oberfranken:SSV Kasendorf, TSV Mönchröden, Kickers Selb. Mittelfranken:SV Mosbach, SV Rednitzhembach, SK Lauf. Unterfranken:TSV Lohr (Eine Bilderserie vom Pokalsieg der Lohrer in Schwarzach findet man hier), FT Schweinfurt, TV Wasserlos, SV Burgwallbach/Leutershausen
Drittligisten (aus Saison 2019/2020):FC Würzburger Kickers, SpVgg Unterhaching, TSV 1860 München, FC Ingolstadt 0413 Regionalligisten (aus Saison 2018/2019):FV Illertissen, TSV Buchbach, 1. FC Schweinfurt 05, FC Memmingen, SpVgg Bayreuth, SV Schalding Heining, SV Wacker Burghausen, TSV 1860 Rosenheim, VfR Garching, FC Pipinsried, VfB Eichstätt, SV Heimstetten, SV Viktoria Aschaffenburg
Aufsteiger aus der Bayernliga (Saison 2018/2019): Türkgücü München, TSV Aubstadt Relegationsteilnehmer zur Regionalliga (Saison 2018/2019):TSV Rain/Lech, DJK Gebenbach Qualifikanten Verbandsebene Bayernligisten (Saison 2018/2019 – Qualifikanten): Würzburger FV, SV Pullach, SV Kirchanschöring, DJK Vilzing, SpVgg Ansbach, TSV 1874 Kottern, ATSV Erlangen, TSV Großbardorf, DJK Don Bosco Bamberg, SpVgg Hankofen-Hailing, TSV 1865 Dachau Landesligisten (Saison 2018/2019 – Fixstarter je Landesliga Rang 1 und 2): SV Donaustauf, ASV Cham, TSV 1880 Wasserburg, FC Deisenhofen, FC Eintracht Bamberg 2010, 1. SC Feucht, TSV Karlburg, FC Viktoria Kahl, TSV 1882 Landsberg, Türkspor Augsburg 1972.
Das Losverfahren der 1. Hauptrunde im Toto-Pokal-Wettbewerb im Detail:1. BFV-Hauptrunde (64 Vereine): Alle 22 Kreissieger werden in einem Lostopf gesetzt.In der gelosten Reihenfolge haben die Kreissieger das freie Wahlrecht des Gegners. Es darf keine Mannschaft aus dem eigenen Topf (Kreissieger) gewählt werden. Ist ein Kreissieger bei der Auslosung nicht vertreten, kann er vom Wahlrecht keinen Gebrauch machen und wird an letzter Stelle in der Reihenfolge der Kreissieger gesetzt. Diesem wird ein regionaler Verein zugewiesen.Anschließend werden die restlichen 20 Vereine in regionale Gruppen eingeteilt. Die Vereine der regionalen Gruppen werden in zwei getrennte Töpfe (sofern noch vorhanden) gegeben (Topf 1: BayL/LL, Topf 2: 3. Liga/RegL).Die Spiele werden gelost, zunächst Topf 1 Zulosung aus Topf 2.Bei Klassengleichheit hat der erstgezogene Verein Heimrecht.