Open Air Sommer 2018 Kitzingen Mit LaBrassBanda und Johannes Oerding

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Die Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH startet am ehemaligen Landesgartenschaugelände in Kitzingen im kommenden Jahr mit zwei Open Air Veranstaltungen durch:
Am Donnerstag, 12.7.2018 werden LaBrassBanda dort live zu erleben sein, gefolgt von Johannes Oerding am Freitag, 13.7.2018. Idyllisch am Main gelegen, können sich die Besucher schon jetzt auf Open Airs der Extraklasse freuen.

LaBrassBanda sind einfach, selten passte dieses bayerische Adjektiv besser, vogelwuid. Aber 2017 war selbst für die notorisch vogelwuiden Volksmusik-Berserker ein Ausnahmejahr. Stefan Dettl und Kollegen nahmen den Titel ihrer CD „Around The World“ zum Anlass, um – wortwörtlich – um die Welt zu touren. Angefangen in Vietnam, Hongkong und Tokio über Australien, Neuseeland und Amerika bis nach Brasilien, Portugal und Marokko. Dass ihre energiegeladene, mit Versatzstücken aus Ska, Reggae und Punk getunete Spielart bayerischer Blasmusik auf der ganzen Welt funktioniert, haben sie immer wieder unter Beweis gestellt.

Aber das war noch einmal eine ganz andere Nummer. Wieder zuhause verkauften sie beim Quasi-Heimspiel in München mal eben die Olympiahalle aus. Was folgte war ein rauschhafter Sommer zwischen großen Festivals und zahllosen Auftritten im Rahmen der LaBrassBanda-Bierzelt-Tour mit insgesamt über 100.000 Besuchern. Wer die sieben Musiker einmal im Bierzelt erlebt hat, weiß, dass diese Konzerte mit dem Begriff „Vollgas“ nur recht unzureichend beschrieben sind. Von der sprichwörtlichen Bierzelt-Gemütlichkeit bleibt schon nach den ersten Takten nicht mehr das Geringste übrig.

Stattdessen tanzt innerhalb kürzester Zeit das ganze Zelt, das Publikum reckt die Arme in die Höhe, singt lauthals mit. Von den Zeltwänden tropft das Kondenswasser wie sonst nur in jamaikanischen Reggae-Clubs. Girlanden und die übliche Bierzelt-Deko verwandeln sich vor dem geistigen Auge in Spiegelkugeln im Strobo-Licht. Stefan Dettl feuert das Publikum an. Die Band spielt „Autobahn“, „Indian Explosion“ und „Ujemama“ – und es gibt einfach kein Halten mehr. Wenn der LaBrassBanda-Express erstmal Fahrt aufgenommen hat, ist er nicht mehr zu stoppen.

Die Trachtler feiern mit den Hipstern, die Jungs in ihren Lederhosen gehen genauso steil, wie die Mädels mit den Motörhead-T-Shirts. Wer wissen will, wie mitreißend, klischeefrei und partytauglich Volksmusik auch sein kann, ist hier goldrichtig.

LaBrassBanda hat noch lange nicht genug. Und bleiben auch 2018 sicher eins: vogelwuid!

Kalender 2019 – Dettelbach am Main

Dettelbach---Romantik-und-Wein-am-Main

Produktbeschreibung

Dettelbach ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und besteht aus Dettelbach und seinen Stadtteilen Bibergau, Brück, Dettelbach-Bahnhof, Effeldorf, Euerfeld, Mainsondheim, Neuses am Berg, Neusetz, Schernau und Schnepfenbach. Man kann in der Gegend am Main mit vielen Weinbergen und anderen Naturschauspielen noch einen schönen und vor allem auch einen sehr günstigen Urlaub verleben. Zu Dettelbach gehört auch der Mainfrankenpark mit seinen Attraktionen wie Cineplexkino, Bowlingbahn und großer Clubdisco. Das spätgotische Rathaus aus der Zeit um 1500, eine rundum erhaltene Stadtmauer und zwei altersgebeugte Stadttore gehören zu den Attraktionen der Weinstadt.

Bestellen und durchblättern  kann man hier

Filigrane Kunst auf zerbrechlichem Grund im Stadtmuseum Kitzingen

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Geöffnet vom 1.4.(Ostersonntag) – 29.4.2018 im Kitzinger Stadtmuseum zusammen mit der Austellung „Kitzingen im Fokus“

Der pensionierte Lehrer und leidenschaftliche Sammler Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung. Weit über 500 kunstvoll verzierte Ostereier hat der leidenschaftliche Sammler im Laufe seines Lebens zusammengetragen. Die filigranen Kostbarkeiten stammen vor allem aus der Lausitz, aber es gibt die kleinen Kunstwerke seiner Sammlung auch aus China, Weißrussland, der Slowakei oder aus Leipzig. Sie stammen von verschiedensten Vögeln wie Haushuhn, Gans, Ente, Taube, Wachtel, Emu, Strauß oder dem Tinamu.

Die Verzierungsarten sind schier unerschöpflich. Sie reichen vom Bemalen mit Pinseln über Kratz- und Ätz-Techniken, Scherenschnitt und Lackmalerei bis hin zu Stick-und Fadentechnik sowie Klöppelspitzen-Belegung.

Wer, angeregt durch die vielgestaltigen und phantasievollen Symbole und Muster auf den Eiern, selbst kreativ werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, den 5.4. im Rahmen des Volkskundetreffens um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Kitzingen beim Basteln von Oster- und Frühlingsschmuck auszuprobieren und sich über pflanzliche Naturstoffe zum Eierfärben oder Motive von traditionellem Ostergebäck zu informieren. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnehmer-Gebühr 15.- € (Material wird gestellt, Voranmeldung unter 09321 927063 wird erbeten.)

Pilgern im Steigerwald

Jakobsweg-Steigerwald

Produktbeschreibung zum passenden Kalender von mir zum Steigerwälder Jakobsweg

Der Steigerwälder Jakobsweg führt, wie es der Name schon ausdrückt, quer durch den Steigerwald. Er beginnt an der Jakobskirche in Bamberg und endet in Uffenheim, wo er auf den „Fränkisch-Schwäbischen Jakobsweg“ trifft, der von Fulda und Würzburg kommend nach Rothenburg o.d. Tauber und weiter nach Ulm führt. Der 76 km lange Weg führt auf malerischen Wegen durch die schönen Steigerwaldorte wie Wildensorg, Stegaurach, Burgebrach, Freihaslach, Scheinfeld und Weigenheim. E ultreia! Hier kann man den Kalender, der ja auch ein schönes Geschenk darstellt bestellen.Es gibt ihn aber auch in jeder Buchhandlung.

Neuzugänge im Stadtmuseum

Das Städtische Museum Kitzingen erhielt im letzten Jahr außergewöhnliche Neuzugänge, darunter – wie bereits berichtet – das wertvolle Konvolut des japanisch-fränkischen Künstlerehepaares Kunihiko und Atsuko Kato. Aber es gab noch weitere Highlights:

Aktuell zeigen wir als „Exponate des Monats“ eine Puppenküche aus Atlanta, Georgia, die von Frau Helga Barry bei uns abgegeben wurde. Sie ist eine geborene Kitzingerin, die nach Amerika auswanderte. Im September erreichte uns folgendes Schreiben, das wir hier auszugsweise wieder geben: „Ich bin eine gebuertige Kitzingerin, und habe bis zu meinem 31. Lebensjahr in der Landwehrstrasse gewohnt. Seit 40 Jahren lebe ich in Amerika. Ich bin noch im Besitz einer Puppenkueche und Puppenstube aus meiner Kindheit. Ich bin 1946 geboren, in den Nachkriegsjahren gab es nicht viel, und Kitzingen war noch voller Bombenkrater. Mein Vater hat damals in muehseeliger Kleinarbeit alles von Hand gemacht aus Holzresten vom Schreiner nebenan. Selbst den Herd einschliesslich Toepfe und Pfanne hat er gemacht. Das Metall fuer den Herd kam von einer Schutthalde. Die Kueche ist eine fast genau Replika von der Kueche meiner Mutter… Mein Mann und ich sind nun in dem Alter wo man sein Hab und Gut etwas verkleinert und ich bin bei der Durchsuche auf die beiden Kartons gestossen. Die Gehaeuse habe ich allerdings nicht mehr, aber die sind ja nicht schwer nachzubauen. Ich wuerde mich sehr freuen, wenn das Museum an dem einen oder anderen (oder beides) Interesse haette, … Die Sachen haben fuer mich einen sentimentalen Wert, und ich bringe es nicht uebers Herz sie hier zu verkaufen oder herzuschenken. Wir sind hier in einem Plastikland, wo alles weggeworfen wird wenn es nicht mehr gebraucht wird.“

Puppenküche-Atlanta

Wir haben diese Puppenküche sehr gerne angenommen. Sie ist seit Mitte Februar im Foyer des Museums ausgestellt.

Wertvollen Kinderbücher und Puppenmöbel wurden Ende letzten Jahres auch von Frau Johanna Lamparter, Kitzingen, im Museum abgegeben. In diesem Konvolut fand sich auch ein Puppenservice, hergestellt in der Porzellanfabrik Selb. Dort arbeitete eine Verwandte der Stifterin als Porzellanmalerin, die dieses außergewöhnlich schöne Geschirr selbst bemalt hat. Auch diese Konvolut ist im Foyer des Museums zu bewundern.

Weiterhin zeigen wir eine Auswahl an Gemälden von Karl Dostal, Kitzingen, und Anton Süßmeier, Kitzingen, und weitere Gegenstände wie Gläser der Schützengilde etc., die wir vom Antiquitätenhändler Frank Dominik im letzten Jahr erworben haben.

Stadtmuseum-Kitzingen-Gemälde-Dostal

Ein besonderes Glanzlicht ist ein Neuzugang, den das Kitzinger Apothekerehepaar Kittel im November 2017 im Museum abgegeben hat. Es handelt sich um spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Keramik- und Glasfragmente, die sich – so Gunter Kittel – im Bereich der Lamm Apotheke, offenbar in den 70er Jahren, gefunden haben. Bei einer ersten Durchsicht lässt sich bereits sagen, dass das Spektrum der Funde sehr gut zum überlieferten Gründungsdatum der Apotheke passt. Die Apotheke wurde wahrscheinlich vor 1460 gegründet. Das genaue Datum ist unbekannt. Aus der Chronik des Stadtarchivs entnahm Gunter Kittel, dass ein Apotheker namens Peter Schmidt im Jahre 1480 sein Haus „außen und innen hat renovieren lassen“. Die Apotheke hieß, wohl aufgrund der Nähe zur entsprechenden Kirche, bis etwa 1623 „Apotheke zum Heiligen Grab“. Nach dem 30-jährigen Krieg entstand, durch Zusammenlegung von zwei Apotheken eine Apotheke, die zeitweise „Obere Apotheke zum goldenen Lamm“ genannt wurde.
(Quelle: http://www.mainpost.de/regional/kitzingen/Apotheken-Apotheker-Kittel-Ruhestand;art773,8207848 )

Ein Besuch im Kitzinger Stadtmuseum lohnt sich immer. Auch die Fotoausstellung “Kitzingen im Fokus” läuft bis Ende April.

Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung

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Der pensionierte Lehrer und leidenschaftliche Sammler Otto Rau aus Großlangheim präsentiert seine wunderschöne Ostereier-Ausstellung vom 1.4. – 29.4.2018 (Ostersonntag). Weit über 500 kunstvoll verzierte Ostereier hat der leidenschaftliche Sammler im Laufe seines Lebens zusammengetragen. Die filigranen Kostbarkeiten stammen vor allem aus der Lausitz, aber es gibt die kleinen Kunstwerke seiner Sammlung auch aus China, Weißrussland, der Slowakei oder aus Leipzig. Sie stammen von verschiedensten Vögeln wie Haushuhn, Gans, Ente, Taube, Wachtel, Emu, Strauß oder dem Tinamu.

Die Verzierungsarten sind schier unerschöpflich. Sie reichen vom Bemalen mit Pinseln über Kratz- und Ätz-Techniken, Scherenschnitt und Lackmalerei bis hin zu Stick-und Fadentechnik sowie Klöppelspitzen-Belegung.

Wer, angeregt durch die vielgestaltigen und phantasievollen Symbole und Muster auf den Eiern, selbst kreativ werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, den 5.4. im Rahmen des Volkskundetreffens um 18.00 Uhr im Stadtmuseum Kitzingen beim Basteln von Oster- und Frühlingsschmuck auszuprobieren und sich über pflanzliche Naturstoffe zum Eierfärben oder Motive von traditionellem Ostergebäck zu informieren. Für Nichtmitglieder beträgt die Teilnehmer-Gebühr 15.- € (Material wird gestellt, Voranmeldung unter 09321 927063 wird erbeten.)

Auch die Fotoausstellung „Kitzingen im Fokus“ läuft bis Ende April.

Mit dem neuen Beschluss des Stadtrates ist der Eintritt in das Städtische Museum Kitzingen ab sofort frei!

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Wie in vielen Europäischen Städten mittlerweile üblich, hat sich jetzt auch die Stadt Kitzingen dazu entschlossen, ihr Städtisches Museum ab sofort für alle Besucher ohne Eintrittsgebühr zu öffnen. So können auch Menschen an Ausstellungen und Kulturveranstaltungen teilnehmen, die sich das vorher nicht leisten konnten! Das Museumsteam begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich, unser Dank gilt unter anderem dem Stadtheimatpfleger Herrn Dr. Knobling, dem Hauptamtsleiter Ralph Hartner, die sich seit Jahren für diesen Vorschlag einsetzten, weiterhin dem Künstler und Kulturschaffenden Klaus Christoph, sowie den Kulturreferentinnen Dr. Brigitte Endres-Paul und Elvira Kahnt, die als Stadträte für diesen Beschluss warben. Unser Dank gilt aber nicht zuletzt dem Stadtrat und dem Oberbürgermeister, die diesen Beschluss einstimmig verabschiedeten und damit die kulturelle Teilhabe aller Kitzinger Bürgerinnen und Bürger gemeinsam einen Schritt nach vorne brachten. Somit kostet es auch keinen Eintritt wenn man die Fotoausstellung „Kitzingen im Fokus“ besuchen will, die am Freitag mit einer tollen Vernissage gestartet ist.

 http://www.infranken.de/regional/kitzingen/Freier-Eintritt-ins-Stadtmuseum;art218,3214569

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Buchtipp: Ausstellungskatalog „Kitzingen in Fokus“

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Die Silhouetten Kitzinger Türme ist das Coverfoto des Begleitbuches zur Ausstellung

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Auf der Rückseite sieht man das Golden Eye über Kitzingen

Das E-Book wird in Kürze in E-Book-Shops wie dem Amazon Kindle Shop, den Tolino Shops, Apple iBooks oder Google Play erhältlich sein, sowie in vielen anderen Online-Shops und bei über 2.000 Online-Buchhändlern. Wir vertreiben über zahlreiche Händler in 30 europäische Länder und über Apple iBooks und Kobo in die USA und nach Kanada.

Die vollständige Listung in den belieferten Shops dauert in der Regel 6-96 Stunden. Eine vollständige Listung in allen Shops ist Basis für effektive Marketingaktivitäten. Nutzen Sie das BoD Shop-Widget und profitieren Sie von besonders hohen Margen!

Bitte beachten Sie, dass aufgrund sehr unterschiedlicher Händlervorgaben und Sortimente nicht alle Titel überall erhältlich sind.

Ihr E-Book erscheint mit der ISBN 9783746027128. Es wird für 56 Tage zum Promotionpreis von 1.99 EUR und danach zum Verkaufspreis von 6.49 EUR angeboten.

Kalter Spaziergang durch die Stadt

Ein eiskalter Frühlingsstart auch in Kitzingen am 1. März.

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Der zugefrorene Bimbach

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Dick eingemummelte Gestalten hecheln über die windige Alte Mainbrücke

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Treibeis auf dem Main

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Blick auf die Alte Mainbrücke von der Tourist-Information

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Kitzinger Veranstaltungskalender im früheren Haushaltwarengeschäft von Heiner Dietz

Mit der Camera durch Mainfranken

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Die Fotoexkursion führt zu bekannten Hot-Spots in Mainfranken. Gestartet wird jeweils in Kitzingen am Main um 10 Uhr. Nach einen kurzen Rundgang auf dem ehemaligen Gartenschaugelände mit Fotocall, geht die Tour in Richtung Dettelbach wo auf der Josefshöhe der erste Stopp eingelegt wird mit herrlichen Ausblick auf Dettelbach und der Mainsondheimer Seenplatte. Unterhalb der Anhöhe können mitgebrachte Trinkflaschen an einer Quelle mitten in den Weinbergen wieder aufgefüllt werden. Weiter geht es dann nach Neuses am Berg mit seinen zwei Zwiebelkuppelkirchen. Über Escherndorf und seiner bekannten Weinlage Lump geht es hinauf zur Vogelsburg mit einem prächtigen Aussichtspunkt. Über Astheim und Volkach geht es wieder zurück nach Escherndorf und mit der urigen Mainfähre über den Altmain nach Nordheim am Main. Dort machen wir eine kleine Weinprobe und fahren anschließen zum Abschluß auf eine in der Nähe befindlichen Aussichtplattform. Ende ca. 14 Uhr. Im Preis von 69.- Euro sind die Fahrt im Caddy,die Weinprobe und Support beim Fotografieren enthalten. Eine Mindestanzahl von 4 Teilnehmern muss erreicht sein, sonst kann die Fahrt aus Kostengründen leider nicht statt finden. Eine Vorabüberweisung ist bindend und kann bei Nicht-Teilnahme aus welchen Gründen auch immer nicht zurückerstattet werden! Ich bitte um Ihr Verständnis. Verbindlich anmelden kann man sich unter der Nummer 0160 2246649

Vorläufige Termine sind:

Samstag 3. März 2018
Samstag 10. März 2018 jeweils 10 Uhr
Samstag 17. März 2018

Weitere Termine auf Anfrage

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Waterfront Kitzingen Location am Startort. Unten und oben.

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Blick von der Josefshöhe auf den Main.

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Stadtmauer mit kleinen Türmchen in Dettelbach.

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Vogelsburg und Bildstock

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Mainfähre Nordheim am Main – Escherndorf.